Ist es unklug, Kontakt zu Aliens zu suchen?

Ich habe mir dazu mal ein Video angeguckt und folgendes: Angenommen man hat wirklich Erfolg mit seinen Kontaktversuchen zu Aliens (Sonden, die ins All gesendet werden etc.) und Aliens werden auf uns aufmerksam. Dann gibt es doch eigentlich 3 Möglichkeiten:

a) Sie ignorieren uns
b) Sie kommen zu uns
c) Sie treten mit uns in Kontakt

Aber es gäbe in so einem Szenario doch überhaupt keine Möglichkeit, dass wir in absehbarer Zukunft technologisch so weit wären, dass wir sagen wir Lichtjahre reisen könnten. Denn wir haben ja bereits eine große Reichweite nahe unseres Planeten abgesucht nach Exoplaneten und möglichem Leben.

Es bestünde doch also nur die Gefahr, dass Aliens uns aufsuchen und nicht umgekehrt. Und das würde doch bedeuten, dass diese Aliens uns technologisch weitaus voraus sind.

Jetzt weiß man natürlich nicht, ob die Gier nach Macht und das Streben nach immer mehr nur von uns Menschen ausgeht, aber was wenn nicht? Dann wären wir diesen Aliens ausgesetzt und da sie uns überlegen wären, könnten sie uns einfach vernichten.

Aus meiner Sicht hofft man, dass fremdes Leben uns freundlich gesinnt sein wird, aber ist das nicht etwas naiv? Denn nicht einmal wir als Menschheit schaffen es, uns nicht gegenseitig in Kriegen zu schaden.

Was denkt ihr, ist es also unklug, Kontakt zu Aliens zu suchen?

Ja, ist unklug 75%
Nein, wir sollten Kontakt zu Aliens suchen 25%
Erde, Mathematik, Aliens, Universum, Astronomie, Astrophysik, Außerirdische, Ausserirdisches Leben, Physik, Planeten, UFO, Weltraum, Gedankenexperiment, Philosophie und Gesellschaft
Berechnung des Krümmungswinkel, Schwarzschild-Radius?

Ich möchte den Radius und Masse eines Gestirns berechnen. Ein mathematisches Verfahren ist mir nicht bekannt zur Berechnung der Masse und Radius. Dabei verwende ich diese Summen, um den Schwarzschild-Radius zu berechnen. Mein Ziel ist es, den Krümmungswinkel eines "unbekannten Gestirns" zu berechnen.

So errechne ich den Schwarzschild-Radius: S = 2×(Gravitationskonstante)×(Masse der perfekte Kugel) : c² = S

Jetzt benötige den Radius für S/Radius. 360/π: S/Radius = Krümmungswinkel×60 Bogenminuten×60 Bogensekunden.

Ich kann es auch prinzipiell mit γ-Faktor ausrechnen: γ=√{1 – 2 × (Gravitationskonstante) × (Masse) : (Radius) × c²}

Zur besseren Verständlichkeit (siehe mein Kommentar) habe ich mit einem Formeleditor dargestellt. Dabei stell ich die mathematischen Berechnungen verständlicher dar.

Ich bin Laie und benötige eine einfachere Darstellung. Meine Fragen ist die Suche zur Berechnung des Radius, Masse und eine Vergewisserung der Richtigkeit meiner Berechnung des Krümmungswinkel. Bei der Berechnung des Krümmungswinkel nehme ich die Information über Radius und Masse (bei der Gravitationskonstante ist es klar) aus dem Internet.

Die bekannten Informationen der Sonne nehme ich zur Berechnung des Krümmungswinkels. Die Berechnung des Krümmungswinkel der Sonne habe ich im Bild dargestellt. Auch die Berechnung des γ-Faktors habe ich gezeigt zum Darstellen desselben Prinzips. Obwohl die Pragmatik nicht vorhanden ist.

Meine eigentlichen Fragen: - Wie berechne ich den Radius und die Masse eines Sterns?

  • Ist diese Vorgehensweise korrekt zum Berechnen des Krümmungswinkels?

  • Ist diese Berechnung richtig?: Geschwindigkeit² = 2 × Gravitationskonstante × Masse: Radius. Anschließen durch c² dividieren (Geschwindigkeit² : c²).

Hier sind wichtige Größen und Werte in Metern

-Sonnenmasse 1,99×10^30

-Radius der Sonne 6,96×10^8

-Gravitationskonstante 6,67×10^30

-Lichtgeschwindigkeit 3×10^8

Freizeit, Leben, Mathematik, Astronomie, Astrophysik, Geometrie, Physik, Relativitätstheorie
"Blick in die Vergangenheit" durch eine Spiegelung im Weltall?

Hallo,

 

mir ist beim auseinandersetzen mit dem Weltall die Frage gekommen, ob es möglich wäre durch eine Spiegelung im All einen Blick in die Vergangenheit zu tätigen.

Ich habe mal eine kleine Skizze angefertigt um dieses zu verdeutlichen.

http://www.fotos-hochladen.net/uploads/uploadkom18fvwnt.jpg

Es ist ja bekannt, dass Licht eine gewisse Zeit braucht um eine Strecke zurück zu legen.

Daher sehen wir die Sonne zum Beispiel so, wie sie vor 8 Minuten war und eine fiktive Person auf der Sonne uns so wie vor 8 Minuten.

Das ganze lässt sich je nach Distanz zwischen den Planeten nun steigern.

10 Minuten, 10 Stunden, 10 Jahre, ...

Ich glaube das ist verständlich.

Frage ist nun, wenn an einem Planeten, Nebel, etc. eine Spiegelung entstehen würde und es mit der Technik rein hypothetisch möglich wäre diese abzulichten, ob man dann nicht ein Bild aus der Vergangenheit hat.

Stellen wir uns einfachheits halber einen riesigen Spiegel auf einem Planeten vor.

Das damals aktuelle "Bild" der Erde fliegt in Form von Licht zu dem Planeten, braucht dazu 10 Jahre, wird dort reflektiert, wieder 10 Jahre zurück und könnte dann hier als "Bild" der Welt vor 20 Jahren betrachtet werden. Und da der Spiegel praktischerweise in der selben Position bleibt, hätte man auch einen "Livestream" des damaligen Geschehens :D

Naja. Das wäre dann auch zu viel.

Frage nun: Wäre es theoretisch möglich ?

Universum, Astronomie, Physik, Zeit

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