Autismus – die besten Beiträge

Guten Abend!

Ich melde mich seit langem wieder, da Ich wieder verzweifelt bin. Ich war heute mit meiner Tochter bei einem Wasser Park spielen mit Ihr und wie Ich sie letztens schon beschrieben habe will sie gerne Kontakt mit anderen Kindern haben aber weis einfach nicht wie und ist dann ungewollt oder eben nicht mit böser Absicht grob und due kinder weinen dann immer das Sie gehaut worden sind obwohl meine Tochter nicht haut. Heute war leider wieder so ein Vorfall , Sie hat ein kleines Mädchen umarmt ( fest ) und Sie angetippst mit dem Finger auf die Schulter ( in der art, hallo du möchtest du Spielen) und das Kind hat geweint und ist zur Mutter gerannt die Mutter ist gleich auf 180 auf meine Tochter losgegangen und hat wie eine erwachsene mit ihr gesprochen ( mein Kind ist 5 geworden und spricht erst einzelne Wörter) „Hallo du was soll das was haust du mein kind schau dir mal an wie gros du bist mach das noch einmal wo ist deine Mutter „ in einem ganz frechen Ton und so haben wir dann begonnen zu diskutieren, Ich weis ehrlich nicht mehr wenn sowas vorkommt was Ich sagen soll wie ich mein Kind jedes Mal verteidigen muss weil sie solche Situationen garnicht versteht sie schaut dann einfach nur in due Luft. Muss Ich mich immer rechtfertigen? Ich bin so traurig und mein Kind tut mir so leid weil sie immer so böse und unerzogen dargestellt wird.

Ich muss jetzt einfach alles raus lassen. Es gibt so viele Krankheiten unter denen man leiden und sogar sterben kann , so viele Beeinträchtigungen , Kinder sterben obwohl sie noch ihr ganzes Leben vor sich gehabt hätten , Menschen werden gemobbt weil sie etwas weniger gut können , es gibt Hungersnöte weil das Geld so ungerecht verteilt ist. Und was ist wenn man gleichzeitig Bid , eine leichte Angsstörung , Depressionen , eine Zwangsstörung und Autismus hat ? Womit hat man das verdient. Man gibt sich selbst die Schuld dafür das man kaum mehr Selbstdisziplin hat oder Lust am Morgen aufzustehen. Und das reicht natürlich nicht. Manchen Menschen wird gesagt sie sind hässlich. Ist nicht auf mich selbst bezogen. Nennt mir einen Grund wieso das Leben so unfair ist. Wieso ?

(Vor ab gesagt: Ich bin M/14 Autist habe in wenigen Tagen Geburtstag und wohne mit meiner Mutter alleine.)

Ich hatte am Nachmittag einen Streit mit meiner Mutter gehabt über Kleinigkeiten die sich gestapelt haben. Am ende der Diskussion hat sie mich gefragt, wie sie mich sauer mache. Ich antwortete: „Mit deiner Existenz“ weil ich… halt sauer war. Sie ging wütend ohne ein Wort zu sagen raus aus dem Zimmer. Ich habe es direkt bereut, aber habe nicht gewusst was ich zu diesem Zeitpunkt machen sollte. Später im Verlauf des Tages kam sie zu mir und sagte, dass ich Kartons aus dem Keller holen sollte und morgen alles zusammen packen solle weil ich von ihr aus der Wohnung Raus geschmissen werde. Sie möchte mich zu meinem Vater senden mit dem wir seit über 13 Jahren kein Kontakt mehr hatten. Sie hat es denke ich jetzt zu 100% entschieden wo kein „Entschuldigung“ und so ihre Meinung noch ändern wird.

Ich bin verzweifelt und habe keine Ahnung was ich jetzt am Nächsten Tag machen sollte, dass sie sich vielleicht doch noch umentscheidet oder ich wenigstens das Gefühl der Hoffnung tragen darf. Und natürlich will ich auch mich bei ihr entschuldigen nur weiß nicht wie. Bitte hilft mir!

Hat Eddie Redmayne mal in einem Interview gesagt, dass er Newt Scamander bewusst als Autist gespielt hat?

