Arbeitnehmer – die besten Beiträge

Ich habe eine 30 Stunden Woche, in der ich nur 4 Tage pro Woche arbeiten muss. Dementsprechend habe ich 24 Tage Urlaub im Jahr.
Eigentlich dachte ich, dass ich dadurch 6 Wochen im Jahr Urlaub nehmen kann.
Jedoch muss ich laut meinem Arbeitgeber, für eine Woche Urlaub, 6 Tage Urlaub verwenden.

Stimmt das?

Hi, ab 2026 kann man seine Arbeitszeit auf bis zu 42h/Woche freiwillig und befristet erhöhen.

Würdet ihr das machen ?

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Ich persönlich würde das derzeitig gerne machen, weil ich pro Woche sowieso schon weit mehr als 40h/Woche arbeite und die Überstunden dann immer am Ende des Jahres abbummeln muss, was für mich zusätzlich zum Urlaub einfach nicht allzu viele Vorteile bringt.

Vor wenigen Wochen erhielt ich von meinem ehemaligen Arbeitgeber dieses Arbeitszeugnis. Da mittlerweile immer davon gesprochen wird, dass Arbeitgeber in solchen wohlwollend geschriebenen Zeugnissen gerne mal geheime Umgangssprachtechniken verwenden, um Kritik am Arbeitnehmer auszuüben oder Sachen anzusprechen, die nicht förderlich waren, interessiert es mich, wie ihr dieses Arbeitszeugnis bewerten würdet.

Trotz der wohlwollenden Formulierungen macht mich der von mir rot unterstrichene Abschnitt (zu unserer vollen Zufriedenheit = befriedigend) gegenüber dem Gesamttext doch etwas misstrauisch.

Ich bedanke mich für eure Mühe.

Wenn man von der Arbeit freigestellt wird unter Fortzahlung bis eine Sache geklärt ist aber da noch steht und unter Anrechnung etwaiger Freizeitausgleichansprüche bedeutet es meine Urlaubstage werden mir abgezogen ?

Das muss doch verboten werden zum Beispiel dieses Video das sagt dass Juden von 109 Orten verwiesen wurden und es immer wieder nicht ihre Schuld war

da gibt’s noch so nen weißen Amerikaner der Interviews macht und das mit einem Arbeitnehmer vergleicht der von 109 Arbeitgebern gekündigt wurde und dann immer so blöd sagt: ist es die Schuld von 109 Arbeitgebern oder die vom Arbeitnehmer

Ist Insta also antisemitisch was ja nicht sein kann weil Zuckerberg ja selber Jude ist

https://www.instagram.com/reel/DIU3a-vzT8I/?

Also ich werde nun bis Anfang August 65h in der Woche Arbeiten. Mein Ziel ist es gutes Geld für einen Urlaub über den ganzen August zu machen. Dafür Arbeite ich. Mein einziger freier Tag ist Sonntag. Ich mache das gerne für den Urlaub. Aber meine Frage ist kann ich dadurch Schäden kriegen ? Sind 4 Monate lang 65h. Was kann passieren? Hab bisschen geschaut manche Reden von Herzinfarkt usw.. Hab wirklich keine Lust den Löffel abzugeben.

Hallo, ich muss zwei Wahlpraktika beim Anwalt absolvieren und in unserer Ordnung steht: Die Praktika müssen jeweils 1 Monat umfassen (nicht: 4 Wochen).

Ich habe da jetzt die Zeiträume 4. August bis zum 3. September 2025 und 8. September bis zum 7. Oktober 2025

Wäre das nach der Regel richtig? Meiner Kommilitonen sagte der erste Zeitraum müsste vom 4.August bis zum 2. September gehen, damit es richtig ist.

Das Praktikum beginnt zwar an einem Sonntag aber ich denke, das ist nicht schlimm, wenn ich die Regel richtig verstanden habe: Wie bereits in der Fristbezeichnung zum Ausdruck gebracht, handelt es sich hierbei um keine 4-Wochen Frist, sondern der jeweilige Monat muss bescheinigt werden. Wochenenden sowie Feiertage spielen hierbei keine Rolle (§ 188 BGB).Das Praktikum muss vollständig in der vorlesungsfreien Zeit abgeleistet werden.

