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War dies eine Panikattacke/Badtrip?

Hallo

Vorab, bitte keine Verurteilungen wegen meines Cannabiskonsums.

(Bin seit 2 Jahren Cannabiskonsument, fast täglich)

Ich habe gestern Abend einen "Gute Nacht Jey" aus dem Fenster geraucht, wie schon oft, innerhalb weniger Sekunden, wegen dem Geruch.

Kaum war ich wieder drinnen, fing es an. Meine Augen glühten, so rot waren sie. Ich habe das noch nie erlebt, dass ich so schnell high wurde von so einem kleinen Jey. Mein Herz begann plötzlich sehr stark zu rasen und ich hatte plötzlich mega Panik und Angst um mein Leben. Danach bekam ich auch noch Asthma, was noch nie vorkam beim Kiffen. Am Gras kann es nicht gelegen haben, da dies meine letzten Reste waren und ich über die Woche nur dieses geraucht habe, mir ging es immer super.

Ich fühlte mich echt mies und wollte nur noch dass es aufhört, ich habe mir so viele komische Gedanken gemacht... habe über mein Leben nachgedacht, was ich mir hier eigentlich antue usw. Es war echt nicht schön.

Nach etwa 45min legte ich mich ins Bett und da ging es mir schon viel besser, ich schlief sofort ein. Heute geht es mir prima, dennoch verstehe ich nicht genau, was das war.

Meint ihr das war eine Panikattacke? oder ein Badtrip? Wie würdet ihr dies beschreiben? Lag es vlt daran, dass ich den rund 6cm Jey in so wenig Zügen geraucht habe?

Besten Dank!

Asthma, Angst, Drogen, Angstzustände, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Marihuana, Panikattacken, Badtrip

Abhilfe bei Atemnot?

Hallo allerseits,

ich weiß, das hier ist eigentlich die falsche Seite um eine solche Frage zu stellen, aber meine Ärztin kann mir nicht weiterhelfen. Vielleicht habt ihr ja Erfahrung und einen Tipp für mich! Hier das Problem:

Ich, w/19, habe seit nun ca. einer Woche ohne Pause das Gefühl, nicht richtig atmen zu können. Ich muss ständig tief einatmen und wenn es mal nicht klappt, werde ich schnell panisch, mir wird sehr schwindelig und mein Brustkorb fängt an zu schmerzen. Das ist mir super unangenehm weil es doch recht auffällig auch anderen gegenüber ist, außerdem hält es mich vom Schlafen ab. Seit einer Woche steh ich 24/7 unter Strom da ich denke, ersticken zu müssen und ich bin einfach nur erschöpft. Ich habe eine Angststörung, und meine Ärztin sagt; dass es sich um eine ‚chronische Hyperventilation’ handelt und reine Kopfsache ist. Der Lungefunktionstest war unauffällig und es waren beim Abhören auch keine Geräusche zu hören. „Das geht von alleine weg“. Aber es wird nicht besser. Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll, denn psychisch geht es mir momentan eigentlich ziemlich gut, ich erkenne also keinen Grund für diese Beschwerden! In Tüte atmen hilft nicht, auf Meditation o.ä. kann ich mich nicht einlassen und Sport hilft auch nicht. Ich hab’s mit (pflanzlichen) Beruhigungsmitteln versucht, aber auch die lassen mich nicht runterkommen. Ich kann einfach nicht mehr, alles dreht sich nur noch um diese verdammte Atemnot und Konstante Unruhe, und ich weiß nicht wann diese Hölle aufhört... ich hätte jetzt schon 3 mal Panikattacken deshalb und es ist keine Besserung in Sicht. Was kann ich tun? Ich bin langsam echt verzweifelt und mit meiner Energie am Ende. Ich freue mich über jeden noch so kleinen Ratschlag.

Ganz lieben Dank euch!

Lg Sophie

Medizin, Asthma, Angst, Atmung, atmen, Gesundheit und Medizin, Lunge, Panik, Psychosomatik

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