Hi,

ich habe eine kleine Schwester, die unter dem Asperger-Symdrom (eine From von Autismus) leidet. Sie wirkt sehr normal und man merkt es ihr nicht an. Dennoch gilt sie als arbeitsunfähig und bezieht Leistungen vom Staat. Theoretisch könnte man sie arbeiten schicken, anders als z.B einige körperlich eingeschränkte Menschen. Das wäre aber wohl trotzdem Quälerrei. Sie fühlt sich häufig schlecht deswegen & möchte der Gesellschaft nicht zu Last fallen. Sie ist gerne alleine und schreibt im Internet viele Geschichten, weil sie Wortgewandt und sehr begabt darin ist. In der Hoffnung, das es anderen Menschen hilft und sie ihren Teil zur Gesellschaft beitragen kann.

Ich sage ihr ständig, dass ich für solche Menschen gerne Steuern zahle. Mich würde aber mal interessieren, ob ihr das auch so seht?

LG

Bin immer noch in der beruflichen Findungsphase. Viele praktischen Berufe wie im Hotel oder im Lager haben nicht funktioniert jetzt möchte ich einen anderen Weg einschlagen. Reine Büroarbeiten am Computer wie mit Word und Excel arbeiten finde ich viel zu langweilig für einen ganzen Arbeitstag.

Ich habe die mittlere Reife, bin 22 Jahre alt und habe vieles probiert , möchte jetzt in diesen Bereich gehen. Wie ich gelesen habe dauert Kinderpflege nur 2 Jahre wo man zur Schule geht und Praktika macht, Erzieher 3 Jahre.

Für den Erzieher braucht man aber zuvor eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Fachabitur um diese 3 jährige Ausbildung anfangen zu können. Das ist mir zu viel dann würde ich nur den Kinderpfleger machen ?

Die zweite Sache ist ich habe eine Autismus Spektrum Störung, einen Schwerbehindertenausweis. Unzwar habe ich Probleme mich lange Zeit zu konzentrieren, Aufmerksamkeit zu halten, den Überblick zu behalten wenn viele Aufgaben anstehen ( im Praktikum im Hotel war es sehr schwer für mich das ganze Zimmer zu desinfizieren, alles aufzuräumen und bei der Arbeit ist es nochmal was anderes als das privat zu machen ) - musste mühsam lernen und habe auch immer noch Schwierigkeiten damit sprunghaft die Themen zu wechseln und das stört andere, Emotionen im Gesicht ablesen. Äußere Reize lenken mich sofort ab und da reicht schon ein offenes Fenster und ich kann mich nicht mehr gut konzentrieren. Halt vieles was typisch für dieses Krankheitsbild ist. Die Theorieprüfung beim Führerschein war ein Klacks, das habe ich auswendig gelernt und sofort mit 0 Fehlerpunkten bestanden, bei der praktischen bin ich 1 mal durchgefallen aber habe etwa 100 Fahrstunden gebraucht weil es so schwer war für mich alle Aufgaben gleichzeitig zu koordinieren wie lenken, schalten, Verkehrsbeobachtung usw.

Ich wurde im 6. Lebensjahr mit Asperger-Autismus diagnostiziert. Im Kindergarten spielte alleine ich mit den Spielsachen auf meiner eigenen Art und Weise und habe schon sehr früh Stimming betrieben (immer die selben Bewegungen). Ich kann mich noch erinnern, dass ich im Kindergarten so Wasserflaschen gesehen habe mit Bildern drauf. Dann habe ich mich vor die Flaschen gestellt, mit Stimming begonnen und von den Bildern so gedanklich Geschichten erfunden, dass jemand aus dem Kindergarten ein T-Shirt mit dem selben Bild trägt und dann von dem jenigen eine Geschichte erfunden habe..

Irgendwann in der Grundschule habe ich mich verstellt und habe gelernt, so wie die anderen zu sein und ein paar Freunde gefunden. Aber manchmal überfordert mich das „verstellen“….. und ich bekomme immer Reizüberflutungen bei nur bestimmten Veränderungen wie zB. wenn der Vorhang nicht so verschoben ist, wie er immer ist (versteht mich sicher eh keiner)

Ich bekomme auch oft Reizflutungen wenn es mir zu laut ist oder mir ein nerivger Gegenstand ständig ins Auge sticht (das tut weh bei den Augen)

Ich habe eigentlich noch mehr Anzeichen von Autismus die ich aber nicht alle aufzählen werde weil ich zu faul bin

