Atmung – die besten Beiträge

Angst vor anderen zu Atmen?

Hey ich wollte mal nach Rat fragen weil ich nicht weiß ob mein Problem normal ist und ob vielleicht andere auch solche Erfahrungen haben

Also ich habe wirklich manchmal panische Angst das andere Menschen mich atmen hören. Bei mir persönlich findet es meisten nur statt wenn ich mit dem Bus/Bahn fahre. Ich weiß auch nicht, wenn ich nicht an meine Atmung denke ist auch alles in Ordnung aber sobald mir der Gedanke in den Kopf kommt ob man mein Atmen hört oder ich zu laut Atme bekomme ich richte Atemprobleme. Beispielsweise hab ich dann richte Schnappatmung und habe das Gefühl das ich gleich ersticke. Vor allem mit der Maske ist das sehr problematisch weil ich denke das ich mit ihr noch weniger Luft bekomme und diese ständig ein wenig runterziehen muss um Luft zu bekommen.
Ich wollte auch nochmal aufzählen in welchen Situationen dies passiert.
Zunächst einmal ist wenn ich mit meinen Kopfhörern Musik höre und mich nicht mehr Atmen höre. Dann passiert es auch sehr oft wenn eine fremde Person neben mir sitzt und ich hoffe das sie mich nicht Atmen hören. Auch passiert es wenn schon nur alleine eine für mich Attraktiv Person vor/hinter/neben mir sitzt oder nur im Bus/Bahn ist.

Ich will nur noch sagen das es mir jetzt schon seit bestimmt einem Jahr so geht und ich endlich mal nach Rat fragen wollte da es in letztes Zeit so extrem wieder wurde

Dankeschön schon mal im Voraus für eure Antworten und eure Hilfe!!

Gesundheit, Angst, Wohlbefinden, Atmung, Gesundheit und Medizin, Psyche, anxiety

liegt das nur an meiner nase?

hey

ich bin 16w. Ich bekomme das ganze Jahr über nicht gut Luft durch die Nase. Ich schnarche aber nicht. Ich habe eine nasendusche ausprobiert, ohne erfolg. Zustätzlich hab ich momentan noch allergien gegen Pollen.

Ich habe schon länger Atemprobleme zb beim fahrrad fahren va bergauf, treppen laufen, manchmal sogar beim spazierengehen, etc.

die letzten beiden male als ich den Weg im Wald bergauf gefahren bin, hatte ich noch stärkere Atemprobleme als sonst immer. Mein Bruder hat mir dann oben gesagt, ich soll langsam ein und aus atmen. Es wurde ein bisschen besser. Ich hatte aber noch mindestens eine halbe stunde danach ein engegefühl im brustkorb, was beim bergauflaufen schlimmer wurde. Neuerdings habe ich recht oft das Bedürfnis, einmal tief einzuatmen, weil es sich so anfühlt, dass ich fast nichts einatme oder so.

Also ich atme die meiste Zeit durch den Mund. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich einfach nicht durch die Nase Luft bekomme, sondern auch irgendwie in der lunge oder so.

Ich hatte früher immer eine sehr gute kondition und hab viel sport gemacht. Ich bewege mich auch immer noch sehr viel. Ich ernähre mich gesund und bin nicht übergewichtig.

Denkt ihr, das liegt an meiner nase? oder ist die wahrscheinlichkeit hoch, dass da noch was anderes die Ursache ist? wenn ja was? (kann das theoretisch irgendwie daran liegen, dass ich 1,80 bin?)

(Werde zum arzt gehen.)

Danke

Gesundheit, Atmung, Gesundheit und Medizin, Kardiologie, Nase, Pneumologie, Sport und Fitness

Ich mache dauerhaft auffällige Atemgeräusche und schnarche nachts, wie bekomme ich endlich Hilfe für eine Diagnose und Behandlung?

Ich mache dauerhaft auffällige Atemgeräusche und schnarche nachts, wie bekomme ich endlich Hilfe für eine Diagnose und Behandlung?

Ich bin 30, männlich, untergewichtig, rauche und trinke nicht, esse seit einem Jahr keine Fertiggerichte mehr und mache 3x wöchentlich Ausdauersport.

Ich habe seit fast 10 Jahren unbekannte Atemprobleme, heißt ich bekomme schlecht Luft und mache dauerhaft Atemgeräusche, die auch andere hören können und wurde wegen diesen bei den letzten beiden Arbeitsplätzen gemobbt, werde aber auch manchmal in der Öffentlichkeit deshalb diskriminiert und nachgeäfft.

