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Schimmel im Klassenraum (Asthma) was kann man tun?

Hallo. (W,16)

Ich bin seit zwei Jahren in einem Klasse mit Schimmelbefall gewesen . Dementsprechend gibt es viele Schüler denen es sehr schlecht geht(Übelkeit, Schwindel,erbrechen).Ich habe letztes Jahr im Oktober öfters Atemnot bekommen. Habe dies also beim Arzt testen lassen und es kam heraus, dass ich an Asthma erkrankt bin. Paar Monate später wurde der Schimmel in unserer Klasse immer schlimmer dementsprechend auch meine Luftnot also haben wir beim Arzt ein Bluttest gemacht wo herauskam das ich eine Allergie gegen Schimmel entwickelt habe, durch die lange Zeit, die wir in diesem Raum verbracht haben, dies kann nur passiert sein weil ich so lange in diesem Klassenraum saß denn zu Hause haben wir kein Schimmel. Nun sind wir zwar in einem anderen Klassenraum, weil die Eltern sich beschwert haben und gedroht haben, sonst dies dem Gesundheitsamt zu melden . Bald habe ich einen Termin bei einer Lehrerin wo darüber gesprochen wird wie es weitergehen soll. Wisst ihr ob ich diese Schule verklagen kann und was dann dabei rauskommt würde denn ich habe sehr große Probleme mit meinem Asthma. Eigentlich wollte ich zur Bundespolizei und dieser Plan hat sich natürlich jetzt durch die Asthma Erkrankung erledigt weil dies ein Ausschlusskriterium für die Bundespolizei ist. Dementsprechend musste ich mich komplett um orientieren. Nebenbei war ich letztens 2 Stunden bei den 10ner daher, dass wir nach unten geschickt worden sind in einem Klassenraum von den neuen und in diesen 2 Stunden wurde mir schwindlig und dies passierte auch öfters als wir damals noch in diesem Raum waren. Wo wir bei den neuen an sind, habe ich diese Probleme nicht. Also erschließt es sich das es vom Schimmel kommt.

(PS Sorry Falls ein paar Rechtschreibfehler drin sein sollten)

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Asthma, Schimmel, Erkrankung, Schimmelbefall, Schimmelbildung, Schimmelpilz, Schwindel, Übelkeit

Muss ich ins Krankenhaus? (Lunge)?

Hallo liebe Gemeinde,

ich wende mich mit einem kritischen Problem an euch.Vorab kurz, ich bin Asthmatikerin (hab ein leichtes Asthma, benutze salbutamol nur im Notfall.)

Ich war am Samstag in einer Notfallpraxis weil ich Atembeschwerden hatte und nicht richtig durchatmen konnte. Die Ärztin dort meinte meine Lungen wären frei und sie würde nichts hören und hat mir daraufhin ein Schleimlöser verschrieben (NAC) hießen die glaub ich, das waren Brausetabletten die man auflösen konnte im Wasser. Da ich aber nicht recht wusste ob ich diese nehmen darf, habe ich am Montag Kontakt zu meinem Pneumologen aufgenommen, der mich untersucht hat. Er meinte er hört, das ich Schwierigkeiten beim ausatmen hab und vermutet das mein Asthma zurzeit etwas schlimmer ist.

Daraufhin hat er mir eine Pumpe mit Kortison verschrieben (Foster 100/6), die ich schon einmal bekommen habe und gut vertragen habe. Ich habe Montag Abend mit der Pumpe angefangen und bemerkt das mein Husten sich deutlich verstärkt hat, ich etwas Schleim abhuste und das mein Brustkorb stark brennt, was sehr unangenehm ist. Das größte Problem für mich persönlich ist dennoch das ich im Ruhezustand, egal ob liegend oder an der frischen Luft immer noch das Gefühl habe ich könne nicht durchatmen und das mein Hals in Flammen steht. Ich weiß nicht ob das sinn der Therapie ist, da abhusten ja eigentlich logisch klingt aber im allgemeinen geht es mir nicht besser.

Sollte ich heute zur Notfaufnahme und das dort mal abchecken lassen oder warten bis mein Arzt morgen früh wieder öffnet. Ich bin sehr verunsichert, weil ich so ein unangenehmes Gefühl noch nie hatte und möchte vor allem zur jetziger Zeit nicht in die Notaufnahme, weil die Kräfte dort mit genug zu kämpfen haben, vor allem Corona. (Kann aber auch sein das ich ungeduldig bin und von der Therapie bzw. der Pumpe eine direkte Verbesserung erwarte)..
Hoffe mir kann jemand einen guten Ratschlag geben !

Asthma, Atembeschwerden, Gesundheit und Medizin, Lunge

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