Arbeitgeber – die besten Beiträge

Hallo zusammen,

ich habe einen neuen Arbeitsvertrag zum 01.06 unterschrieben. Ausgerechnet eine Woche später hat sich mein Traumarbeitgeber (gute Bezahlung und sehr nah gelegen) gemeldet, um mir eine andere Stelle anzubieten, als für die ich mich beworben hatte. Diese Stelle ist für mich auch interessant.

Da ich jetzt schon einen Vertrag unterschrieben habe, aber mein Herz für das andere Unternehmen schlägt, weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll. Im Falle einer Zusage müsste den Arbeitsvertrag vor Arbeitsbeginn kündigen (Frist 1 Monat zum Monatsende / 1 Monat zum 15.).

Wie sollte ich mit dem Traumarbeitgeber kommunizieren? Schließlich brauche ich eine zügige Entscheidung. Zudem weiß ich nicht, welchem Eindruck ich hinterlasse, wenn ich meinen Arbeitsvertrag erwähne, aber dann so kurzfristig zu ihnen hüpfen möchte.

Vielen Dank für eure Unterstützung!

Mein Laden ist insolvent wir dürfen keine Waren zurücknehmen auch nicht wenn sie kaputt sind weil wir eine schließungsfiliale sind es kam heute ein Kunde rein der wollte etwas zurückgeben ich sagte freundlich das ich es nicht darf er wurde aggressiv und schrie mich an „sie müssen das machen was ich will das was sie nicht dürfen interessiert mich nicht“ ich antwortete bitte verlassen sie meinen Laden ich lasse mich nicht von ihnen anschreien ich mache nur meine Arbeit. Er drohte mit einem Anwalt und einer Anzeige wer ist im Recht. Es steht an der Tür das wir nichts zurücknehmen dürfen auch defekte Ware dazu es steht alles muss raus

wer ist im Recht ?

zB wenn man mal, krank ist und vergisst bescheid zu sagen, oder einen vllt 2 tage schlecht arbeitet, vielleicht um die 10 minus stunden hat. Kann der koorperationsbetrieb einen Azubi der überbetrieblich ist wegen sowas fristlos kündigen? Oder gibt es da genauso erstmal ermahnungen? Und wie gesagt nur ''leichte'' dinge, wenn einer die Bude abfackelt ist es schon klar das er fristlos gekündigt wird....

Ich hab mich bei einer Eisdiele beworben, um neben der Schule mir was dazu zu verdienen. Nach den Sommerferien würde ich dann mit meiner Ausbildung starten. Der Chef von der Eisdiele hat mich aber jetzt gefragt, ob ich nur diese drei Monate arbeiten möchte bis meine Ausbildung anfängt oder eine ganze Saison. Ich war der Meinung, dass ich ihn sage, dass ich ne ganze Saison arbeiten werde und wenn ich merke, dass ich das doch nicht packe mit der Ausbildung und Joben, ich dann kündige. Wäre das eine gute Idee oder lieber nicht?

Muss ich da meinen Hausarzt fragen? Sollte ich ihm sagen um was es genau geht oder eher nur innere Kindheilung?

Würde nicht sagen das ich psyisch krank bin und es mich zu sehr einschränkt aber will es aufarbeiten für mich und meinen Körper 🥺

Geht darum zu einen wurde vor 8 Monate vor ehemaligen Chefin bedroht und jetzt arbeite ich wo anders aber merke es holt mich ein, hab von meiner jetzigen Chefin Angst und das obwohl sie komplett anders und voll nett ist 🥺🥺🥺 Muss automatisch an alles schlechte bei meiner ehemaligen Chefin denken was sie mir alles angetan hat und das jedes mal in der Arbeit wenn ich mit meiner jetzigen Chefin arbeite

Und das ganze geht noch tiefer meine ehemalige Chefin hat mich sehr an meine Mama erinnert und hab zu ihr schlechtes Verhältnis

Habe vor einem Monat den Arbeitsvertrag unterschrieben und sollte nächste Woche anfangen, bin aber spontan in die Psychiatrie gekommen und bleibe hier erstmal min. 1-2 Monate. Wie kläre ich das jetzt mit meinem Arbeitgeber? Bin 17 und der Job wäre Teilzeit gewesen(karls erdbeerverkäufer). Im Arbeitsvertrag steht das die Kündigungsfrist 1 tag ist, ich weiß aber nicht wie das gemeint ist oder was das genau bedeutet.

