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Blähungen?

Ich hab so starke Blähungen das mir das mein ganzes Studium kaputt macht weil ich mich nie wieder konzentrieren kann und mein Arzt nimmt das nicht mehr ernst.

Das geht seit mehreren Monaten so und die Blähungen sind so stark das so viel Luft bei den Blähungen raus kommt das sich meine ganze Hose aufbläht wenn ich Baggy Hosen trage. Die ganze Hose bläht sich durch diese Luft im Sitzen auf außer wenn ich stehe dann geht die Luft ja unten raus.

Ich bin so genervt und langsam bekomme ich dadurch Gemütsprobleme weil das nur noch stört. Arzt hat Allergietests und Unverträglichkeiten getestet aber alles negativ und seitdem sagt er viel Tee trinken und auskurieren aber was soll ich da auskurieren? Das kommt jedes mal immer wieder, täglich!!!

Nach dem aufstehen geht es schon los und wenn ich auf leeren Magen was esse werden die Blähungen besonders schlimm.

Wenn ich die Blähungen nicht raus lasse pustet sich mein ganzer Bauch auf, mein Rücken tut dann weh und ich bekomme starke Magenkrämpfe bis ich die Blähungen raus lasse.

Es nervt einfach wirklich nur noch, ich kann nichts mehr in Ruhe machen und mich nicht mehr konzentrieren.

Tests die gemacht wurden waren Fruktore, Laktose, Gluten, Blutuntersuchung, hat jemand ähnliche Erfahrungen? Es stört einfach nur noch. Ich bin 21 und männlich

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Wie trotz sozialer Angst Alltag bewältigen oder Hilfe suchen?

Ich traue mich nicht, mein Studentenzimmer zu verlassen. Aus Angst, gesehen zu werden, nutze ich die Gemeinschaftsküche nicht und schaffe es kaum, ans Tageslicht zu kommen – geschweige denn zur Uni zu gehen. Das letzte Mal, dass ich tatsächlich an der Uni war, ist schon eine Weile her. Und selbst damals war die Angst kaum auszuhalten.

Es fällt mir auch schwer, online mit Menschen zu interagieren – selbst einfache Kommentare auf Plattformen wie Reddit oder YouTube zu schreiben, überfordert mich oft. Ich weiß, dass meine Ängste irrational und unbegründet sind, und trotzdem fühlen sie sich real an (mir wird sehr heiß, ich schwitze sehr stark, mein Kopf ist im Fluchtmodus).

Ich würde gerne mit einem Arzt oder einer Fachperson darüber sprechen – an meiner Universität gibt es sogar entsprechende Angebote. Doch selbst der Gedanke daran, einen Termin zu vereinbaren oder irgendwohin zu gehen, wirkt auf mich überwältigend. Ich habe schon seit Jahren keinen Arzt mehr aufgesucht.

Auch mit meinen Eltern darüber zu sprechen – wobei diese davon wissen –, fällt mir schwer (ich verstumme und sehe alles durch einen Tunnelblick und verzerrt). Gerade ihnen habe ich versprochen, mich wieder mehr zu öffnen, soziale Kontakte zu pflegen und mein Studium ernst zu nehmen. Aber ich habe das Gefühl, dass ich mich immer mehr in mich selbst zurückziehe und nicht weiß, wie ich da wieder herausfinden soll. Ich fühle mich halt auch massiv erbärmlich, weshalb ich mich nicht traue, meine Eltern anzurufen oder das Telefon abzunehmen ...habe auch keine Freunde ->bin sehr isoliert (-> schade meiner Gesundheit damit bzw. mein Gehirn damit)

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