Autismus – die besten Beiträge

Hat sie indirekt Schluss gemacht?

Ich M 17 habe ziemlich viel neues über meine Autisstische Freundin erfahren (werde aufgrund von Privatsphäre nicht zu viel teilen) aber sie Hat aufgrund von zussamenbrüchen schon mehr als einmal Zeit in einer Tagesklinik Verbracht und wenn's so weiter geht wird sie vermutlich stationär gehen müssen. Wir haben uns letzten Mittwoch gesehen und ich habe ihr eine Karte Geschenkt in der die Tickets unseres ersten Dates waren (wir Giengen eisschuhlaufen.) weil wir 5 Monate zusammen waren. Sie ist plötzlich ganz still geworden und sagte das es ihr garnichts bedeutet. Ich fragte sie ob ich die Tickets wieder haben dürfte sie sagte ja aber gab mir nur ihr Ticket und hat das andere behalten. Sie ist dann komplett zusammen gebrochen und hat gesagt das ihr körperliche Dinge wie intimität, kuscheln, Umarmungen, usw garnichts bedeuten. Und auch das sie nicht weiß ob sie mich wirklich liebt, zwischen schluchzern und minutenlangen nonverbalen Phasen sagte sie mir das ich für sie nur bin wie ihre beste Freundin oder ihre bücher und das ihre soziale Batterie immer wie schneller zusammen bricht weil sie versucht die gefühle für mich stärker zu erzwingen. Dann fragte ich sie ob ich sie reinbringen soll und ob sie Ruhe braucht dann sagte sie immer wieder das sie mir noch etwas wichtiges sagen muss aber konnte es nicht bis ihre Mutter sie rein holte. Ich habe seither nichts mehr gehört und mache mir Sorgen. Ich sehe sie evtl morgen weil wir im gleichen Verein sind und weiß nicht was machen. Ihre Mutter hat gesagt das sie mir vielleicht noch schreibt wies ihr geht aber habe bis jetzt nichts gehört. Ich weiß nicht was sie mir sagen wollte und habe Angst das sie schlussmachen will weil ich ihr zuviel bin. Auf was muss ich mich gefasst machen?

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Sind bunte Bettdecken eine Reizüberflutung?

^ Das ist ein Ausgeschnittenes Video aus einen Kindervideo von mir (wo ich 3 oder 4 Jahre alt war), wo ich auch eine bunte Bettdecke hatte, habe auch mein ausgeschnittenes Gesicht draufplatziert, damit das mit dem Gefühl klappt.

Nach 3:00 bin ich aufgewacht, hatte mir auf meinen Iphone 5 Minuten lang das Foto angeschaut und habe ein bestimmtes Gefühl bekommen, was ich auch auf meiner Haut spüre.

Konnte nicht richtig einschlafen, kann es sein, das die Bettdecke in Bild eine Reizüberflutung ist?

Bei Bildern mit weniger Farben kann ich einschlafen und träume auch etwas.

Als ich 3 Jahre alt war (1984) und auch mit der betreffenden Bettdecke geschlafen habe, hatte ich einen ziemlich langen Traum mit vielen Bildern mit Zeitraffern dazwischen.

Wieso können Kleinkinder bei so einer Bettdecke einschlafen und etwas träumen und wenn Jugendliche und Erwachsene sich in Bett ein Foto davon anschauen oder selbst eine solche Bettdecke (ähnliche Bettdecken) haben, das betreffende Personen nicht einschlafen können?

Kann es sein, das bei Reizüberflutungen das Gehirn mit einer hoher Geschwindigkeit arbeiten muss und je weniger Farben, desto langsamer geht das Gehirn die einzelnen Reize durch?

Woran könnte es liegen, dass das Gehirn bei Kleinkindern die einzelnen Farben z.B. von einer Bettdecke besser verarbeitet als bei Jugendlichen und Erwachsenen?

Was gibt es für Unterschiede ob:

  • Kleinkinder mit einer bunten Bettdecke schlafen
  • Jugendliche und Erwachsene mit einer bunten Bettdecke schlafen
  • Kleinkinder sich in Bett ein Bild anschauen, wo eine bunte Bettdecke drauf zu sehen ist
  • Jugendliche und Erwachsene sich in Bett ein Bild anschauen, wo eine bunte Bettdecke drauf zu sehen ist

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Was meint Ihr?

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Typisches Asperger-Verhalten oder Trotzreaktion (Diagnose)?

Ein 12-jähriger Junge erlebte den (fast komplett verregneten, sehr stressigen und sehr eng durchgetakteten) Familienurlaub (Übernachtung in einer engen Pension, wenig kindgerechte Aktivitäten, viele unfreundliche Leute, gereizte Eltern) als so unangenehm und langweilig, dass er nur noch nach Hause möchte. Er freut sich auf sein Zimmer, seine Freunde und seine Hobbys.

Auf der Heimfahrt fängt es erneut stark zu regnen an, der Vater lenkt das Auto auf einen Rastplatz. Der Regen dauert über eine Stunde, der Junge wird nach gewisser Zeit unruhig. Er will einfach nur heim und beklagt sich, wird immer genervter und fast weinerlich, die Eltern kontern mit "frechen" Sprüchen. Das Auto ist eng und klein, es gibt wenig Platz. Es gibt Streit. Der Rest der Heimfahrt verläuft nach dem Regen normal.

Ein paar Tage später geht es zu einem Psychologen, die Eltern erzählen ihm den Vorfall und für den Psychologen ist sofort klar: Asperger Syndrom.

Der Junge ist allgemein ruhig und freundlich, unauffällig, aber Klassenlehrerin und Rektor hetzen seit geraumer Zeit gegen ihn. Hintergrund ist nicht sein Benehmen, sondern eine persönliche Sache, eine Art Dorffehde und Abrechnung. Man versuchte, den Jungen von der Schule zu werfen, es scheiterte aber bisher.

Die Familie geht dort seit einigen Wochen hin, bisher ohne Ergebnis, der Junge sei soweit normal. Der Psychologe hat mit Lehrerin und Rektor Kontakt, war auch schon zu Besprechungen in der Schule. Es ist unklar, auf wessen Seite er steht.

Wie beurteilt ihr "Diagnose" nach dieser Vorgeschichte? Ist das Verhalten typisch für einen Asperger oder unbedenklich (genervtes Kind, das heim wollte und den Urlaub sch... fand), oder wurde nach einer "Diagnose" gesucht und ein Vorwand gefunden?

Die Diagnose wurde von einem anderen Arzt aberkannt und als Unsinn bezeichnet, als der Junge 14 oder 15 war und schulisch ein besseres Umfeld hatte als mit 12.

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