Akzeptanz – die besten Beiträge

Das ich aufgeben will. Es gibt bestimmte Leute die sehen in mir falsches Potential.

Sie denken ich werde jemals selbständig lebensfähig sein.

Sie glauben nicht, dass meine chronischen Symptome so schlimm sind.

Sie können es nicht glauben wie anstrengend für mich auch kleine Dinge im Alltag sind, und ich immer am liebsten mich hinlegen würde.

Und naja das ist was ich jetzt machen werde, weil ich keine Lust mehr habe zu kämpfen.

Aber viele können das nicht akzeptieren im Umfeld, warum?

Wenn ich nur noch im Bett liegen würde, weil ich einfach keine Kraft mehr habe Sport und solche Dinge zu tun, aber auch wenig essen würde?

Was würde dann mit der Zeit passieren? Weil ich kann einfach nicht mehr, und ich will nicht mehr.

Ich kann eh keinen Fitten Körper haben, und ich hab keine Kraft mehr, darum will ich eigentlich nur noch im Bett liegen.

Aber ist das wirklich so schlimm? Darf man keine Pause machen?

Bekommt man als Mann Akzeptanz, wenn man in der Jugend körperlich unterentwickelt war?

Es gibt 2 Lösungen für ein Problem, entweder man akzeptiert es, oder man löst es.

Was tut man wenn man kein Cardio machen kann, naja zumindest nicht intensives Cardio weil die Nase immer verstopft ist?

Meine Nasenhöhlen sind nämlich zu eng, aber der Arzt damals meinte Operation viel zu riskant.

Sollte ich das einfach akzeptieren, und so ein leben lang Leben müssen mit wenig Lebensqualität und Atemprobleme?

Weil Kraftsport geht, aber so jogging, schwimmen etc. ist schwierig.

Soll ich das einfach akzeptieren?

Also, das Herzrasen und der Schwindel sind jetzt weggegangen, leider habe ich dafür jetzt Schluckbeschwerden, die habe ich immer mal wieder, aber seit Sonntag sind sie besonders schlimm geworden.

Auch teilweise das Gefühl zu ersticken, gerade Nachts. Jetzt gibt es Leute die mir sagen, dass ist alles in deinem Kopf, alles Psychosomatisch

Was denkt ihr, sollte ich das einfach ignorieren, und versuchen damit zu Leben?

Ich hatte das zwar immer mal wieder, aber eben noch nie so heftig. Und vorher hätte ich auch gesagt psychosomatisch ignorieren.

Aber soll ich es immer noch ignorieren?

Wenn ja wie ertrage ich das?

Bin ich etwa der einzige der nicht Milliardäre hasst, sondern zu ihnen heraufschaut, und sie als Inspiration und harte Arbeiter sehe?

Menschen die sehr zielstrebig sind und Ehrgeizig. Und auch wenn Leute Versicherungschef völlig verteufeln mittlerweile z.b. (Siehe Brian Thompson)

Diese CEOs sind Visionäre, Ehrgeizig, harte Arbeiter, intelligent, darum sind sie ja so weit oben.

Jeder kann das erreichen mit dem richtigen Mindset, naja fast jeder.

Aber anstatt, dass viele Leute davon inspiriert sind noch härter zu arbeiten, wünschen sie erfolgreichen Menschen Krebs an ihren Hals.

Warum? Warum so viel Neid in dieser Gesellschaft? Warum können die Leute nicht akzeptieren, dass sie selber Schuld an ihrem Schicksal sind?

Stattdessen wollen sie ihre Wut an Erfolgreichen auslassen, oder sie sogar umbringen?

Glauben sie wirklich, dass ihr Leben davon besser wird?

Kennt ihr das?

Es ist Schluss mit jemandem, aber ihr wisst einfach innerlich, dass eure Seele diesen Menschen als Lebenspartner gewählt hat und dass es keinen anderen geben wird.