Hab sogar schon ein dienstplan und bin fest eingeplant.

Danke fürs durchlesen!

Wenn im Arbeitsvertrag der Ort steht an dem Ich arbeiten soll, dann kann der Chef doch nicht einfach herkommen und sagen, daß Ich ab sofort 3x die Woche in einem anderen Büro arbeiten soll, daß zudem 2 Stunden (einfach) von mir entfernt ist, oder?

Vereinbart war (sogar schriftlich), dass das andere Büro 2x die Woche dort besetzt sein muss.

Zudem stellt sich die Frage, ob die Fahrten als Überstunden angegeben werden dürfen da es ja immerhin 12 Stunden in der Woche reine Fahrstunden sind.

Wer kann da Auskunft geben?

Der nächste Schritt wäre der Rechtsanwalt.

Ich kam gestern vom Urlaub zurück und musste heute um 13:55 Uhr eigentlich arbeiten.

Ich habe mich jedoch um 13 Uhr krank gemeldet, weil ich bis um 13 Uhr noch unsicher war, ob ich arbeiten kann oder nicht. Um 13 Uhr war ich mir dann sicher, dass ich arbeitsunfähig bin. Als ich angerufen habe, hat der Filialleiter mich dann angemotzt und gesagt, ist das dein ernst, dass du dich erst eine Stunde vor Schichtbeginn krank meldest, wir müssen mal zusammen mit dem Personlleiter reden.

Kleine Details nebenbei:

1. Ich bin erst seit 2 Monaten bei dem Arbeitgeber
2. Ich musste vor 1 Monat die Filiale wechseln
3. Bei meinen alten Arbeitgebern wurde nichts gesagt, wenn ich mich so spät krank melde.
4. Ich bin auch erst um 12 Uhr aufgewacht
5. Ich arbeite an der Kasse und ich sags jetzt einfach, bei Aldi. Da verlangen die von ihren Arbeitern sehr schnelle Arbeit und geben sogar zum Teil weniger als z.B. Lidl

Also jetzt mal ehrlich, ich könnte dem Filialwechsel einfach nicht zustimmen, aber ich habs trotzdem gemacht. Und als Dankeschön bekomme ich einfach eine Ansage und ein Gespräch, weil ich etwas machr, was ein menschliches Verhalten ist.

Selbst die Aldi Mitarbeiter, abgesehen von den Höheren natürlich, sagen, wieso hast du bei Aldi angefangen, das war der größte Fehler.

Also, ich arbeite aktuell übergangsweise Teilzeit bei Rewe und habe noch 12 Tage Urlaub. Mein Vertrag läuft Ende Juli aus und da hätte ich mir gerne die 12 Tage Urlaub auf einmal genommen.

Da ich in der Woche nur 3x arbeite wäre das aber theoretisch ein ganzer Monat diese 12 Tage. Meint ihr das würde funktionieren?

Ich wurde bei einer Firma angenommen als Kaufmann für Büromanagment. Die Mail lautet so:

Wir freuen uns über Ihre Zusage.

Die nächsten Punkte wären folgende:

Wir erstellen einen Vertrag mit Ihnen über die IHK

Sie nehmen den Vertrag an und unterschreiben diesen, da Sie nicht volljährig sind müssen auch Ihre Eltern unterschreiben

Es muss auch noch eine ärztliche Untersuchung von Ihnen erfolgen, dass Sie körperlich für diesen Beruf geeignet sind.

Da Frau ... (Ihre Ausbilderin) leider bis Mitte voraussichtlich krank ist, wird sich die Sache etwas verzögern.

