Ausbilder – die besten Beiträge

Hallo zusammen, ich stehe vor einer etwas seltsamen Situation mit meiner zukünftigen Ausbildungsstelle und würde gerne eure Meinungen oder Erfahrungen dazu hören. Ich habe eine Zusage für eine Ausbildung bei dm bekommen und auch mit der IHK sowie dem Unternehmen direkt gesprochen.

Beide haben mir bestätigt, dass ich während der Berufsschulzeit auf eigene Kosten pendeln darf, anstatt in der von der Berufsschule angebotenen Unterkunft zu bleiben.

Die Filialleiterin, mit der ich vorab gesprochen habe, hat mir jedoch vermittelt, dass die Nutzung der Unterkunft ein Muss sei. Als ich dann die Bestätigung bekommen habe, dass ich pendeln darf, schien sie ziemlich irritiert und hat durch die Blume angedeutet, dass es nicht okay war, dass ich mich eigenständig informiert habe.

Außerdem hat sie im Gespräch später versucht, ihre ursprüngliche Aussage zu relativieren, indem sie meinte, sie habe das gar nicht so gemeint, und mir nur empfohlen, den Hund (um den es mir ja ging) für 1-2 Tage sollte es Events (Kulturtage oder Ähnliches) geben irgendwo unterzubringen. Das hat sich für mich wie „Gaslighting" angefühlt, weil sie so tat, als ob ich sie falsch verstanden hätte - was definitiv nicht der Fall war.

Ich frage mich jetzt: Warum reagieren Filialleiter oft so? Warum besteht scheinbar ein so großer Druck, Azubis in diese Unterkünfte zu bringen, obwohl es keine Pflicht gibt? Und wie gehe ich in Zukunft mit so einer Dynamik um, wenn es schon vor der Ausbildung so läuft? Ich finde es wichtig, meine Bedürfnisse klar zu kommunizieren, da ich auch einen Hund habe und deshalb pendeln möchte, was mir zugesichert wurde.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder weiß, warum solche Situationen häufig vorkommen? Ich will niemanden direkt angreifen, aber ich finde diese Art von Verhalten unprofessionell und wollte verstehen, was dahinterstecken könnte. Danke euch für jede Meinung!

Hey und zwar folgendes Problem:

ich bin Auszubildender im Hofelfach und in der Ausbildung durchläuft man 3 Abteilungen: Service, Housekeeping und Rezeption.

Zurzeit bin ich im Housekeeping (Gesamtausbildungszeit bis jetzt ca 6-7 Monate) laut Rahmenplan ist meine Zeit dort schon überschritten.

ich bat auf Grund von akuter Rückenprobleme um einen Abteilungswechsel, solange bis das Cortison wirkt und die Entzündung sich legt. Mein Ausbilder sagte das er mir ehrlich sagen muss, dass die anderen Abteilungen mich nicht haben wollen. Er betonte dabei das es nichts persönliches gegen mich sei. Aber sie wollen mich einfach zurzeit nicht haben. Das heißt ich MUSSTE mich krankmelden weil ich in der Zimmerreinigung es nicht schaffen würde körperlich.

Als ich mich krank gemeldet habe für 2 Wochen jetzt, rief mein Ausbilder mich an und fragte was ich denn habe usw. Ich sagte ihm eine Entzündung im Rücken und das wird jetzt mit Cortison behandelt, ich mache Physio und muss zur Schmerztherapie.

Daraufhin sagte er „und was wenn sie in eine andere Abteilung gehen“. Auf Grund der Entzündung sagte mein Arzt ich solle wegen der Cortison Therapie mich schonen die Zeit.

Aber jetzt mal im Ernst:

ich frage nach einem Abteilungswechsel auf Grund von Schmerzen und es wird abgelehnt, weil die mich nicht haben wollen.

Ich melde mich krank. Werde angerufen ob ich nicht doch die Abteilung wechseln kann?

Daraufhin hatte ich eine kurze Panikattacke weil mir alles zu viel wurde.

Lohnt es sich Ausbilder für erste Hilfe Kurse zu machen ?

