Ich bin grade nach ungefähr 5 stunden schlaf nach einem sehr interessanten traum aufgewacht.
Kurzfassung:(nicht wichtig für die frage)
Ich bin in einer mir nicht bekannten welt mit meinem besten kumpel gewessen und hab in sachen gefragt wie zum beispiel warum ist alles so extrem deteilreich seine antwort berge und schaute mich an als ob ich total verwirrt bin. Eine stimme in meinem kopf (nicht meine eigene kopfstimme) meinte ich soll aufhören zu denken und zu leben und anfangen zu existieren. Das leben ist nur eine metapher darauf hin ist die stimme so laut und omnipresent geworden das ich nicht mehr denken konnte. Mein ich, geist ist dann in meinem körper zusammengefallen. Darauf hin war das einzige was es noch gab das gefühl der zufriedenheit in einem materiellen und zeitlosen universum.
Frage:
Das hat mich zum nachdenken gebracht in seinen Träumen passieren ja viele schreckliche dinge, man erstickt, wird zurückgelassen, wird einbetoniert, man befindet sich in einem unendlich langen gang unendlich lange zeit etc.
Wenn auch nur ein bruchteil solcher dinge in echt passieren würden wäre man bis auf sein lebensende traumatisiert warum allerdings nicht in träumen? Man spürt ja trotzdem alles und alles füllt sich echt an man wacht ja oft komplett verschwitzt und verwirrt in der nacht auf also irgendwas mit dem körper macht es ja auch.