Ihr lauft der Person nicht hinterher, aber ihr wisst auch, dass ihr nichts mehr mit anderen anfangen wollt.

Es gibt ja auch Menschen, die sich scheiden lassen oder einen Partner verloren haben und heiraten nie wieder. Und viele dieser Menschen sagen dann, sie sind ja eigtl noch verheiratet. Denn für sie besteht eine Lebenspartnerschaft oder Ehe auch über den Tod oder vielleicht sogar nur über eine Trennung hinaus.

Ich zumindest verstehe dieses Konzept sehr gut.

Für mich ist es so, ich habe eine Person gewählt und diese soll es sein und keine andere.

Das ist unabhängig davon, ob die Person und ich zusammen sind.

In meinem Herzen gehöre ich einfach nur zu dieser Person und ohne dies der Person überhaupt noch mitzuteilen, weiß ich, dass es von meiner Seite aus immer so bleiben wird.

Kennt das jemand?

Viele Leute sagen die Welt ist Unfair, weil es Krebs gibt, schlimme Krankheiten, Kriege unddas alles.

Aber warum ist es Unfair? Es ist die Natur, die Natur hat kein falsch und richtig. Es passiert einfach.

Es ist nicht unfair wenn man schwer Krank wird, es ist einfach so, und darüber jammern wie Unfair alles ist, funktioniert nicht.

Es ist wie es ist, nichts in diesem Leben ist garantiert. Dir gehört nichts.

Wir sollten auch wirklich aufhören so viel Angst vor dem Tod zu haben,weil es kommt sowieso.

Ich persönlich werde dafür Krank bezeichnet weil ich das Leben nicht so toll finde, und nicht so lange Leben will.

Aber was solls? Sie kennen mein Schicksal nicht.

Ich verstehe dagegen nicht, warum manche Menschen um jeden Preis für Sinnlose Ziele (Viel Geld z.b.) kämpfen, anstatt die Realität zu akzeptieren, dass sie nie ganz oben sein werden?

Wieso sollte die Welt überhaupt Fair sein?

Antworten auf meine Fragen der vergangenen ca. drei Wochen zeigten mir in interessanter Weise, wie unterschiedlich Menschen auf Fragen reagieren. Damit meine ich NICHT etwa die Unterschiedlichkeit der Ansichten, die ja selbstverständlich ist / sind, sondern die große Spanne zwischen deutlich sichtbarer Freundlichkeit über nüchterne Sachlichkeit bis hin zu den Reaktionen Neunmalkluger, die selbstgerecht bis überheblich auf meine Anliegen NICHT eingehen, sondern denen es Lust zu bereiten scheint, mich irgendwie mit Aussagen, die kaum als Antworten zu bezeichnen sind, zu provozieren. Sei's drum. Mich ficht Derartiges nicht an. - Nur ein Beispiel: Anstatt mich höflich um Quellenmaterial zu bitten, das ich nur allzu gern nachgeliefert hätte, wurde mir (aggressiv) vorgeworfen, keine Verlagsdaten, Jahreszahlen der Veröffentlichung etc.genannt zu haben.

User/innen mögen mir diesen kurzen Ausflug verzeihen.

Die Thematik dieses Sprichworts interessiert mich besonders DESHALB so sehr. weil ich kaum ein anderes kenne, von dem es so unterschiedliche Ansichten bis hin zu geradezu konträren Meinungen gibt. - - - Mein Lieblingsautor, der weise irische Philosoph G.B. Shaw, hat dazu seine ganz eigene Einstellung - doch dazu vielleicht später.

Wie also denkt Ihr über dieses Sprichwort, über das sich gar trefflich streiten lässt ?!?!

Diese Logik habe ich nie verstanden, warum muss man immer Kämpfen, wenn es manchmal besser ist aufzugeben weil man eh nicht gewinnen kann?

Ich meine oft macht es Sinn zu kämpfen. Aber eben nicht immer.

Ist es manchmal nicht einfach besser das Schicksal zu akzeptieren, und nichts daran zu ändern?