Mein Arbeitgeber wollte direkt zum Jahresbeginn dass ich meinen kompletten Jahresurlaub verplane, ich habe das bis heute nicht gemacht, weil ich es bescheuert finde. Ich kann das zu Jahresbeginn noch nicht alles wissen. Kann mein Arbeitgeber mich dazu nötigen schon zum Jahresbeginn alles zu verplanen? Oder ist es nur ein jämmerlicher Versuch, Mitarbeiter zu kontrollieren? In meiner Firma arbeiten 12000 Beschäftigte.

Hallo,

Am OsternMontag ist ja Feiertag.

Ich werde aber am Sonntag 20.4 noch arbeiten. Ich fange um 20:45.

Bekomme ich da komplett Feiertage Zuschläge und auch Nachzuschläge?

Hallo zusammen,

es geht um folgendes, ich habe vor 3 Jahren bei einem Unternehmen angefangen das 336 KM von meinem Wohnort entfernt ansässig ist. Der Grund warum ich mich dort beworben und angefangen habe, war das eigentlich ein Umzug in die Nähe geplant gewesen ist, aufgrund einer Änderung in meiner Familären Situation wurde diese Planung verworfen. Das war somit auch gar kein Problem, denn laut einer Betriebsvereinbarung haben wir Arbeitnehmer die Möglichkeit aus dem Homeoffice zu arbeiten. Ich war somit die letzten Jahre immer 2-3 Woche zuhause und 1 Woche im Unternehmen.

Jetzt wurde von seiten der Teamleitung diese Regelung geändert auf 50/50, 1 Woche Homeoffice und eine Woche im Unternehmen. Mit der Begründung das wir vor Ort immer mehr Arbeit haben. Das ist soweit allerdings nicht wirklich richtig, denn unsere Arbeitsauslastung vor Ort ist weiterhin die gleiche. Auch wird im gleichen Atemzug von gestoppten Projekten und der Wegfall von Beauftragungen berichtet.

Ich fühle mich super wohl in dem Unternehmen und Team, weswegen ich die Stelle auch nicht wechseln möchte, da ich für mich in dem Job und Unternehmen angekommen bin. Allerdings ist das für mich einfach nicht möglich, alleine schon der Kostenfaktor für die Fahrten belaufen sich dann zusätzlich auf mehr als 250€ im Monat, aufgrund der Mehrkilometer muss ich auch meine Versicherung anpassen, was weitere Kosten mit sich trägt. Desweiteren kommt die verlorene Zeit hinzu die ich dann mehr unterwegs bin und würde auch kaum noch Zeit mit meiner Frau verbringen können.

Das Gespräch mit meinem Chef konnte ich bisher nicht suchen, da dieser noch im Urlaub ist.

Hab ihr Vorschläge wie ich das ganze angehen kann, weil eine "Ausnahmeregel" für mich wird es da wohl nicht geben, sonst würden andere Mitarbeiter benachteiligt werden.

Besten Dank im Voraus für eure Tips und Ratschläge.

Liebe Grüße

Also für mittelständische Arbeitnehmer, Klein- und mittelständische Unternehmen, Familien mit Kindern usw.
Welche Partei setzt sich hier am meisten für finanzielle Freiheiten, Entlastungen, weniger Bürokratie und andere Unterstützungen für den Mittelstand ein.

Hallo.

Ich habe Ende März meine Kündigung eingereicht, da ich mit meinem Arbeitsumfeld nicht mehr zufrieden bin. Bei uns ist das Arbeitsklima sehr schlecht & meine Kollegin schimpft ständig über andere Mitarbeiter in meiner Anwesenheit, das war mein Hauptgrund meiner Kündigung. Ich wurde jetzt erst Wochenland von meiner Kollegin angebettelt zu bleiben & seit dem Zeitpunkt als ich meine Kündigung eingereicht habe, werde ich behandelt wie Dreck. Auf einmal würde ich alles falsch machen, ich bekomme dumme, abwertende Kommentare von der Seite. Habe das 4 Augen Gespräch schon gesucht & gesagt, dass ich so nicht mit mir umgehen lasse & sie hat mich mit Respekt zu behandeln. Heute hat sie mir gedroht, sie schreibt mir ein schlechtes Arbeitszeugnis. Hier herrscht nur noch psycho Terror & das lasse ich nicht auf mit sitzen, ich war jetzt 5 Jahre in diesem Unternehmen in einer Sozialen Einrichtung und habe meine Arbeit zu 100% einwandfrei mit Liebe gemacht & jetzt werde ich so behandelt. Was kann ich tun? HILFE!