Das tut mir leid, dass das so extrem ist, dass Dich die Gedanken bei der Arbeit von der Konzentration abhalten.
Du kannst abends, um Klarheit zu bekommen, Notizen machen, um welche Thematik es ungefähr ging. Das besprichst Du in der nächsten Therapiestunde mit Deinem Therapeuten.
In diesem Fall ist eine Verhaltenstherapie das Richtige, dass Du Tipps bekommst, was Du genau in dem Moment machen sollst, wenn die Gedanken Dich überrollen, das solltest Du dann auch 1:1 befolgen, damit wird es besser werden.
Das Essen kannst Du mit Deinem eigenen Intellekt regeln.
Du weisst, dass Du in der Pubertät ausreichend Kalorien benötigst, damit sich Dein Körper und Dein Gehirn ausreichend entwickeln kann, damit Du nicht lebenslang Einbussen hast. Da hilft wirklich Disziplin und regelmässige Nahrungsaufnahme.
Lass Dich nicht zu sehr reinfallen in die momentane Situation, gehe aktiv dagegen vor, besprich die Verhaltensweisen in der Therapie und setze sie gleich um in der Arbeit.
Ich bin immer der Meinung, dass Deine Mutter Dich verstehen wird und Du noch eine Vertrauensperson mit ins Boot holen solltest.
Alles Gute für Dich.