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Asthma, falsche Diagnose?

Hallo Leute,

seit über einer Woche leide ich an trockenen, ab und zu schleimigen Husten, allerdings ohne andere Symtome d.h. kein Fieber oder co. Durch einfache Apotheke Mittel wie Silomat, Prospan, Tee ist er nicht besser geworden. Ich war bei meinem Arzt, der darauf meine Lungen abcheckte, die aber zu diesem Zeitpunkt komplett in Ordnung oder frei waren und auch kein Raspeln oder co. Ich bekam dann Codeinum in Tabletten verschrieben für die Nacht. Genau in der Nacht, bei meiner ersten Codeinum Einnahme haben meine Lungen gepfeift und jetzt rasspeln meine Lungen/Bronchien beim tiefen Ein und Ausatmen sehr deutlich und der Reizhusten ist noch immer da.

Darauf hin war ich jetzt beim Lungenarzt, habe dort die Lungenfunktionstests gemacht und Provokationstests und alles, und mir wurde erzählt das ich nicht allergische - bronchiales Asthma hätte. Ab sofort soll ich jetzt frühs und Abends immer ein Spray nehmen, bis zu 4 Monate zu meinem neuen Termin. Keiner aus meiner Familie hat Asthma, Allergien habe ich auch keine und ich habe auch keine Atemnot noch nie gehabt. Ich kann normal Treppen steigen und alles andere und sonst nie in meinem Leben damit Beschwerden hatte.

Jetzt habe ich mal recherchiert und gelesen, dass Asthma bei jedem 3. anscheinend dann doch nicht mehr als Bestätigt gilt bzw. es generell viele falsch Diagnosen bei Asthma gibt und das nicht gut ist, da man dann im Endeffekt unnötig Arzneimittel zu sich nimmt, die man gar nicht braucht. Jetzt frage ich euch, wie seht ihr das? Kann man Asthma innerhalb nur eine Woche von Husten ungefähr schon feststellen? Kann man der Diagnose vom Lungenarzt zu 100% trauen? Wie seht ihr das. Ich bin bloß sehr überfordert, da ich mit allem gerechnet hätte, aber nicht das ich jetzt plötzlich Asthma habe aus dem nichts und aufeinmal soll ich jeden Tag irgendwas in meinen Körper rein pumpen?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen oder Erfahrungen. Danke.

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Wie bekomme ich mein Geld zurück (inkl. Katzensitting, Asthma, Missbrauch der Schulpflicht)?

Guten Abend,

ich habe ein Problem mit einer Person, von der ich mein Geld zurück möchte.

Ich war bei ihr, während sie im Urlaub war, und habe auf ihre Katzen aufgepasst. Dafür habe ich einen Betrag von mehreren hundert Euro bezahlt (für ca. 5,5 Wochen). Leider bin ich ganz schlimm krank geworden, es fing an mit Erkältungssymptomen und endete mit einem Asthma, das nicht mehr auszuhalten war. Ich bin zum Arzt und es hat sich eine Katzenhaarallergie herausgestellt.

Nach einer Woche hab ich der Person dann mitgeteilt, wie schlecht es mir geht. Sie hat mich dann noch eine Woche lang hingehalten. Zuletzt habe ich versucht, im Auto zu schlafen, da ich in ihrer Wohnung gefühlt nicht mehr atmen konnte. Die letzte Nacht bin ich dann ins Hotel und habe ihr gesagt, dass ich den darauffolgenden Tag nochmal 2x die Katzen füttere, deren Klo sauber mache, aber dann nach Hause muss (ich hatte bis dato mehrere Nächte nicht mehr geschlafen aufgrund der Hustenanfälle).

Naja, ich blieb dann mit ihr im Kontakt, da ich ja auch wissen wollte, dass es den Katzen gut geht. Seit einem Monat ist sie nun schon wieder Zuhause. Ich habe extra nicht gefragt, ob sie mir einen Teilbetrag erstattet, weil ich dachte sie kommt von alleine drauf. Für mich ist das selbstverständlich. Sie hat mir eine Drecksbude hinterlassen und ich habe alles auf Vordermann gebracht. Die Wohnung war am Ende blitzblank, ich hab ihr noch Pralinen gekauft.

Dann hab ich vor zwei Wochen nachgefragt, ob sie mir einen Teil zurücküberweisen könnte. Funkstille. Nun hab ich nochmal nachgefragt und sie meinte rotzfrech, dass sie den vollen Betrag behält, da sie wegen mir Stress hatte.

Ich will das so nicht auf mir sitzen lassen. Ich kann es nicht ausstehen, wenn Menschen unfair und unmenschlich handeln.

Nunja, mein Gedanke ist nun, sie unter Druck zu setzen. Tatsächlich hat sie nämlich eine neunjährige Tochter, die nicht zur Schule geht. Also noch nie.

Es ist zwar nicht meine Art, aber ich wollte ihr jetzt nochmal schreiben, dass sie mir einen Teil des Geldes zurückgeben soll, oder ich werde andernfalls das Jugendamt informieren. Ist das zu hart? Was würdet ihr tun? Ist ihre Aussage vielleicht sogar gerechtfertigt? Abgesehen davon: Ist es nicht sowieso absolut schlecht fürs Kind, nicht zur Schule zu gehen? Danke für alle Antworten!

Asthma, Geld zurück, Schulpflicht, Katzensitter

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