Angststörung – die besten Beiträge

Hab einen Schlussstrich gezogen und traurig, hab ich dass richtige getan?

Hey, guten Abend. Ich hätte gerne ein Rat von euch oder eure Sicht, wie ihr dass seht und gemacht hättet. Kann leider nicht mit meinen Eltern darüber sprechen

Ich war 1 Jahr lang mit meinem Freund zusammen, am Anfang lief es total gut, aber er hat ein total schlechtes Umfeld. Alkoholiker, teils sind seine Freunde viel jünger, als er.

Er wird 22 nächsten Monat, seine Freunde sind 13-18 Jahre alt. Er ist kindisch, wenn es mal nicht rosig lief, rannte er gleich zu jedem und erzählte es denen. In WhatsApp postete er 'traurige Sprüche'. Typisch Psycho-Spielchen halt.

Abgesehen davon hatten wir viel Spaß miteinander, er hat eine Anzeige und geht vielleicht ins Gefängnis weil er Hitler verherrlichen tut. (Memes rumgeschickt und Antifa Club Mitglied)

Auch total verblendet von der Politik, er ist besessen davon und klingt wie ein Psychophat. Er meinte mal, er würde schlimmer werden als Hitler es war.

Ich wollte kein Sex, ich hatte eine Vergewaltigung hinter mir. Er machte mich psychisch fertig,bis ich es irgendwann mit ihm tat. Ich dachte bis dato, es war in Ordnung, obwohl ich geweint hatte, er fragte ob alles okay war, ich sagte ja, er tat weiter, obwohl er wusste, dass es nicht ok war.

Ich weiß nicht, ob dass eine Vergewaltigung ist, aber ich habe es mir bis jetzt immer schön geredet. Denn die vorherigen Male sagte ich immer, dass ich nicht möchte. Aber er nahm es persönlich und machte mich fertig, bis ich es mit ihm tat.

Ich wollte ihn auf den richtigen Weg leiten, ansicht ist er kein schlechter Mensch. Seine Umgebung macht ihn schlecht, die sind einfach alle unreif und sind stolz auf Ihre anzeigen und fühlen sich total cool damit.

Er sagte mal er will eine Familie mit mir, kann er sich vorstellen und Kinder. Ich dachte sehr lange nach, Monate eigentlich, bis ich den Mut und die Kraft hatte, endlich schluss zu machen. Es war nicht mein Wunsch, aber ich sagte ihm, dass es endlich einmal um mich gehen wird und nicht um ihn, dass meine Geduld weg ist und ich keinen Partner möchte, der mich belügt wegen Kleinigkeiten und mich so behandelt. Und dass wenn er so zu mir ist, ich nicht weiß wie er zu unseren Kindern gewesen wäre, ich dass nicht riskieren will.

Und einen Mann haben will, der sich für die gesunde Zukunft entscheidet und nicht für dass Alkohol, Anzeigen und Knast.

Ich habe ihn 1 Jahr geduldet und gehofft, bin aber an meinen Grenzen angelangt. Bin total traurig, aber auch stolz auf mich. Als er ging kehrte er 2x zurück und fragte, ob ich dass ernst meine. Ich sagte ja. Dann ging er Kopf gesenkt, am Boden geguckt. Man sah dass er es bereute. Hab ich das richtige gemacht ?

Freundschaft, Psychologie, Angststörung, Beziehungsende, Liebe und Beziehung, Einsamkeitsgefühle

Panikattacken mit 20?

