Ausbildung und Studium – die besten Beiträge

Studium, Überforderung, keine Unterstützung?

Hey ihr Lieben!

Ich hab dieses Jahr mein Abitur abgeschlossen und gehöre mir zu den „besten“ in meinem Jahrgang - somit viele Erwartungen meiner Familie und Freunde. 

Dies ist meine Situation:

Problem 1:

Ich möchte / glaube das ich Gut in Lehramt reinpasse und das was ich studieren möchte ist 3 Stunden weit entfernt von mir, aus diesem Grund müsste ich umziehen, meine Eltern möchten dies aber nicht.

Außerdem hab ich mich mit 100000 anderen Studiengängen auseinandergesetzt, jedoch überfordert mich das mehr als es mir hilft, da die Auswahl zu einer höheren Orientierungslosigkeit führt. Habt ihr euch damals auch so gefühlt ??

Problem 2: 

Andrerseits bin ich mir gar nicht so sicher ob ich das studieren soll, an sich interessiert es mich sehr aber so 100% sicher fühle ich mich dennoch nicht (ist das normal? Habt ihr euch sicher bei der Studienwahl gefühlt? Meint ihr einfach probieren?) 

Problem 3:

Wir vorher aufgeführt, erwarten meine Familienmitglieder sehr viel von mir, Aussagen wie 

„Mach doch was vernünftiges mit deinem Schnitt“ , „mach doch Medizin“ , „Lehramt ist doch nichts Gutes/ Besonderes“... 

irgendwie fehlt die Unterstützung, zumal viele meiner Familienmitglieder was gutes/ angesehenes lernen (alle Medizin/ Jura etc). 

Problem 4: 

Ich hab gar keine Unterstützung beim Einschreiben etc. zu Hause und hab Angst das ich mit den Bewerbungsunterlagen nicht klar komme / mit dem Verfahren..

Mein Zeugnis liegt nämlich erst am 11 vor und am 15 sind die meisten Fristen für die Unis abgelaufen..

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Was denkt ihr und wie habt ihr euch damals gefühlt, hattet ihr ein richtiges Ziel oder habt ihr etwas versucht ? 

Hab schon einige mentale Breakdowns gehabt vor Überforderung .....

Studium, Schule, Ausbildung und Studium

Wie Zukunft gestalten?

Hallo. Folgendes Problem. Ich mache demnächst mein allg. Abitur fertig und wollte dannach ein freiwilliges Jahr bei der Bundeswehr machen, ehe ich dual Elektrotechnik studiere. Problem ist, dass ich abgelehnt wurde. Wie oder Warum spielt hier keine Rolle. Allerdings sehe ich meine Zukunft angesichts dessen maßgeblich gefährdet.

Für mich selbst sehe ich nun zwei Optionen:

1. Bundesfreiwilligendienst bzw. FSJ und dual studieren oder

2. Ich suche mir eine Ausbildung im Bereich Elektronik und verkürze diese auf 2 - 2,5 Jahre weil ich das Abitur hab und studiere dannach dual

Beim Ersten ist es so als hätte sich zeitlich nichts geändert. Allerdings ändert sich das Themengebiet, was für mich ein großes Manko darstellt. Denn ich wollte allein aus Interesse zum Themengebiet zum Bund.

Beim Zweiten ist es so, dass ich hier quasi ein Jahr "verliere", was man als Nachteil sehen kann. Allerdings besitze ich dann eine abgeschlossenene Berufsausbildung, was mir durchaus Vorteile bei Firmen bringen kann, die ein duales Studium anbieten. Finanziell verdiene ich so oder so erstmal wenig.

Sowohl Freiwilligendienste als auch Berufserfahrung generell sind bei weiterführenden Firmen gern gesehen. Ich persönlich tendiere eher zum 2. Punkt, obwohl ich theoretisch auch solo studieren könnte. Allerdings möchte ich mitunter wegen der hohen Übernahmegarantie dual studieren. Deswegen distanziere ich mich vom "reinen" studieren.

Wie würdet ihr an meiner Stelle entscheiden bzw. Habt ihr Kritik daran?

Schule, Zukunft, Berufsausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Wie weiter?

Schönen guten Abend,

Ich hoffe ich finde hier etwas Input für mein derzeitiges Problem.

Ich (34) würde gerne ein Fernstudium (akademisch) absolvieren und weiss nicht welchen Bereich.

Kurzer Lebenlauf und Istsituation:

Mittlere Reife (kfm)

Fachabitur (soz)

IHK Abschluss Kauffr. im GW

Exam. Altenpflegerin

Von meinen Eltern wurde ich damals in den Kaufmännischen Bereich gezwungen bin dann auf der FOS in den sozialen Bereich gewechselt. Hab dann, dass ich was in der Tasche habe die erste Ausbildung gemacht, fand im Anschluss jedoch keine Stelle. Da ich nicht der Typ bin zuhause zu sitzen, habe ich eine Pflegeausbildung absolviert, da man dann immer Arbeit findet. Im Laufe der Zeit zeigt sich jedoch immer deutlicher, dass ich den Beruf nicht auf Dauer ausüben kann (physisch wie auch psychisch).

Nun möchte ich endlich den Traum eines Studiuns verwirklichen, weiss aber nicht in welchen Bereich ich einsteigen soll. Im Bereich soziales Befürchte ich, dass sich die Rahmenbedingungen nicht ändern werden und ich wieder in die Samariterrolle gedrängt werde. Kaufmännisch ist so gar nicht meins. Technisch, mathematisch fand ich immer schon toll (durfte ich nicht als Mädchen sollte eben ins Büro).

Danke schon mal für das bis hierhin lesen. Wie würdet ihr weiter Verfahren? Im sozialen Bereich bleiben? Komplett nochmal neu Anfangen? Doch in den sauren Apfel beißen und in den kaufmännischen Bereich gehen? Es soll halt auch was bringen und ich möchte im Anschluss eine andere Arbeit finden und einigermaßen das verdienen was ich auch jetzt bekomme.

Über Input und eure Meinungen würde ich mich freuen.

Beruf, Studium, Schule, Pflege, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung und Studium