Habe aber jedoch auch ein Anzeichen von Hochsensibilität:

Ich glaube (vielleicht nehme ich es auch falsch war) dass ich Gefühle anderer sehr stark erkennen kann wie zB. wenn jemand lächelt aber innerlich traurig ist, auch wenn er das so gut versteckt merke ich dass der in Wirlklichkeit traurig ist, oder ich merke auch oft, wenn mich Leute anlügen egal wie gut sie das machen oder wenn ich etwas mit den Leuten mache, worauf sie eigentlich keine Lust darauf haben aber so tun, als hätten sie Lust darauf. Ich weiß nicht ob ich das wirklich weiß, oder ich das nur falsch wahrnehme. Ich nehme häufig wahr, dass mich die Leute nicht leiden können aber so tun, als könnten sie mich leiden.. keine Ahnung..

Und bei Autismus ist es so, dass sie es nur sehr schlecht erkennen können.. also bin ich jetzt eher Autist oder hochsensibel?Kann man auch beides sein, wenn ja bin ich das?

Hi,

Ich habe einen Mitbewohner mit Autismus. Gespräche mit ihm sind manchmal echt anstrengend. Er stellt nie Fragen, redet aber sehr gerne über sich selbst und die Themen, welche ihn halt grade beschäftigen. Es artet manchmal in 20 minütige Monologe seinerseits aus. Ich möchte aber nicht respektlos sein und höre ihm dann trotzdem so lange zu. Ich habe mich aber schon oft gefragt, ob diese Verhaltensweise daher kommt, dass er auf dem Spektrum ist oder nicht? Es gibt ja auch viele Leute die sehr gerne über sich selber reden und nicht auf dem Spektrum sind, und andersherum, Menschen mit Autismus, die sehr viel nachfragen.

Frage siehe oben.

Hatte schon diverse Wünsche von Triebfahrzeugsführer über Fluglotse und Polizei, aber werden mich safe alle drei nicht annehmen, das weiss ich jetzt schon. Ich möchte aber auch nicht standard im Büro oder im Handwerk arbeiten.

Habe bis jetzt nur schnelle Ablehnung und wir lassen es bei Freundschaft erlebt glaubt ihr das ich noch das finde wonach ich suche? Obwohl die gemeinsamen Interessen da waren und die Bindung wollte kein Mädchen bei mir bleiben. Habe vor kurzen angefangen direkter zu werden und sofort zu sagen was ich empfinde aber das hat es irgendwie komplett zerstört, sollte ich hoffnungsvoll bleiben?

Offiziell habe ich zwar nur Asperger Autismus. Aber das scheint den Ärzten zu reichen. Und zwar heisst das anscheinend, dass ich in einem Heim leben muss, ein gesetzlicher Betreuer haben muss. Das ich Sozialhilfe bekomme, und 100 prozent komplett Erwerbsunfähig bin.

Es gab da interessanterweise auch nie eine wirkliche körperliche ernsthafte intensive Untersuchung, wegen Arbeitsunfähigkeit. Wahrscheinlich weil ich körperlich doch recht gesund bin.

Psychisch aber laut denen natürlich nicht. Und ich hatte ein Gutachter mit dem ich für ein paar Stunden geredet hatte. Und naja wegen der Vorgeschichte, und wahrscheinlich wegen seiner Einschätzung, entscheid er Schlussendlich, ich werde niemals wieder arbeiten können, oder selbständig Leben.

Auch sonst hat mir jeder Therapeut gesagt ich werde nie wirklich selbständig oder normal Leben. Und ich sollte einfach akzeptieren, dass ich immer in Heimen leben werde.

Aber reicht Asperger Diagnose wirklich, dass man so sehr eingeschränkt ist? Oder haben die Ärzte es sich leicht gemacht bei mir?

Hallo, also es ist folgendes ich bin Ilias Tzimas, bin 23 Jahre alt und wohne in Offenbach, Hessen und würde wieder Schule machen, Abitur habe ich mir überlegt, denn ich hab schon Haupt-und Mittlere Reife bzw. Realschulabschluss und wollte fragen, welche Schulen sind speziell für mich? Es soll kein Abendgymnasium sein und es soll Schulen sein, wo die auch wie mich mit der Beeinträchtigung Autismus aufnehmen können. Das habe ich vor zu machen, bevor ich Ausbildung mache.