Ich weiß nicht ob ich den Vertrag über Post bekomme oder ich selber dort hin muss. Und das mit ärztlicher Untersuchung auch kann ich da selber wann ich will, oder muss ich etwas dabei haben?

Hey und zwar habe ich vor 2 Tagen gekündigt. Hab in 2 Monaten was neues nach langem suchen. Wollte eigentlich intern wechseln aber es hat von den Leitungen niemand interessiert und alles an meiner aktuellen Arbeitsstelle ist einfach arbeitsrechtlich und menschlich nicht in Ordnung.

Nun kam heute der neue dienstplan raus und ich habe mir für die Tage wo ich halt immer fest frei habe extra nochmal frei eingetragen damit das so übernommen wird weil halt anderen Personen den dienstplan aktuell schreiben und für einen Tag wo ich einen Termin habe. Alle diese Wünsche wurden ignoriert und mir da extra Dienste reingemacht. Auch für teamgespräche werde ich nicht mehr eingetragen. Zuvor war das nie ein Probleme die wünsche wurden immer berücksichtigt.

Ich denke einfach die Leitungen sind angepisst da ich gekündigt habe (auch unerwartet für die) und weil wir halt eh schon extremen personalmangel haben. Ist das rechtens mich jetzt so zu behandeln?

Hallo,

ich habe gerade mit meinem Chef besprochen dass ich nachhause gehe sobald Hilfe da ist. Ich hab Unterleibsschmerzen. Ich gehe auch nur heute. Muss ich mich jetzt von Arzt krankschreiben lassen. Möchte meinen Chef nicht nochmal nerven

Im Jahr habe ich 28 Urlaubstage. Da ich aber fristgerecht zu Ende Mai kündige, habe ich nicht den vollen Urlaubsanspruch sondern "nur" 11.67 Urlaubstage (5/12 Monate im Unternehmen).

Wird nun auf- oder abgerundet bei den Urlaubstagen? Meine gelesen, dass ab 0.5 Urlaubstagen aufgerundet wird, sprich aus den 11.67 Tagen 12 Tage werden.

Stimmt das so?

LG

Mein Partner hat darauf bestanden mich, gemeinsam mit unseren Kind, zu einem Vorstellungsgespräch zu fahren, da dieses ca. 40 km entfernt war. Er hat sich in der Zeit die Gegend mit unserem Kind angeschaut. Bei dem Gespräch hab ich das natürlich nicht erwähnt und nur gesagt, dass ich mit dem Auto angereist bin. Als das Gespräch etwa 1 Stunde länger ging und er nichts von mir gehört hat, ist er mit dem Kind an den Empfang gegangen und hat sich erkundigt, ob alles in Ordnung wäre...

Nun hab ich Angst, den Job zu verlieren, durch diese Aktion. Ich hatte nichts erwähnt, da sie mich nicht weiter kennen und ich nicht unselbstständig wirken wollte. Jetzt denken sie evtl. dass ich gelogen habe, da ich es nicht erwähnt habe oder sonstiges... was meint ihr?

Eine Kollegin und Ich haben Zeitgleich im gleichen Betrieb angefangen ( ich bin da schon längst wieder weg) und ich wollte mal wissen ob man einen Arbeitgeber/Betrieb melden kann und wenn ja wo? Begründung: Es wird sich überhaupt nicht an die Hygiene gehalten, Die Organisation für die Einteilung der Arbeiter ist unter aller Sau ( sorry für das Wort, aber anders kann man es nicht sagen), Man wird da komplett wie Dreck behandelt,- als ob man nichts kann und nichts weiß, die Arbeiter die schon länger da sind können machen was Sie wollen, Der Chef schaut zu wie man heult und ändert nichts, Meine Kollegin hatte einen Arbeitsunfall und das wird jetzt einfach als Minusstunden angerechnet. Bitte um Antwort, ob es eine Möglichkeit für eine Überprüfung gibt. Danke im voraus

Wie viele krankheitstage im Jahr sind okay, um nicht gekündigt zu werden?
Es muss doch ein gesetz geben, wie oft man sich maximal krankschreiben lassen kann…

