Woher kommt die Forderung, daß die Reichen den Armen Geld geben sollten?
In einer Meritokratie ist jeder, der arm ist, selbst schuld daran.
Bürgergeld und Konsorten zielen darauf ab, jedem Geld zu geben, auch wenn er nichts tut. Dazu fordern Arme noch, mehr Geld von den Reichen zu bekommen.
Ich glaube nicht, daß Arme den Reichen etwas geben würden, warum also umgekehrt?
Ich sehe es immer wieder, jemand hat durch viel Arbeit, etwas Glück und ohne irgendeine Hilfe der Armen viel Geld erwirtschaftet und irgendwelche Anonymen Armen fordern, er solle das Geld spenden bzw. ihnen geben. Sind die noch ganz dicht?