Das zweite Problem ist, dass ich seitdem auch angefangen habe, nachts zu schnarchen. Heißt, ich bin ein Seitenschläfer, aber ich drehe mich seitdem 0-3 mal pro Nacht auf den Rücken und fange an zu schnarchen.

Bezüglich beiden gesundheitlichen Problemen habe ich bisher in allen Wohnungen Stress mit den Nachbarn bekommen. Sie schlagen absichtlich gegen den Boden, um mich nachts wach zu halten, auch wenn ich nicht schnarche, als "Rache". Sie können aufgrund der Atemgeräusche hören, sobald ich einschlafe. Das heißt nicht, dass ich dann direkt anfange zu schnarchen, dass passiert meistens erst mitten in der Nacht. Aber meine Atmung verändert sich, sobald ich eingeschlafen bin und das können sie raushören.

Das Schnarchen belastet auch ab und zu meinen Rücken. Die ungewollte Haltung, die dabei entsteht, schadet mir. Ich fühle mich beim Aufwachen dann so beschissen, das könnt ihr euch nicht vorstellen, wenn ihr das nicht selbst habt. Ich hatte einen auch Gewichtsrucksack versucht, aber dann dreht sich trotzdem mein Hals und Kopf und ich fange auch an zu schnarchen. Die Schmerzen im Hals/Nackenbereich sind sehr unangenehm.

Folgende Untersuchungen wurden bereits gemacht:

  • Atemtests haben ergeben, dass ich Hyperreagibles Bronchialsystem habe. Ich bekam daraufhin ein Astmaspray. Die weiteren Tests zeigten, dass die Atemwegsverengung verschwunden ist, aber meine Probleme sind unverändert. Ich war bis heute bei 4 verschiedenen Lungenärzten.
  • Röntgen der Lunge wegen Verdacht auf Krebs, nichts gefunden.
  • Desensibilisierung der Allergien gegen Hausstaub und Frühblütenstaub, ohne Ergebnis. Ansonsten hilft Ceterzin gegen die Symptome wie Heuschnupfen und Hautausschlag, aber an den Atemproblemen ändert sich nichts. Ich habe die Atemprobleme dauerhaft, es gibt keinen Zusammenhang.
  • Ich war bei HNO-Ärzten. Es wurde eine Nasenscheidewand-OP gemacht, ohne das mir jemals bestätigt wurde, dass ich schlecht Luft durch die Nase bekomme und das Problem nicht in der Lunge liegt. Das war sehr dubios von den Ärzten. Es hat gar nichts gebracht.
  • Ich habe Skoliose und eine schlechte Körperhaltung dadurch. Ich war bei dem Skoliose Spezialisten Dr. Verres und er meint, dass meine Wirbelsäule nicht auf die Organe drückt. Ich habe allerdings ein vermindertes Lungenvolumen.
  • Meine Bitten für die Überweisung an ein Schlaflabor wurden ignoriert. Es wurde nur 2 mal Polygrafie gemacht, das hat nichts ergeben. Die Sache ist, es kommt ganz selten vor, vielleicht1x pro Monat, dass ich im Schlaf das Gefühl habe zu ersticken. Ich bekomme dann gar keine Luft mehr aber kann nicht aufwachen. Die beiden Polygrafien waren nicht in diesen selten Nächten wo das passiert ist. Das kann ich vorher nicht wissen.
  • Corona hatte ich erstmals vor einem Jahr, ich habe keine Veränderungen festgestellt. Die Probleme besten seit 10 Jahren.

Welche Ärzte muss ich aufsuchen, damit alles ausgeschöpft wird, was medizinisch an Untersuchungen gemacht werden könnte? Welche Untersuchungen soll ich ansprechen und wie soll ich es ansprechen? Ich habe das Gefühl bei jedem weiteren Arzt wieder bei 0 anzufangen und habe das Gefühl, die Ärzte wollen mir nicht ernsthaft helfen. Aber dann sollen sie mich an jemanden überweisen, der Ahnung hat. Das Mobbing und die Situationen die sich in meinen Wohnungen abspielen, werden mir teilweise nicht geglaubt. Die sagen teilweise, ich soll zu einem Psychologen gehen, es könnte von dem Stress kommen. Ich hatte die letzten 10 Jahre auch stressfreie Wochen im Urlaub usw. aber der Stresslevel nimmt keinen Einfluss meine Beschwerden.

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