Hallo Leute,

leider leide ich nun seit ca. einem Jahr an akuten Angst-/Panikattacken, wenn es zu sozialen Situationen (alle möglichen, essen gehen, Aktivitäten mit Freunden,...) kommt. Besonders aber, wenn ich mit einem Mädchen für ein Date oder ähnlichem treffe...Vor einem Jahr hatte ich eine Freundin, bei der ich diese Panikattacken erstmals bekam, jedes Mal wenn wir uns trafen. Bei diesen Attacken wird mir total schlecht bis ich mich schließlich (mehrmals) übergeben muss. Tage zuvor habe ich schon panische Angst vor Treffen und kann 2-3 Tage vorher kaum was essen. Bei den Dates bin ich dann natürlich überhaupt nicht ich selbst sondern eher ein unselbstbewusster, mickriger Schatten meiner Selbst, dem die ganze Zeit total schlecht ist und einfach nur aus der Situation raus will. Bei den Dates wirke ich dann natürlich auch total komisch auf die andere Person ein, was ich aber eigentlich gaaar nicht bin :(...

Selbst der Gedanke an solche Treffen beschäftigt mich Tage & Nächte vorher und mir wird schon hier total schlecht...

Kann man sowas psychologisch behandeln, kann soetwas geheilt werden?:( und wenn ja, wie lange dauert so etwas im Normalfall?

Hab jetzt wieder jemanden kennengelernt mit dem ich mich super verstehe aber ich weiß jetzt schon wenn's zum Treffen kommt das es wieder eine einzige Katastrophe sein wird :(

Danke für jeden Ratschlag!!!

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Alice im Wunderland Syndrom? Was tun?

Kennt sich jemand damit aus oder/ und hat eine Idee was man dagegen tun kann?

Ich habe das ganze bereits seit 6 Jahren und bin jetzt 15. Wir waren vor 2 Jahren bei sämtlichen Ärzten, haben Gehirnströme untersuchen lassen und ich war sogar beim MRT. Aber Körperlich scheint alles in Ordnung zu sein. Beim letzten Arzt meinte dieser es könnte das Alice im Wunderland Syndrom sein. Er meinte auch es kann mit der Pupertät gegen oder das Leben lang bleiben. Der Arzt schlug vor das ich zu einem Jugend Psycholohen gehen solle. Danach habe ich mich viel im Internet erkundigt und ich kann mich Großteils mit dem Syndrom identifizieren. Nur leider gibt es keine Medikamente dafür. Wir wollen jetzt bald einen Psychologen suchen aber ich habe Angst das das Syndrom bleibt. Ich habe sehr viel Stress von der Schule, zuhause wegen meinem Vater, Liebe und all mögliches. Außerdem habe ich sehr schnell Angst vor den verschiedensten Dingen und bekomme leicht Panik (Eventuell Angststörungen?).

So läuft ein "Anfall" meistens ab: Meistens findet das ganze an Orten statt, wo ich Erinnerungen dran habe und eine lange Zeit nicht dort war. Oder manchmal habe ich auch einfach Angst davor das es passiert und dann passiert es auch. Ich verliere kurz die Orientierung und muss mich dann neu orientieren wo ich bin und was eben alles passiert ist. Ich kann mich komplett an alles erinnern aber es fühlt sich wie in einem Traum an, als wäre ich nicht wirklich hier. Die Dauer bis es wieder normal ist, ist ganz unterschiedlich, manchmal geht es mach wenigen Minuten wieder oder es dauert ein paar Stunden bzw. Tage bis wieder alles normal ist. Außerdem kribbelt meine Haut wenn jemand sie berührt oder ich sie selber berühre.

Oft ist es auch abends echt schwer einzuschlafen, ich habe so Angst davor das so etwas passiert das es dann wirklich passiert (Angst vor der Angst?). Alles fühlt sich dann so weit weg oder viel zu nah an. Es ist einfach ein komischen Gefühl, kaum zu beschreiben. Wenn ich etwas berühre fühlt sich auch das komisch an. Und so bleibe ich lange wach bis ich endlich eingeschlafen bin. Ich habe oft Angst irgendwann alles zu vergessen .

Hat jemand eine Idee was man machen kann auch wenn es dafür keine Medikamnete gibt? Irgendwas damit es sich nicht so schlimm anfühlt?

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