Beruf – die besten Beiträge

Habe ich in diesen Fall empfindlich reagiert?

Hallo Leute,

letztens fiel mir bei einer Kollegin bzw. Mitazubi auf, dass ich ihr gegenüber negative Energie habe. Sie scheint eigentlich nett zu sein und verstehen uns. Mir fällt jedoch auf, dass sie ständig bei manchen Kleinigkeiten sich selber rechtfertigt und habe das Gefühl, als ob sie mich kleinredet und versucht mich zu verunsichern.

1. Situation; wir haben darüber geredet, dass sie Ihre Abteilung wechselt und an einem anderen Standort versetzt wird. Sie beschwert sich, dass sie ungefähr 1/1/2 Stunden unterwegs ist und ihre Freizeit weggenommen wird. Dann meinte ich so, ja das müsste ich schon so erleben und brauche 1 Stunde Anfahrt Zeit. Dann meinte Sie mit einem gewissen Ton; tja, du hast es dir ja ausgesucht und ich nicht. Es mag ja stimmen meine Firma hat eine Zentrale und unsere Filiale liegen an unterschiedlichen Standorten. Diese Kollegin wohnt in der Nähe von der Zentrale und bei der Filiale braucht sie hingegen viel Zeit um anzukommen.

2. Situation;

Sie lernt für ihre Führscheinprüfung und fragt und spaßigshalber ab, ob wir es noch begriffen haben in der Mittagspause. Ich konnte die Frage beantworten und dann meinten Sie; Ja ja, lesen kann jeder. Das Blatt liegt weiter entfernt vor mir, also kann ich es nicht lesen

3. Situation

Wir hatten Mittagspause. Auf dem Tisch lagen Schokolade von unseren Adventskalender. Sie meinte zu mir, hier sind Schokolade. Ich meinte so neugierig, ob es von Adventskalender ist. Dann meinte sie in gewisse Ton; ja von Lindt und versucht mich zu verunsichern.

Mir ist klar, dass ihr es nicht beurteilen kann und kann jetzt nicht nachvollziehen, was passiert.

Seit dem habe ich hier negative Energie entwickelt und es saugt diese Energie gefühlt aus. Sieht ihr es auch so oder reagiere nur empfindlich?

Beruf, Ausbildung, Kollegen

Soll ich nebenbei lieber arbeiten statt in der Werkstatt zurückzukehren (bitte Text lesen, handelt sich um Behindertenwerkstatt und Tageszentrum)?

Hallo an alle. Nochmal so eine Frage. Ich habe letzter Zeit öfters die Einrichtungen gewechselt. Immer war der Bezirk mit zuständig, also ich bräuchte dafür immer die Zustimmung von Bezirk, um diese Einrichtungen wie Behindertenwerkstatt und Tageszentrum zu besuchen.

Nun will ich gerne wieder wechseln in der Behindertenwerkstatt einerseits, andererseits, ja ihr habt es erfasst, bräuchte ich wieder die Zustimmung von Bezirk. Nur bin ich damals nicht ohne Gründe aus der Werkstatt herausgegangen und meine gesetzliche Betreuung meinte, dass das eine größere Diskussion geben wird mit den Bezirk. Ob das genehmigt wird, steht auch in den Sternen.

Zurzeit befinde ich mich im Tageszentrum, eine Einrichtung, in der man Arbeitstherapie hat und ein wenig Taschengeld verdient. Es ist dort nicht schlecht, man kommt halt unter die Leute. Diese Einrichtung ist dafür da, dass man eine Tagesstruktur kriegt. Es geht nicht nur ums Arbeiten, aber auch darum. Ich könnte dort auch einfach bleiben und nebenbei bisschen arbeiten, dann täte ich eventuell auch den Lohn kriegen, was man in den Werkstätten verdient oder zumindest fast die Lohnhöhe kriegen. Reich wird man so oder so nicht.

Was meint ihr?

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Geld verdienen, Job, Geld, Nebenjob, Menschen, Ausbildung, Recht, Arbeitgeber, Rechte, Behinderung, Chef, Erwachsene, Gesellschaft, Verdienst, Behindertenwerkstätten

Meistgelesene Beiträge zum Thema Beruf