Hallo ich wurde heute im dritten Monat der Ausbildung gekündigt, weil die Ausbilder meinten sie kämen nicht mit dem Ausbildungsplan voran, weil ich zu viele Räder Tragen muss, weil wir Saison hatten und sie hatten das so geplant das ich aktuell mit den PC Programmen viel weiter sein müsste, aber ich keine Zeit wegen der Räder dafür hatte. Nun ist meine Frage wie soll ich jetzt eine Ausbildung finden? Der Betrieb hatte mir Empfohlen irgendwo eine Bewerbung als Bürokaufmann zu machen, aber ich frage wo findet man denn noch freie Stellen. Eine Ausbildung fängt ja immer am 01.08 oder 01.09 an. Beim Arbeitsamt hab ich mich schon gemeldet.

Hallo zusammen, da ich (M21)eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann mit Gastro Bereich mache, lässt mich mein Chef nie heim gehen wenn’s mir Gesundheitlich schlecht geht. Ich bin immer da wenn er mich braucht, und finde es krass dass er mich mit üblen Kopfschmerzen oder Übelkeit weiterarbeiten lässt. Auf die Frage ob ich heim gehen kann weils mir schlecht geht kommt immer ein: „nein sorry du musst hierbleiben sonst habe ich kein Personal“

oder

„jetzt stell dich nicht so an etc“

Ich meine nur zu meiner Situation, ich fahre jeden Morgen gegen 5:00Uhr - 1h zur Arbeit. Wenn’s mir echt schlecht geht dann bleib ich daheim aber da ich ein Kämpfer bin fahr ich halt hin.

ist das so rechtlich überhaupt möglich dass er mich und andere Kollegen so behandelt ?

Hallo, mein Name ist Edison und ich arbeite derzeit als Verkäufer im Supermarkt. Ich hab mich jetzt für 2 Tage krankgemeldet, da ich irgendwie ein Kratzen im Hals spüre und bisschen Husten verspüre. Ich hab davon meiner Chefin berichtet, und Sie hat mich mit Fragen bombadiert, wie z.B., ob ich denn Fieber hätte oder warum es 2 Tage sind. Zudem schrieb Sie mir dann für die Planung am Samstag, jedoch habe ich da frei und ich hab Anspruch auf mein freien Tag oder nicht? P.S. Bin Azubi im ersten Lehrjahr. Bitte um Antwort!! Grüsse Edison

Hallo zusammen,

mein Ausbilder ist vor kurzem gegangen. Jetzt soll wohl meine Kollegin mit Ausbilderschein bei der IHK als meine neue Ausbilderin gemeldet werden. Mein Chef hat ihr aber versichert, dass sie nichts mit der Ausbildung zutun haben wird und dass er derjenige sein wird der meine Berichtshefte unterschriebt.

Ist das erlaubt und sind meine Berichtshefte dann noch gültig?

(bin bisschen am overthinken und hab Angst nicht zu den Prüfungen zugelassen zu werden)

Hey Leute, ich bitte euch um Rat bezüglich meiner Ausbildung.

Ich bin schon seit ca. 4 Monaten in einer Kaufmännischen Ausbildung. Bevor ich mit der Ausbildung begonnen habe, wusste ich tatsächlich nicht wohin mit mir und deshalb habe ich mich im Bereich Kaufmann beworben und wurde auch letztendlich angenommen.

Also, ich habe bemerkt, dass in der Filiale wo ich arbeite so einige Sachen nicht ganz richtig gehen. Zum einen habe ich bemerkt, dass die Arbeiter etwas unterbesetzt sind, was dazu führt, dass man nicht viel Zeit für mich hat. Ich habe mich bereits beim Chef beschwert, jedoch hat er nicht darauf reagiert.

Zum anderen bemerke ich auch, dass gefühlt jeder Arbeiter in unseren, etwas komplizierten System, alles anders macht, was für noch mehr verwirrung sorgt.

Jetzt war es so, dass der Chef sich letztes mal extrem geärgert hat, wieso ich nach 4 Monaten Ausbildung so wenig kann. Zudem hat er ,meiner Meinung nach, extrem unhöfliche Sprüche von sich gegeben.

Ich habe mich bei dem selben Chef vor wenigen Monaten beschwert, dass ich hier zu langsam lerne und er hat mich vertröstet, plötzlich wird er sauer auf mich.

