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Wie lese ich die Bibel richtig ohne dabei verrückt zu werden?

Ich frage mich oft, wie ich die Bibel auf eine Weise lesen kann, die mich wirklich näher zu Gott bringt – nicht nur, um die Worte zu verstehen, sondern um sie tief in meinem Inneren zu fühlen. Manchmal, wenn ich lese, spüre ich etwas, das schwer zu beschreiben ist: eine warme Präsenz, ein sanftes Kribbeln oder eine beruhigende Stille, die mich umgibt. Es fühlt sich an, als ob da etwas Größeres bei mir ist, vielleicht der Heilige Geist oder ein Zeichen, dass Gott mir nahe sein möchte.

Doch manchmal macht mir dieses Gefühl auch Angst. Was, wenn ich mir das alles nur einbilde? Ich frage mich, ob diese Empfindungen wirklich von Gott kommen oder ob sie einfach eine Reaktion meines Geistes sind. Manchmal habe ich sogar Angst, dass es eine Art psychische Störung sein könnte – vielleicht eine Form der Überempfindlichkeit oder eine andere psychische Belastung, die mir diese Wahrnehmungen vermittelt.

Ich möchte diese Empfindungen annehmen können, ohne ständig daran zu zweifeln oder mich zu fragen, ob ich dabei vielleicht meine eigene Psyche missverstehe. Gibt es einen Weg, wie ich die Bibel lesen kann, um sicherer zu sein, dass diese Gefühle von Gott kommen? Und wie kann ich mit den Ängsten umgehen, die mir manchmal einreden, dass das alles nur in meinem Kopf passiert? Ich habe manchmal Panikattacken deshalb machen mir die Gefühle wahrscheinlich so Angst , weil ich dafür die Trigger nicht kenne.

Symbolbild Bibel lesen in der Gegenwart des heiligen Geistes

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Kirche, Angst, Angstzustände, Heilige Schrift, Theologie, Bibelstudium

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