Guten Tag ihr lieben!

In zwei Monaten werde ich zum ersten Mal die Eltern meiner Freundin kennenlernen. Sie leben in Südkorea und sind, wie die meisten älteren Menschen dort, ziemlich konservativ.

Unsere Zeit gemeinsam bei ihren Eltern zu verbringen(mir wurden 3 Tage von 2 Monaten gewährt) wurde mir bereits großteils verboten.. weil sie wollen "natürlich" nicht, dass ich mit ihr in einem Bett schlafe.. könnte ja passieren dass man Sex hat :-) ..was mich bereits etwas enttäuscht hat, da sie ziemlich weit weg wohnt von Orten wo man Wohnungen mieten kann und diese auch recht teuer sind.

^1. Frage, ist das "normal"? Ich weiß es leider nicht. Ich wohne in Berlin und hier ist den meisten Deutschen Eltern sowas relativ egal.

2.

Ich bin Autist und weiß nicht ob ich den Eltern das sagen soll/darf? Denn in SK wird Autismus ziemlich negativ assoziiert. Deswegen habe ich Angst, dass ich "abgelehnt" werde.

Kann mir jemand die Angst vielleicht etwas nehmen, oder sollte ich mich tatsächlich doch eher gut vorbereiten mit Ausreden zu meinem Verhalten usw.

Hey Leute, ich mache mir schon seit mehreren Wochen über den letzten Tag meines Jahrespraktikums als Teil der Fachoberschule, Gedanken. (Dieser Tag ist in nur zwei Wochen. Das Ende eines Kapitels.)

Ich weiß nämlich tatsächlich nicht, wie ich mich bei meinen Kollegen verabschieden soll. Wie ich dieses Kapitel abschließen soll. Alleine der Gedanke daran fällt mir schwer. Da ich auch im sozialen Umgang mit anderen Menschen nicht wirklich fähig bin, mag ich auch das lange Reden nicht. Würde es also gerne kurz halten. Die Situation ist recht kompliziert:

1) Die Hälfte der Kollegen haben die Zweigstelle vor mir verlassen, weshalb ich die neue Hälfte der Kollegen nur einige Monate kenne. Verstehe mich mit ihnen jedoch sehr gut.

2) Mit den übrigen zwei Kollegen (bis auf die Chefin) kam ich leider nicht wirklich zu recht. Mit ihnen machte der Arbeitsalltag auch kein Spaß und wurde durch die Erwartungen eine stetige Herausforderung. (Ein Dankeschön wird für mich hier schwer...😅)

3) Auch mein Praktikumszeugnis wird eher schlecht ausfallen. Leider konnte ich die gestellten Anforderungen nicht erfüllen. Der Beruf ist leider auch nichts für mich, was meine Kollegen auch wissen.

4) Das Praktikum hat mir eher nur Lebenserfahrung und meine eigenen Schwächen vor Augen geführt.

5) Habt ihr vielleicht Ideen, was ich sagen könnte? Was ich tun könnte? Wie ich mich an diesem Tag verhalten sollte?

Ich würde mich SEHR auf eure Hilfe freuen. Vielen Dank euch allen :)

Hattet ihr da eine Vorahnung oder so? Was sind mögliche Indikatoren?

Hallo ich bin ein marrokanischer Junge 19 und habe ein Problem mit meinem Leben. Ich bin schwul, habe autismus, bin 1,70m groß, wiege 42kg, bin sehr sehr sehr hässlich die Menschen denken ich habe eine Behinderung weil ich so hässlich bin und meine Stimme ist chronisch heiser also ich rede immer leise und richtig tief, und außerdem habe ich keine freunde, es ist so als ob das leben bei mir nicht großzügig war (auch wenn diese dinge nicht schlimm sind, trotzdem gibt es genug menschen die was besseres abbekommen haben) bitte sagt mal was dazu würdet ihr so ein Leben leben wollen?

Wie kann man mit autismus und adhs Inklusion durchsetzen?

Das ist ein Menschenrecht, das eigentlich jedem offen steht. Trotzdem ist es für mich nicht so leicht zu wechseln, weil ich vermutlich Autist bin und wegen adhs auf einer Förderschule für Emotionale und soziale Entwicklung bin.