Lorazepam mit asthma?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Lorazepam kann atemdepressiv wirken und deshalb erkundige Dich nochmals bei dem Arzt, der es verordnet hat, wie sich das im Zusammenhang mit Deinem Asthma verhält.

Gute Besserung für Dich

Woher ich das weiß:Berufserfahrung
DianaValesko  22.06.2021, 21:03

Danke für den ⭐ und alles Gute für Dich

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Sollte gehen 1 mg ist nicht viel es sollte die atmung nicht stark beeinflussen nimm es und wenn es sich schlecht auswirkt dann lass es halt

Lorazepam ist unter den Handelsnamen Tavor auch bekannt.

Es kann also zu einer Atemdämpfung führen, wenn Du noch ein Asthmamittel nimmst oder auch das Asthma bei Dir Medizinisch noch Unbehandelt ist.

Daneben können auch mit den folgenden Medikamenten und Wirkstoffen Wechselwirkungen auftreten:

  • Asthmamitteln wie Theophyllin und Aminophyllin

Ich würde an deiner Stelle echt mal bei deinen Facharzt anrufen und Ihm fragen, was Du als Alternative nehmen kannst, falls Du einen der genannten Asthmamittel mit den Wirkstoffen den nimmst. Ob es den Schlimm für Dich sein kann und ob es zu einer Verschlimmerung oder Funktionsstörung oder ähnliches wie einer Aufhebung der Wirkung von einen Wirkstoff kommen kann.

Da ich nicht weiß wie stark die ein oder Andere Erkrankung bei Dir ausgeprägt ist, kann ich schlecht sagen was es für Folgen für deine Gesundheit haben könnte.

Ich Selber habe kein Asthma, doch ich nehme auch ein Benzodiazepin ein, dennoch bei mir hat es Neurologische & Gastroenterologische Gründe weshalb ich es nehme, auch wenn es keine Schlimmen Neurologischen Gründe sind, sondern bei mir Gastroenterologische-Hepatologische Erkrankungen sind, die zu berücksichtigen waren für diese Entscheidung, den ich wollte auch wieder ein Normales leben führen können, was sich so dann auch ergeben hatte durch die Medizinische Alternative Entscheidung, Beraten ließ ich mich von einen Spezialisten Damals auch.

Das Benzodiazepin Lorazepam unter den Handelsnamen Tavor ist mir aus der Neurologie bekannt und ein Teil an Info´s dazu habe ich in ein meiner Fachbücher finden können.

Nur bitte frag dein Arzt mal, ob Er es für Dich den nicht mal in sein Arzneimittel-Buch Nachschauen kann für Dich, ob es Sich den alles gut verträgt oder ob man es besser sein lassen sollte.

Ich Persönlich würde die Medikamente zeitlich versetzt einnehmen so 3-4 Std. sollten dazwischen liegen, damit kann man auch Unerwünschte Effekte vermeiden, das habe ich auch bei 1-2 meiner Arzneimittel mal in Vergangenheit gehabt und konnte mir so Selber gut helfen wenn ich auf die Zeiten mehr achtete und auch so damit dann besser Umgehen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Amiraaaa61 
Fragesteller
 25.05.2021, 14:01

Danke, das werde ich machen!

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Besteht die Möglichkeit mit dem Arzt oder dem Apotheker in Verbindung zu treten um diese Information zu erfragen?