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Ich mache dauerhaft auffällige Atemgeräusche und schnarche nachts, wie bekomme ich endlich Hilfe für eine Diagnose und Behandlung?

Ich mache dauerhaft auffällige Atemgeräusche und schnarche nachts, wie bekomme ich endlich Hilfe für eine Diagnose und Behandlung?

Ich bin 30, männlich, untergewichtig, rauche und trinke nicht, esse seit einem Jahr keine Fertiggerichte mehr und mache 3x wöchentlich Ausdauersport.

Ich habe seit fast 10 Jahren unbekannte Atemprobleme, heißt ich bekomme schlecht Luft und mache dauerhaft Atemgeräusche, die auch andere hören können und wurde wegen diesen bei den letzten beiden Arbeitsplätzen gemobbt, werde aber auch manchmal in der Öffentlichkeit deshalb diskriminiert und nachgeäfft.

Das zweite Problem ist, dass ich seitdem auch angefangen habe, nachts zu schnarchen. Heißt, ich bin ein Seitenschläfer, aber ich drehe mich seitdem 0-3 mal pro Nacht auf den Rücken und fange an zu schnarchen.

Bezüglich beiden gesundheitlichen Problemen habe ich bisher in allen Wohnungen Stress mit den Nachbarn bekommen. Sie schlagen absichtlich gegen den Boden, um mich nachts wach zu halten, auch wenn ich nicht schnarche, als "Rache". Sie können aufgrund der Atemgeräusche hören, sobald ich einschlafe. Das heißt nicht, dass ich dann direkt anfange zu schnarchen, dass passiert meistens erst mitten in der Nacht. Aber meine Atmung verändert sich, sobald ich eingeschlafen bin und das können sie raushören.

Das Schnarchen belastet auch ab und zu meinen Rücken. Die ungewollte Haltung, die dabei entsteht, schadet mir. Ich fühle mich beim Aufwachen dann so beschissen, das könnt ihr euch nicht vorstellen, wenn ihr das nicht selbst habt. Ich hatte einen auch Gewichtsrucksack versucht, aber dann dreht sich trotzdem mein Hals und Kopf und ich fange auch an zu schnarchen. Die Schmerzen im Hals/Nackenbereich sind sehr unangenehm.

Folgende Untersuchungen wurden bereits gemacht:

  • Atemtests haben ergeben, dass ich Hyperreagibles Bronchialsystem habe. Ich bekam daraufhin ein Astmaspray. Die weiteren Tests zeigten, dass die Atemwegsverengung verschwunden ist, aber meine Probleme sind unverändert. Ich war bis heute bei 4 verschiedenen Lungenärzten.
  • Röntgen der Lunge wegen Verdacht auf Krebs, nichts gefunden.
  • Desensibilisierung der Allergien gegen Hausstaub und Frühblütenstaub, ohne Ergebnis. Ansonsten hilft Ceterzin gegen die Symptome wie Heuschnupfen und Hautausschlag, aber an den Atemproblemen ändert sich nichts. Ich habe die Atemprobleme dauerhaft, es gibt keinen Zusammenhang.
  • Ich war bei HNO-Ärzten. Es wurde eine Nasenscheidewand-OP gemacht, ohne das mir jemals bestätigt wurde, dass ich schlecht Luft durch die Nase bekomme und das Problem nicht in der Lunge liegt. Das war sehr dubios von den Ärzten. Es hat gar nichts gebracht.
  • Ich habe Skoliose und eine schlechte Körperhaltung dadurch. Ich war bei dem Skoliose Spezialisten Dr. Verres und er meint, dass meine Wirbelsäule nicht auf die Organe drückt. Ich habe allerdings ein vermindertes Lungenvolumen.
  • Meine Bitten für die Überweisung an ein Schlaflabor wurden ignoriert. Es wurde nur 2 mal Polygrafie gemacht, das hat nichts ergeben. Die Sache ist, es kommt ganz selten vor, vielleicht1x pro Monat, dass ich im Schlaf das Gefühl habe zu ersticken. Ich bekomme dann gar keine Luft mehr aber kann nicht aufwachen. Die beiden Polygrafien waren nicht in diesen selten Nächten wo das passiert ist. Das kann ich vorher nicht wissen.
  • Corona hatte ich erstmals vor einem Jahr, ich habe keine Veränderungen festgestellt. Die Probleme besten seit 10 Jahren.

Welche Ärzte muss ich aufsuchen, damit alles ausgeschöpft wird, was medizinisch an Untersuchungen gemacht werden könnte? Welche Untersuchungen soll ich ansprechen und wie soll ich es ansprechen? Ich habe das Gefühl bei jedem weiteren Arzt wieder bei 0 anzufangen und habe das Gefühl, die Ärzte wollen mir nicht ernsthaft helfen. Aber dann sollen sie mich an jemanden überweisen, der Ahnung hat. Das Mobbing und die Situationen die sich in meinen Wohnungen abspielen, werden mir teilweise nicht geglaubt. Die sagen teilweise, ich soll zu einem Psychologen gehen, es könnte von dem Stress kommen. Ich hatte die letzten 10 Jahre auch stressfreie Wochen im Urlaub usw. aber der Stresslevel nimmt keinen Einfluss meine Beschwerden.

