Arbeitsamt – die besten Beiträge

Warum klappt alles nicht so wie es sein soll?

Hallo

ich habe seit Jugendzeiten und jetzt schon seit Jahren das Problem, dass ich am Rand der beruflichen und sozialen Bedeutungslosigkeit stehe.

Keine Ausbildung oder Studium, stattdessen Minijobs und ein paar Jahre Call Center, Maßnahmen und eine halberfolgreiche Weiterbildung über die Agentur für Arbeit 2023.

Seit Monaten stelle ich mich bei Firmen vor, ein Großteil sind Jobvorschläge vom Jobcenter. Ich habe in fünf Firmen das Phänomen gehabt, dass ich einen Personalfragebogen ausfüllen soll und einreiche um dann zu hören wir melden uns oder werde geghostet.

Da frage ich mich, was so etwas soll. Warum fülle ich einen Bogen aus investiere viel Zeit und gebe auch noch ein Haufen persönliche Daten von mir preis, ohne dass nichts bei rum kommt. Ist das ein neuer Datensammlertrick im Personalwesen? Ich erwähne extra noch dass ich mit meiner Situation mit Existenzminimum und Berufsstand unzufrieden bin und die Behörden immer mehr Druck machen.

Warum haben es alle anderen geschafft, sich beruflich und sozial so zu integrieren und können von Job zu Job wechseln und werden mit Kusshand genommen während andere seit 10 Jahren ohne positives Ergebnis nach Hause geschickt werden?

Meine Berufswünsche haben vom Busfahrer bis zum Personalwesen gereicht. Nichts von dem ist wahr geworden.

Das Jobcenter verweigert mir ebenso alle Fördermittel, da brauchen wir gar nicht erst anfangen.

Ich kann nur nicht verstehen, warum ich es mit 28 Jahren nicht so weit geschafft habe.Es gab in den letzten Jahren ein paar Momente mit Suizidgedanken. Außerdem trinke ich in letzter Zeit mehr als üblich.

Finale Frage: was würdet ihr in dieser Situation?

Arbeit, Bewerbung, Geld, Arbeitsamt, Jobcenter, Bürgergeld

Umziehen fürs duale Studium - was sollte man beachten (finanzielle Beihilfen durch Ämter)?

Hallo zusammen,

ich habe vor, eine duale Studienstelle anzutreten, für die ich es in Kauf nehme, in eine andere Stadt und Gegend zu ziehen. Die Stelle befindet sich gut 150km von meinem derzeitigen Wohnort entfernt.

Für mich wäre dies ein neues Kapitel, zumal ich auch schon seit längerem liebäugle, in die Region zu ziehen, in der ich mich etwas auskenne. Abgesehen davon sehe ich in meiner aktuellen Region keinerlei Perspektive für mich; hier habe ich andauernd Probleme und fühle mich mental nicht gut.

Nun zur eigentlichen Hauptfrage des Themas: Was gibt es bei einem Umzug zu beachten? Klar, die Formalität, dass man sich bei der neuen Gemeinde innerhalb von zwei Wochen anmelden muss, ist mir bekannt, aber damit meine ich Anderweitiges.

Ich hatte mal mit der Bundesagentur diesbezüglich gesprochen und die meinten mir, dass mögliche Zuschüsse für den Umzug durch die nicht in Frage kommen, ggf. hätte man da durch das Jobcenter bessere Karten. Weiß einer hierzu vielleicht mehr?
Wie sieht es grundsätzlich mit Zuschüssen aus, denn eine Wohnung mit dem Ausbildungsgehalt zu finanzieren ist - auch wenn die Wohnung unter dem Mietspiegel und von der Größe her für eine Singleperson ideal ist - schwierig. Hat man da durch bestimmte Ämter wie das Jobcenter Chancen auf eine "Aufstockung" o.ä.? Auch für etwaige Umzugskosten und die Kaution? Die Bundesagentur meinte mir mal, dass man die BAB (Berufsausbildungsbeihilfe) beantragen kann, jedoch muss hierfür erstmal der Ausbildungsvertrag vorliegen und man muss die Stelle erstmal physisch antreten, um überhaupt den Antrag stellen zu können.

Ein Umsehen nach einer Stelle in meiner Region kommt nicht in Frage, da ich unbedingt weg möchte und meine mentale Gesundheit wegen unterschiedlichen Faktoren immer mehr in den Keller geht.

Danke vorab schon mal für die Antworten.

Kündigung, Bewerbung, Geld, Arbeitslosengeld, Ausbildung, duales Studium, ALG II, Arbeitsamt, Hartz IV, Jobcenter, Umzugskosten, Wohngeld, Zuschüsse, Ausbildungsförderung, Bürgergeld

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeitsamt