Behinderung – die besten Beiträge

Bin ich wirklich eine Bedrohung für andere Menschen?

Wäre es wirklich besser, für alle wenn ich nie mehr wieder sozialen Kontakte pflege?

Weil ich mit niemandem zurechtkomme 

und auch andere Schwierigkeiten haben, mit mir auszukommen?

Und weil die Kommunikation mit mir oft problematisch ist?

Und weil ich den Ruf habe, hinterhältig, falsch und gemein und Böse habe

und nur Ärger mache?

Sollte ich wirklich ganz auf Kontakte verzichten?

Obwohl ich gerne Kontakte hatte?

Wenn manche Autisten keine Nähe vertragen können, lehnt eine Autistische Mutter mit diesen Symptomen dann ihr Kind ab??

Also zum Beispiel eine andere Sexualität, Geschlecht, Religion und so was. Alles, was halt nicht Standard ist.

Bei mir ist es, "Ich bin Aroace und Trans. Ich habe eine Behinderung und diagnostiziertes ADHS".

Darf der gesetzlicher Betreuer mir verbieten zu zocken bzw Computerspiele, Playstation Spiele zu spielen?

Hallo zusammen,

ich habe 20 Jahre in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung gearbeitet.

Glücklicherweise muss ich dort nicht mehr Arbeiten, da ich jetzt in Rente bin.

Leider habe ich in dieser Zeit viele Fehler gemacht,

die ich nicht rückgängig machen kann und auch nicht mehr gut machen kann.

Aus diesem Grund ist es vielleicht besser, wenn ich mich weder bei der Offenen Hilfe noch bei der Caritas für Urlaubsreisen anmelde,

weil ich dort nicht mehr erwünscht bin. 

Das kann ich vollkommen nachvollziehen, denn ich habe mich oft hinterhältig und gemein verhalten

und nur Unruhe gestiftet.

Es ist für mich in Ordnung, von diesen Angeboten ausgeschlossen zu werden,

da das Personal die anderen Menschen vor mir schützen muss. 

Außerdem haben die Menschen aus der Werkstatt für Menschen mit Behinderung die Mitarbeiter der Caritas vor mir gewarnt,

sodass sie bestimmt auch keinen Kontakt mehr mit mir haben möchten,

weil sie sich untereinander kennen und befreundet sind.

Ich habe Schwierigkeiten, mit anderen klarzukommen, und keiner kommt mit mir klar

und es scheint, als könnte niemand richtig mit mir kommunizieren.

Daher erscheint es mir als die beste Entscheidung, mich nirgendwo mehr anzumelden

und einfach zu Hause zu bleiben, ohne soziale Kontakte.

Ich akzeptiere, dass niemand mich im Urlaub dabei haben möchte,

weder die Offene Hilfe noch die Caritas.

Das ist wahrscheinlich die beste Entscheidung, die ich treffen kann

– mich nicht mehr anzumelden.

Meine Frage an euch ist: Ist es tatsächlich die beste Entscheidung, mich nirgendwo mehr anzumelden?

Darf man das Pflegegeld auch für einen Assistenzhund verwenden, wenn dieser Notwendig ist? Also Futter, Tierarzt, etc?

Wenn der gesetzlicher Betreuer mit den Aufgabenkreis Vermögenssorge (aber kein Einwilligungsvorbehalt vorhanden ist) zuständig ist, darf der gesetzlicher Betreuer mir verbieten eine Playstation zu kaufen?

Darf der gesetzlicher Betreuer mir verbieten Alkohol zu trinken?

Darf der gesetzlicher Betreuer mit den Aufgabenkreis Aufenthaltsbestimmung mir verbieten mit falschen Freunden zu treffen, die mich ausnutzen oder Drogen wie z.b Cannabis konsumieren?

Ist das eurer Meinung nach normal? Auf diesem Spielplatz habe ich sehr oft gespielt als Kind. Später als Teenager habe ich dort gern auf der Bank gesessen. Es war nur ein kurzer Weg und ich konnte da auch bald selbstständig hingehen und wieder zurück nach Hause gehen. Mit der besagten Nachbars Tochter 🧒 hab ich immer gespielt. Sie war 5 Jahre jünger als ich was mich aber nicht gestört hat. Ihr wisst ja ich bin innerlich eh immer etwas kindlicher geblieben. Und meine ganzen anderen Mädels von früher sind auch alle weg gezogen und haben nun wahrscheinlich auch alle ganz andere Interessen als früher.
Manchmal denk ich daran zurück und dass es eine super schöne Zeit war früher. Ich hatte auch viele Jungs als Freunde.
Aber jetzt keine Ahnung 🤷‍♀️ ich kann zu den Leuten die jetzt hier im Dorf wohnen meist mit n paar Ausnahmen keine richtige Bindung aufbauen wie es als Kind war. Ein paar Kinder leben zwar noch hier aber ich traue mich nicht. Hab Angst, dass es auf die Eltern oder sogar die Kinder selbst komisch wirkt da ich ja nun erwachsen bin aber trotzdem noch gerne spiele. Wenigstens habe ich die schönen Erinnerungen.
Geht’s euch auch manchmal so, dass ihr an schöne Erinnerungen von früher denkt und das vielleicht auch etwas vermisst ?