Wer sagt, dass man immer Kämpfen muss, ist meiner Meinung nach Weltfremd.

Aber warum gibt es Leute die sagen, man darf niemals etwas aufgeben?

Vornab, mir ist bewusst, dass die meisten Menschen nicht so sind und tatsächlich genug Verstand haben um andere so zu akzeptieren wie sie sind, das ist also kein Angriff an alle gläubigen Menschen!

Es heißt doch, lieb deinen nächsten so wie du dich liebst (ungefähr auf jeden Fall). Warum hört bei manchen diese Nächstenliebe auf sobald jemand anders ist?

Immer ein freundliches Gesicht aufgesetzt, aber dann queeren Menschen sagen sie kommen in die Hölle, weil sie jemanden lieben. Anstatt sich zu freuen wenn jemand endlich er selbst sein kann, wird gesagt, dass das unnatürlich ist, eine Gefahr für die Menschheit, ect

Wie kann es sein, dass so viele Menschen sich geistig nicht weiterentwickelt haben?

Schwul sein, trans* sein, ect ist kein Trend, das gab es auch schon vor vielen hundert Jahren, also warum wird immer noch gesagt, dass es unnatürlich ist, wenn sogar manche Tierarten queer sind??

Ist es wirklich so schlimm kein Sport zu machen? Ich meine was könnte schlimmstenfalls passieren?

Ich meine ich kann eh kein Sport machen mit meiner chronischen Krankheit.

Und nur noch Liegen ist wirklich angenehm (Herzprobleme)

Ist es schlimm dann viel zu liegen weil der Körper sagt bitte hinlegen?

Ich meine ich kann eh kein Fitten Körper haben.

Warum gibt es Leute die denken chronische Krankheiten gibt es nicht und wenn man deswegen nicht Leistungsfähig ist, ist das bloss Faulheit?

Nicht mal meinen schlimmsten Feind würde ich eine chronische Krankheit wünschen.

Aber viele verleugnen einfach die Existenz von solchen Krankheiten.

Hat das irgend einen Grund?

Wenn man zu Arm für ein Gym ist, kann man auch nicht wirklich ein fitten Körper kriegen, oder?

Und muss akzeptieren, dass man zu Arm ist für Fitness?

Wahrscheinlich hab ich auch nicht die Genetik für einen Fitten Körper, kann das sein?

Stimmt es, dass nicht jeder einen Fit aussehenden Körper haben kann?

Ich leide unter chronischen Schwindel, und ich fürchte ernsthaft Sport damit zu machen ist unmöglich.

Ja, ich werde bald deswegen zum Arzt gehen, bezweifle jedoch sehr stark, dass der dieses Problem sofort heilen kann.

Es kann sein, dass ich noch lange so leben muss, und naja wenn man kaum eine balance hat, ist sport sehr schwierig.

In diesem Fall ist es ok kein Sport zu machen oder?

