Angst – die besten Beiträge

Sollte man das genauso Lehrer bestrafen

Immer wieder höre ich den Satz: „Da muss man halt durch, Schule war für uns auch nicht einfach.“ Oder: „Ich musste das auch durchstehen.“ Ja, schön für dich – aber dieser Satz hilft niemandem, der heute mit Lehrerwillkür, Mobbing oder psychischer Gewalt konfrontiert ist. Genau solche Sätze zeigen, wie abgestumpft unser System inzwischen ist.

In China läuft das anders. Dort gilt: Wer als Lehrer Kinder misshandelt, sie erniedrigt oder systematisch mobbt, muss mit echten strafrechtlichen Konsequenzen rechnen – nicht mit ein paar Vermerken in der Personalakte, sondern mit Entlassung, Umerziehungslagern, jahrelanger Haft oder Zwangsarbeit. Klingt hart? Vielleicht. Aber so schützt man die Schwächsten.

Wenn man dann sagt „Man muss halt in die Schule“, dann macht das in einem System wie dem chinesischen sogar Sinn – weil man weiß, dass Lehrer dort nicht machen können, was sie wollen, ohne bestraft zu werden. Genau das fehlt bei uns: Verantwortung und Konsequenzen.

Stattdessen wird bei uns alles kleingeredet. Lehrer mit Machtmissbrauch bleiben jahrelang im Dienst, Schüler bleiben traumatisiert zurück, und der Staat schaut weg. Warum richten wir nicht eigene Lager für Lehrkräfte ein, die ihre pädagogische Verantwortung missbrauchen? Warum keine echten Haftstrafen – 20, 30 Jahre – für psychische und körperliche Gewalt an Kindern?

Ein funktionierendes Bildungssystem braucht Disziplin, Gerechtigkeit und Schutz der Kinder – nicht Schutz der Täter. In China wird das ernster genommen. Vielleicht sollten wir uns in Europa mal überlegen, ob unser „freiheitliches“ System wirklich so frei ist, wenn es die Unschuldigen leiden lässt.

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Warum tun Linke so, als seien sie für Frauenrechte statt die Kopftuchpflicht bzw. Burkapflicht abzulehnen?

In einem Beitrag erklärte ich, wie sich deutsche Schulen immer mehr ändern. So berichtet der Verfassungsschutz, dass Mädchen sich an Schulen mit muslimischer Mehrheit nicht mehr trauen, kurzärmlige Kleidung zu tragen, ob deutsche Mädchen oder andere Mädchen, sie trauen sich das wegen Anfeindungen nicht mehr. An einer anderen Schule in Köln wurde gefordert, dass es bei der Feier des Abiballs Geschlechtertrennung geben sollte.

In diesem Zusammenhang schrieb ich, dass ich nicht will, dass unsere Urenkelinnen ein Kopftuch oder eine Burka tragen müssen, weil sie sich nicht anders aus dem Haus trauen.

Die Reaktion mancher Linker sah wie folgt aus:

Eine schrieb dazu

Bis in die 1980er war es normal, dass auch deutsche Frauen bei schlechtem Wetter ein Kopftuch verwendet haben.

Eine andere Person schrieb:

musst du denn das kopftuch tragen, dass es dir so wichtig ist? jesus...

Ich soll mich über die Kopftuchpflicht nicht so aufregen, weil ich es nicht tragen muss. Ein muslimischer Mann fragte hier, wo das Problem ist, wenn sie keine kurzärmlige Kleidung mehr tragen würden, ihm hat außer mir niemand widersprochen.

Ich hätte eher damit gerechnet, dass alles geleugnet wird, aber dass das verharmlost wird, damit hätte ich nicht gerechnet, von denselben Leuten, die so tun als seien sie für mehr Frauenrechte.

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