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Allergie/ allergisches Asthma?

Hallo ich habe seit ca 8 Tagen ein Problem, ich merke das ich einen Druck im oberen Brustbereich habe mein Hals angespannt und dicker ist und es fühlt sich so an als würden sich die Atemwege einengen und auch Schleim der nicht rauskommen möchte , beim ausatmen kommt manchmal so ein zischen also so ein Nachtgeräusch ( oder pfeifen ) ich hatte sowas noch nie. Ich bin zum KH da wurde ich nicht ernst genommen die haben einen kleinen Bluttest gemacht und mir irgendwas von einer Mandelentzündung erzählt daraufhin bin ich Stunden später sofort zum HNO der mir sagte das ist garkeine Mandelentzündung und klingt nach Asthma oder allergischen Asthma. Hat mir dann als Salbutamol Spray verschrieben welches hilft wenn es schlimm wird da ich dadurch wieder besser atmen kann..

Ich habe weder nies Attacken noch Schnupfen ( nach außen) den mein Hausarzt meinte es gibt auch Schnupfen der nach innen geht , oder das Magensäure nach oben kommt und das auch die Atemwege belastet. Ich habe keine Schmerzen nur das Problem mit dem atmen.. Kann es sein das es eine Art Heuschnupfen ist ? Hat jemand Erfahrung damit oder sowas in der Form Mal gehabt ?

Mein Plan ist morgen zu meinen Hausarzt zu gehen und eine Überweisung zum Lungenfacharzt der dann auch ein Allergie Test macht aber es ist wirklich sehr schwer alles zieht sich und dauert ewig..

Ich hoffe jemand mit seiner Expertise kann mir helfen und mir sagen was dass sein könnte.. ich glaube nicht daß es ein Infekt ist oder etwas in der Richtung ich habe auch seit 4-5 Tagen alles eingenommen was schleimlösend ist aber keine Besserung.

Außerdem ist mir aufgefallen das wenn ich raus gehe es schlimmer wird also kann es eigentlich nur eine Art Allergie sein nur woher kommt die aufeinmal ich hatte sowas nie gehabt ..

Vielen Dank für die Antworten schonmal

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Krank wegen Asthma trotzdem Ausgang?

Also ich leide an chronischen Asthma und momentan ist es seit 3 Wochen ganz extrem und ich leide wirklich an starker Atemnot. War schon so oft beim Arzt aber bisher half kein Medikament. Auch nicht Antibiotika.

Ich arbeite nur im Büro also per se nichts anstrengendes aber für mich dennoch momentan anstrengend 6-10 Stunden am Stück zu sitzen und so früh aufzustehen. Vor allem da ich nachts kaum schlafe weil meine Lunge so laut röchelt.

Heute hab ich endlich meinen lang ersehnten Termin beim Lungenarzt.

Darf der mich krank schreiben mit Ausgehzeiten?

Ich hätte nämlich morgen einen Massagetermin und der wäre auch wichtig weil dadurch dass ich momentan immer so blöd da liege wegen der Luft, bin ich schon sooooo verspannt, dass mir das Atmen gleich noch viel schwerer fällt.

Außerdem hab ich ein Pferd. Natürlich kann ich momentan nicht reiten usw und das ist auch ok. Mein Pferd lebt im Offenstall und ist momentan viel zu dünn. Bekommt also sowieso aktuell eine Pause und wir peppeln sie erst wieder auf, bevor wir wieder mit dem Reiten starten.

Allerdings hätte ich am Donnerstag einen Termin mit dem Tierarzt wo er sie mal anschaut und Blut abnimmt usw. weil sie eben übern Winter so stark abgenommen hat. Das dauert vielleicht eine Stunde aber das wär mir auch soo wichtig dass ich da dabei bin. Ansonsten würde ich ja den restlichen Tag zuhause ruhen.

Ist es möglich mich so krank schreiben zu lassen, dass ich trotzdem den Massagetermin wahrnehmen kann und ab und zu kurz zu meinem Pferd schauen kann? Wirklich nicht reiten aber ich möchte eben einfach kurz mit eigenen Augen checken dass es ihr gut geht.

Frische Luft tut mir ja auch extrem gut aber momentan halte ich es lufttechnisch einfach schwer aus 6-10 Stunden im Büro zu sitzen und mich zu konzentrieren….

achso und es betrifft Österreich, weil vermutlich wirds in DEU anders sein das Gesetz dazu.

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