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Asthma-Trauma durch Fremdgehen meines Vaters?

Hey, ich (w16) musste vor ca 3 Jahren eine schreckliche Entdeckung machen. Und zwar dass mein Vater mit der Mutter meiner damals besten Freundin fremdgeht. Das krasse daran ist dass ich alles genau durch die Wohnzimmertür sehen und hören konnte. Es war einer der widerlichsten Anblicke in meinem Leben. Ich bin schnell zu meiner Mutter gerannt und hab es ihr gesagt (meine Mama und mein Papa sind nicht verheiratet gewesen aber haben in einem Haus gewohnt also waren Partner) Sie ist dann soo wütend runter gerannt- ich bin ihr gefolgt- und hat dann die Decke unter dem die beiden waren aufgeschlagen zum Glück war es dunkel und ich habe nicht viel gesehen. Wir sind danach innerhalb einer Woche ausgezogen und ich hatte 1 Jahr kein Kontakt mehr zu meinem Papa. Bis er eines Tages vor der Tür stand, ich habe ihn aber ignoriert. Meine Mutter lernte einen anderen Typen kennen und ist 500km weit weg gezogen. Ich wollte nicht mit und musste somit zu meinem Papa. Dann fing das Asthma an. Ich habe mich jeden einzelnen Tag unwohl gefühlt und kann ihm das bis heute nicht richtig verzeihen.
mittlerweile ist meine Mutter wieder zurück gezogen und ich wohne bei ihr. Ein halbes Jahr war ich ca in Therapie wegen Asthma und es ist schon deutlich besser aber es kommt immernoch wenn ich an das denke. Aber wir sind nicht zu 100% sicher ob es an dieser Geschichte liegt.

zu meinem Papa habe ich dennoch Kontakt. Aber weiß nicht ob ich ihm das verzeihen kann. Er tut so als wäre nie was passiert...

würdet ihr ihm verzeihen?

habt ihr Ratschläge damit ich nicht mehr an das alles denken muss ?

Asthma, Mutter, Psychologie, Fremdgehen, Papa, Trauma, traumatisiert

Kündigung wegen Asthma?

Hallo,

ich bin 29 Jahre alt und leide seit meiner Kindheit an chronischem Asthma. Das heißt ich muss Abends und Frühs spezielle Sprays nehmen damit ich halbwegs normal Atmen kann. Mir wurde auch hin wieder der Inhalator verschrieben damit ich in der Pollenzeit nachts klar komme.

ich arbeite an der Anmeldung einer Radiologie in Bayern. Bin an sich auch zufrieden mit der Arbeit. Nur leider hat sich mein Arbeitgeber dazu entschieden auch die FFP 2 Maskenpflicht auf der Arbeit durch zu setzten. Das heißt ich sitze trotz Plexi glas 8 Stunden mit FFP2 Maske da und probiere nicht an Atemnot zu erleiden... was natürlich mit Asthma kaum zu vermeiden ist.
Es war jetzt der erste Tag auf arbeit mit FFP2 und ich hatte schon die ganze letzte Woche Alpträume und konnte Nachts schlecht schlafen. Ich habe 2 Masken für 2 Wochen vom Arbeitgeber gestellt bekommen. Ich habe auch mit den ganzen Sprays nur 50% der Lungenfunktion im Vergleich zu einer gesunden Lunge und es wird keinerlei Rücksicht genommen. Auch die von der Berufsgenossenschaft vorgeschriebenen Tragezeiten interessieren meine Vorgesetzten nicht da diese in Ihren Büros sitzen und gar keine tragen müssen.

Ich bin auf keinen fall ein Corona Leugner... aber was soll ich machen? 8 Stunden Maske tragen bis ich auf Arbeit um kippe weil ich keine Luft mehr kriege? Meine psyche spielt da nicht mit... es fühlt sich an als würde jemand Mund und Nase gleichzeitig zu halten. Ertrinken trifft es sogar eher..

Mein Arbeitgeber wird nicht einlenken wollen. Wie soll ich weiter verkehren? :(

ich danke euch.

Asthma, Gesundheit und Medizin

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