Nehemen wir einmal an, ihr arbeitet in einem mittelständischen Unternehmen und seid dort seit nunmehr über 8 gar fast 9 Jahren als normaler Angestellter/Arbeiter in Dauernachtschicht zum Mindestlohn beschäftigt. In all diesen Jahren gab es weder Fehlzeiten bedingt durch Krankheit (also keine Abgabe der AU-Bescheinigung/Krankenschein) oder ein Zuspätkommen zum Arbeitsantritt. Nun kam es, wie es kommen mußte, ihr wurdet nach fast 9 Jahren doch einmal Krank (beispielsweise eine Grippe) und habt den Krankenschein für 1 Woche abgeben müssen. Nach dieser Woch habt ihr eure Arbeit wieder aufgenommen und festgestellt, daß euch der Chef hat eine sog. Abmahnung zukommen lassen, in der die Fehlzeiten (1 Woche, Mo-Fr) bedingt durch eure Krankheit abgemahnt worden ist. In dieser Abmahnung wurde geltend gemacht, daß das Fehlen im Betrieb kontraproduktiv zum Betriebsablauf beigetragen hat und es daher als grobe Pflichtverletzung seitens der Firmenleitung angesehen wird, was zukünftig zu unterlassen ist, da ansonsten die Kündigung ausgesprochen werden wird. Wie würdet ihr in diesem speziellen Fall darauf reagieren?

Servus, am 30.5. endet mein Arbeitsverhältnis wegen Kündigung vom Arbeitgeber aus. Direkt danach findet vom zukünftigen Arbeitgeber der Lehrgang statt und bei bestandener Prüfung bekomme ich einen Arbeitsvertrag. Jedoch habe ich am ersten Tag des Lehrgangs einen Termin beim Arbeitsamt. Ich bekomme während des Lehrgangs kein Geld, weswegen ich auf das Arbeislosengeld 1 angewiesen bin.

Das Problem: Beim Lehrgang darf ich nur 2 Tage krank sein, sonst werde ich nicht zur Prüfung zugelassen.

Wie sollte ich reagieren? Wenn ich am ersten Tag nicht da bin, ist der Eindruck weg.

Hi,

ich stehe gerade vor einer schwierigen Entscheidung und würde gern eure Meinung hören. Ich habe zwei Jobzusagen erhalten, bin mir aber unsicher, welchen Arbeitgeber ich wählen soll – oder ob ich sogar einen absagen sollte.

Arbeitgeber 1 ist ein kleines Unternehmen in der Nähe von Berlin. Das Gehalt ist eher niedrig, vor allem im Hinblick auf die hohen Lebenshaltungskosten dort. Auch sehe ich bei diesem Arbeitgeber nur begrenzte Entwicklungsmöglichkeiten. Positiv ist jedoch, dass mein Aufgabenbereich überschaubar wäre und ich von einem erfahrenen Kollegen, der bald in Rente geht, gründlich eingearbeitet würde.

Arbeitgeber 2 ist deutlich größer, zahlt besser und befindet sich in einer Stadt mit größerem Wohnungsangebot und günstigeren Mieten. Allerdings haben meine beiden Vorgänger*innen in dieser Position gekündigt, und ich soll nun vom gesamten Team eingearbeitet werden. Außerdem müsste ich mit internationalen Kunden auf Englisch verhandeln. Im Bewerbungsgespräch hat der Abteilungsleiter zusätzlich viele weitere Aufgaben erwähnt – etwa die Zusammenarbeit mit einem Labor, basierend auf meiner früheren Ausbildung. Es wirkte fast so, als wollte er meinen Lebenslauf maximal ausschöpfen.

Mein Problem: Ich bin Quereinsteiger in dem Bereich, habe lediglich eine neunmonatige Weiterbildung absolviert – rein theoretisch, ohne praktische Erfahrung. Ich habe Sorge, dass mich die Anforderungen bei Arbeitgeber 2 überfordern könnten.

Was würdet ihr tun? Für welchen Arbeitgeber würdet ihr euch entscheiden?