Was kann man gegen allergisches Asthma machen?

Hi ich bin Armani und ich habe Asthma Bronchiale und allergisches Asthma.

Mein allergisches Asthma machg mir so heftig Probleme in letzter Zeit.

Also das sind alle Symptome die ich jetzt seit ein paar Tagen habe, hat nicht unbedingt mit Asthma zu tun aber einfach, dass ihr die tiefe versteht.

• juckender Rachen

• verstopfte und laufende Nase

• juckende Augen

• Atemnot

• Migräne (mit Aura) mit sehr schlimmen Würgereiz

• Konzentrationsverlust

Also klar kommt es nicht alles von dem Pollen aber die Migräne, ausgelöst von meiner Luftnot (hat meine Neurologin gesagt) haben natürlich Auswirkungen auf mein ganzes Leben. Ich schaffe nur noch 4 Stunden Unterricht und das auch nur knapp.

Ich muss alle 30 Minuten spätestens meine Medikamente nehmen und wenn ich lache dann raschelt meine Lunge so pfeifend.

Dazu ist es auch noch drückend Heiß und schwül.

ich hab keine Ahnung was ich noch machen soll weil ich immer Allergien von April bis Anfang Oktober habe. Und natürlich nehme ich ANTIHISTAMINIKA UND KORTISON also ich such echt so HAUSMITTEL mäßig oder BESSERE MEDIKAMENTE oder auch gerne ERFAHRUNGSBERICHTE! DANKE SCHON MALLLL

Letztes Jahr im Juni musste ich auch ins Krankenhaus weil meine Lunge nichts mehr hinbekommen hat.Hyposensobilisierung hab ich schon 5 Jahre gemacht und seit 3 Jahren habe ich aufgehört damit. Asthma wurde bei mir Diagnostiziert als ich 2 war und Allergien habe ich seit ich 11 bin.

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Einweisung ins Krankenhaus berechtigt?

Im letzten Jahr überwies mich mein Hausarzt in die neurologische Klinik eines Krankenhauses aufgrund lang anhaltenden Beschwerden wie Kurzzeitgedächtnisstörungen , Desorientierung usw.

Es wurde auf der Einweisung "Notfall" angekreuzt , ich war dort und wurde dann direkt weggeschickt , da der Neurologe dort meinte , dass ich kein Notfall sei. Er führte dennoch gründlich Untersuchungen durch und hinterließ einen Befund.

Dort steht u.a. , dass voraussichtliche / mögliche Diagnosen Abscencen , Myopie oder präsynkopale Ereignisse wären. Abscencen ( Epilepsie ) und viele weitere Verdachtsdiagnosen wurden durch MRT , Blutuntersuchung und vielen weiteren Tests ausgeschlossen. Muss nur noch zum Augenarzt , denke aber , dass keine Kurz- oder Weitsichtigkeit vorliegen wird.

Sonst habe ich Allergien gegen alle Gräser , allergisches Asthma Bronchiale ( Behandlung mit Sprays ) , Skoliose und als Kind einige Lungenentzündungen. Sonst eigentlich kaum etwas , laut Hausarzt sollen alle körperlichen Beschwerden ausgeschlossen werden , dann soll ein Psychologe rangeholt werden.

Psychisch bin ich vorbelastet. Leichte Depression , Asperger usw.

Daher können also auch aktuelle Symptome ( Derealisation , Desorientierung usw. kommen ).

Mein Neurologe hat mich allerdings nicht ernst genommen ( spricht kaum deutsch ) , nicht verstanden und stellte mir heute eine Belegarztbehandlung/ Verordnung/ Einweisung für ein Krankenhaus mit neurologischer Abteilung aus , obwohl er von dem Besuch der Notaufnahme (wiegesagt durch meinen Hausarzt veranlasst ) wusste. ( Er laß oder besser : Übersetzte den Befund auf deutsch )

In seiner Krankenhausverordnung / Überweisung ins KKH steht : "Keine Hinweise im EEG gefunden , erbitte Weiterdiagnostik bzgl. komplex fokale Anfälle."

Er meinte , ich soll genau dort noch einmal hin , stationär aufgenommen werden und es sei ihm ein Rätsel , warum die mich nicht dort aufgenommen haben ?!??

Finde das völlig unnötig , da dort doch schon ein Notfall ausgeschlossen wurde und später Verdachtsdiagnosen durch Untersuchungen widerlegt wurden.

Was meint ihr ?

Ich finde , ich wechsle meinen Neurologen und halte mich lieber an meinem Hausarzt für weitere Überweisungen und / oder Tipps zur Besserung meiner Symptome.

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