Bitte erstmal lesen:
Wenn ich z.B. tagträume und mir eine Situation an einem Ort vorstelle, den ich kenne, so fühlt sich die Vorstellung, an diesem Ort zu sein, genauso an, wie wenn ich wirklich dort sein würde. Eigentlich eben so, wie man es erwartet.
Aber in meinen nächtlichen Träumen - also wenn ich schlafe - ist das anders. Auch da habe ich Situationen, die sich an Orten abspielen, die ich kenne, aber auch manchmal an Orten, die mir völlig unbekannt sind (die aber eine Mischung aus vielen verschiedenen Orten und Erinnerungen sein können). Aber eben diese Orte fühlen sich ganz anders an. Und in jedem Traum, fühlen diese Orte sich absolut gleich an, aber dennoch anders. Und manchmal träume ich von einem Fantasieort, von dem ich schon lange zuvor geträumt habe.
Meine Frage: Wieso fühlen diese Orte sich so merkwürdig anders an, als würden sie in einer ganz anderen Dimension existieren, aber in Tagträumen oder normalen Gedanken fühlen diese Orte sich genauso an wie in der Realität.
Einige Songs, die ich hin und wieder höre, erinnern mich auch an dieses Gefühl dieser Traumorte. Sehr komisch...
Es ist schwer, diesen Gefühlunterschied sprachlich nachvollziehbar zu formulieren, also mache ich niemandem einen Vorwurf, wenn er/sie es nicht versteht xD