Ich war gestern mit der S-Bahn unterwegs, als ein paar Stationen weiter eine Gruppe von etwa 20 8 bis 12-jährigen Kindern und zwei männlichen Betreuern/Sozialarbeitern, die von der Optik her vermutlich eher dem linken Lager zuzuordnen sind. Wahrscheinlich handelte es sich um einen Ferienbetreuung für sozial benachteiligte Kinder. Vom Aussehen her waren bis auf zwei oder drei Kindern alle Kinder ausländischer Herkunft. Eines der deutschen Kinder war offensichtlich geistig etwas zurückgeblieben. Dies nutzten die anderen Kinder um diesen durch den Kakao zu ziehen, indem sie an jeder Haltestation zu ihm sagten, er müsste jetzt aussteigen.

Anstatt aber die anderen Kinder darum zu bitten, den behinderten Jungen in Ruhe zu lassen, hat einer der Sozialarbeiter irgendwann bei dieser Albernheiten auch noch mitgemacht und ihn auch zum Aussteigen aufgefordert.

Irgendwie traurig sowas, oder was denkt ihr darüber?

Darf der gesetzlicher Betreuer mit den Aufgabenkreis Aufenthaltsbestimmung mir verbieten mit Freunden zu treffen?

Das die fuer in Werkstaetten fuer Menschen mit Behinderungen, bloede suchen ?.

Darf der gesetzlicher Betreuer mit den Aufgabenkreis Aufenthaltsbestimmung den Betreuten verbieten, bei den Freunden zu übernachten?

Ist es falsch sich mit Armut abzufinden und es einfach zu akzeptieren weil man das Gefühl hat man wird entweder nie Erwerbsfähig sein oder zumindest nie gut verdienen?

Oder denke ich zu negativ, und jeder kann durch harte arbeit Armut entkommen, wirklich jeder? Wenn ja wie entkommt man Armut wenn man unheilbar Krank ist?

Geht das?

Ich habe darüber nachgedacht, mich bei der Caritas für Urlaubsfahrten anzumelden.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das die richtige Entscheidung ist.

Einige Personen aus der Behindertenwerkstätte fahren

ebenfalls mit der Caritas in den Urlaub und scheinen sich untereinander gut zu kennen.

Ich mache mir Sorgen, dass die Leute aus der Werkstätte

negative Dinge über mich erzählen könnten,

sodass die Caritas-Mitarbeiter und -Teilnehmer denken,

ich sei falsch hinterhältig und böse und ich würde nur Ärger machen

Dadurch könnte ich im Urlaub isoliert sein, weil niemand mit mir in Kontakt treten möchte

und ich somit zur Außenseiterin werde.

Außerdem wurde ich bei der Offenen Hilfe von der Behindertenwerkstätte

vom Urlaub ausgeschlossen , da ich nur Absagen bekomme.

Das liegt daran, dass ich in der Werkstätte einige Fehler gemacht habe.

„Ich frage mich, ob ich mich trotzdem bei der Caritas Anmelden sollte.

Oder wäre es besser, es sein zu lassen?

Schließlich könnte es sein, dass sie mich nicht aufnehmen,

da sich solche Dinge schnell herumsprechen.“

Habe u.a die Krankheit. Möchte in Rente gehen. Bin momentan am Bfw im Vorkurs. Habe auch gelernt und eingezahlt. Hätte theoretisch Anspruch.auf Em Rente. Gdb habe ich momentan nur 30.

Soll ich mit Ärzte sprechen? Mit dem GDB Beauftragten am Bfw?

Was kann ich tun?

Kann man sagen dass ein Autist verhältnismäßig man vergleichen kann mit einem kleinen Kind in vielen Dingen..?

Ich "kenne" jemand der meinte alle Sozialleistungen sollten vom Staat gestrichen werden, weil alle die von Bürgergeld leben faul sind. Ja auch die "kranken", und "behinderten" meinte diese Person simulieren nur, auch die, die in betreuten wohnen sind faul, und wenn Bürgergeld komplett gestrichen werden würde, würden die plötzlich hart arbeiten.

Glaubt ihr das stimmt, und wenn es sowas nicht gäbe würde jeder hart und fleissig arbeiten? Ich vermute eher es gäbe mehr Obdachlose, wie seht ihr das?