Bin gerade in einer Mischung aus Angst und Wut. Ich habe meine komplette Motivation verloren, da der Tag wo mich der Chef den ganzen Tag beschuldigt hat mich etwas mitgenommen hat.

Ich überlege seit dem fast jeden Tag die Ausbildung abzubrechen. Ich fand es schade, den ich bin der Meinung es ist ein schöner Betrieb, sofern man die Azubis richtig einarbeiten würde und nicht bei jeden Fehler schlecht reden würde.

Was sagt ihr? Übertreibe ich hier etwas? Oder ist meine Angst und Wut berechtigt?

Liebe Community,

Ich arbeite derzeit nebenberuflich als Fahrausweisprüfer bei einem regionalen Unternehmen. Zusammen mit einer Kollegin führe ich die Fahrgeldsicherung durch.

Wir haben leider das Problem, dass in den Bussen zum Berufsschulzentrum wir regelmäßig Azubis ohne gültigen Fahrausweis antreffen. Erst heute habe ich allein über 35 Erhöhte Beförderungsentgelte erhoben. Manche Fahren wirklich notorisch schwarz. Da bei minderjährigen das eintreiben des Erhöhten Beförderungsentgeltes schwierig ist, hat mit ein Bekannter aus einem anderen Landkreis empfohlen, bei Azubis sofort die Polizei zu holen. Er macht das auch.

Es hat einfach eine andere Wirkung wenn die Azubis zuhause oder im Betrieb mit der Polizei im Schlepptau ankommen als wenn es nur einen Zettel gibt.

Da ich mich bereits mit einigen Ausbildern unterhalten habe weiß ich, welche Betriebe einem Fahrgeldzuschuss gewähren und welche nicht.

Meine Idee ist nun, bei den Azubis sofort die Polizei zu holen, die einen Zuschuss bekommen, diesen aber offenbar anderweitig ausgeben (oft für Süßigkeiten, aber teilweise auch für Zigaretten etc.).

Was meint ihr?

Sollte man nun die Zügel anziehen? Es heißt ja, Lehrjahre sind keine Herrenjahre und die Ausbildung ist kein Zuckerschlecken.

Vielen Dank und liebe Grüße

Bin seit dieser Woche in einer neuen Abteilung und es gab für mich keine Tätigkeiten.

Paar Sachen könnte ich notieren, wie z.b "Werkstatt gekehrt" oder "Schrauben und Handschuhe ins Regal eingelagert" aber sie sind nicht ausbildungsrelevant. Davor war ich in der Ausbildungswerkstatt.

Ich bin als Auszubildender im Büro mit meinem Ausbilder.

Oft kommen Kollegen in der Früh in unser Büro, die ich an diesem Tag noch nicht gesehen habe. Diese schauen mich dann aber oft nicht an, sondern sprechen direkt meinen Ausbilder an mit etwas was mit der Arbeit zu tun hat. Die haben sich sicher in der früh wo ich noch nicht da war schon gegrüßt.

Ist es falsch wenn ich dann nicht grüße um sie nicht zu unterbrechen?

Was bevorzugt ihr mehr und warum?

Für eins der beiden müsst ihr euch entscheiden.

Ich meine, ist sicher nicht geschickt und auch nicht gern gesehen aber an sich dürfte es die Ausbilder nichts angehen, was ich mit meiner Freizeit mache. Zumal ich 23 bin. Eigenverantwortung und so.

Hey, mein Ausbilder gibt mir eine Aufgabe, was ich machen soll. ICH VERSTEHE ES ABER NICHT, habe ihn zicht mal gesagt das es nicht geht das ich es nicht verstehe.

Er versucht es mir zu erklären geht aber nicht! Ist es normal das er das nicht versteht ,ich mein wenn ich die Aufgabe nicht verstehe, soll er es einer Kollegin geben oder selbst machen. Meine Kollegin checkt die Aufgabe auch nicht.

Wie können wir die Azubis ermutigen, eine gerechtere Bezahlung zu fordern und die Ausbeutung von Auszubildenden zu beenden?

Hallo, ich mache aktuell eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann und bin im 2 Probemonat. Mir macht der Umgang mit Kunden sehr viel Spaß allerdings werde ich im Betrieb wo ich jetzt bin, von den vorgesetzten fertig gemacht am Anfang war, alles in Ordnung allerdings fühle ich mich aktuell mehr wie ein Lagerist als ein Einzelhandelskaufmann ich muss die meiste Zeit am Tag in Containern verbringen und kriege bis zu 120 Räder am Tag, die ich irgendwo lagern und scannen muss dann darf ich nie mit Kunden sprechen, sondern nur die Mitarbeiter, weil ich ja noch Azubi bin und dann gibt man mir neue Aufgaben und Geräte, die der Ausbilder mir nicht erklärt hat in die Hand und wenn ich eine Frage Stelle muss ich mir 5 Minuten lang anhören, dass ich nie etwas verstehe... Fazit fühle mich wie ein Idiot habe schon im zweiten Monat starke Rücken und Nackenschmerzen so hätte ich mir meine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann nicht vorgestellt liege grad im Bett mit schmerzen Sorry wegen der Rechtschreibung.

Hey,

bei uns ist der Fall eingetreten, dass so viel los ist und wir in die Spätschicht wechseln sollen.

Kein Problem für uns, bis auf das wir Azubis alleine bis 20 Uhr im Betrieb bleiben sollen!!! Wir sollen den Betrieb abschließen und alles… wir sind 4 Azubis in einer größeren Firma.
2 sind minderjährig…

Zumal Schichtarbeit nicht im Vertrag steht.

Zudem kürzen sie uns den Urlaub von 15 Tagen auf 4…

Ist das überhaupt rechtens ?

An wen könnte ich mich wenden damit sich was ändert ?

Muss ich damit rechnen, dass ich die Kündigung bekomme wenn ich mich dagegen aufstelle ?

danke für eure antworten !

Hi ich w/16 mache jetzt seit 3 Monaten meine Ausbildung zur Industriekauffrau. Nun also ich liebe an sich meinen Beruf bzw meine Ausbildung zumindest was die Berufsschule angeht! Ich finde es jetzt auch doof das Ferien sind und keine Schule ist. Ich habe im 1.Lehrjahr fest 2 Tage die Woche einmal lang und einmal kurz. Nur gibt es jetzt einen neuen Plan der IHK laut dem ich halt alle Abteilungen in meinem Betrieb einmal durchlaufen muss an sich ja nicht schlimm nur muss ich fast jeden Monat die Abteilung wechseln und bin dann nach einem Monat in der Abteilung gerade einmal soweit das ich endlich mal was alleine und mehr an Aufgaben machen kann... und dadurch das ich eben immer fast monatlich wechseln muss habe ich eher immer wenig zutun langweile mich auch teilweise und die Zeit bis 16:30 zieht sich wie Kaugummi, da ich halt 1std mittag habe und um 7:00 anfange. Und wir haben auch so einen Plan im Betrieb für alle Azubis und ich muss auch so von meinen Kollegen aus ständig nur Wasser ausfüllen, kartons klein machen oder hoch und runter tragen, Papier aufüllen, schreddern, Pullis in einen Schrank sortieren, Besprechungsräume aufräumen sowie spülmaschinen ein und ausräumen, Kaffee kochen, und durch den Plan eben Beet Gießen, Küche machen, Papier Müll und Plastik einsammeln, handys, ipads etc pp in die it firma nebenan bringen, scannen, kopieren Bin demnach da jetzt nicht so zufrieden. Unser Kaufmännischer Leiter legt auch sehr viel Wert auf die Schule. Nur habe ich Angst das ich mir da Ärger einfange wenn ich ihm das mal so schildere ich mag es nämlich nicht unangenehm aufzufallen. Vorallem macht mich das traurig wenn ich von anderen höre wieviel tolle Sachen die zutun haben und wie schnell bei denen die Zeit vergeht... was soll ich nun tun???

ich habe heute gekündigt und wechsel zu einem anderen betrieb (bin azubi) bekomme ich mein geld erst am monats ende oder direkt?

Ich bin gerade in der Ausbildung zur Verkäuferin im 2 Lehrjahr (Rewe) und soll jetzt eine Abteilung leiten (Mopro) was ich eigentlich nicht möchte bei einem Gespräch betonte mein Chef „du bist Azubi du musst lernen eine Abteilung zu leiten“ kennt sich jemand damit aus ?