Guten Tag an alle in dieser Community. Ich bin neu hier und ich habe leider einen sehr langen Text, da ich wirklich Hilfe benötige. Ich wäre sehr dankbar für all eure Hilfe, habe niemanden zum reden der mich verstehen will bitte seid nicht sauer für den langen Text 😓. Ich habe leider ein Problem was mich emotional sehr belastet seit längerem. Ich bin mittlerweile 23 Jahre alt, viele in meinem Alter aus Freundes und Familienkreis haben entweder schon eine Partnerin bzw. eine Beziehung, oder sind teils schon Verlobt/Verheiratet. Ich bin ehrlich ich hatte noch nie eine Partnerin auch wenn ich dies gerne hätte. Ich bin wahrscheinlich der einzige der nur noch alleine ist. Das schlimme ist, je älter ich werde umso mehr fragt man mich, ob ich denn auch nicht eine Partnerin habe oder finden will, wann ich heiraten will usw. Und seit knapp einem Jahr wird es von jedem fast täglich gefragt sogar auf der Arbeit mittlerweile wo ich Ausbildung noch mache. Es macht mit sehr emotional und mental fertig. Ich sage dann immer ich will niemanden haben ich will für immer alleine sein ich brauche keine Partnerin. Ist natürlich gelogen. Aber ich habe ehrlich gesagt einfach keine wirkliche Möglichkeiten dafür. Ich zähle die Probleme mal auf: Ist mir zwar peinlich, aber habe nicht das wirklich tollste geschlechtsorgan. Mein penis ist gerade mal wenn es wirklich komplett steif ist knappe 12-13 cm lang, aber da ich mir meistens viel Kopf um die größe mache liegt es zwischen 10-11 cm, eher sogar auf 10. Daher habe ich Angst einer Partnerin nicht ausreichend zu sein und vielleicht sogar mit viel Pech betrogen oder verlassen zu werden (gilt natürlich nicht für alle Frauen bitte nicht falsch verstehen). Dann kommt das Problem, das ich Angst habe meine ausbildung nicht zu schaffen bzw. die Prüfungen. Ich habe zwar 2-3er durchschnittsnoten im 2. Jahr aber ich habe dennoch Angst die Prüfungen zu Verhauen und somit meine Jahre umsonst zu verschwenden und arbeitslos am Ende zu sein. Naja dann kommt halt dazu, das ich als Azubi automatisch nicht viel an Einkommen habe und auch somit nicht das tollste Auto habe (im Moment unfallauto), wovor ich mich auch etwas schäme einer Frau zum kennenlernen zu fragen.

Das Problem was mir am meisten Probleme macht kommt leider erst jetzt.. Ich habe ehrlich gesagt gegenüber einer Frau (auch so alt wie ich) Gefühle entwickelt die beim Arzt am Empfang arbeitet. Sie ist höchstwahrscheinlich Single. Naja habe mal ihr Profil auf Instagram so angeschaut und sie kommt auf jeden Fall aus reichen Verhältnissen. Und ist zudem dooferweise die Nichte von meiner Ausbilderin was ich später erfahren habe. Ich dagegen bin normaler mensch also nicht reich wie sie. Ich bin südländischer Herkunft und da ist heiraten gefühlt schon Pflicht. Und das Geld dazu wäre nicht wirklich vorhanden. Mein Vater sagt zwar mach dir keine Gedanken um das Geld überlass das mir aber ich frage mich wie denn? Ok hat zwar knapp 30 tausend € zur Hand als Bargeld und noch eine Immobilie im Ausland was auch 40-50 tausend wert ist und nie benutzt. Aber so eine Hochzeit ist nicht ohne. Im südländischen muss man Gold kaufen, dann kommen Sachen wie Versprechen, Ringe, Verlobungen, Henna, Hochzeitsaal, Auto mieten, Kleidungen, Wohnung einrichten etc. dazu. Das ist alles so viel Geld. Ob ich jemals so viel Kredit bekommen kann steht auch in Sternen. Denke heiraten kostet mit allem locker 50-60 tausend Euro. Ich traue mich wegen all diesen Sorgen keine Partnerin kennen zu lernen und möchte meine alleiniges Leben akzeptieren aber es lässt mir niemanden dies zu.. Ohne mich zu loben aber jeder sagt immer du siehst so toll aus, hast so schönen Charakter und Herz. Aber was bringt mir das alles? Was kann ich tun? Habt ihr Tipps 😔?

Jemand meinte das Konzept Amor Fati, also sein Schicksal zu lieben lernen wäre etwas für Loser.

Warum denn das? Warum ist es ein Loser Mindset Stoisch drin Schicksal zu akzeptieren?

Denn schlussendlich ist alles Temporär, Geld, Gesundheit, auch das Leben.

Damit meint man doch nicht, nichts zu tun.

Aber halt dass, was man nicht ändern kann zu akzeptieren.

Ist das wirklich ein Loser Mindset?

Ist es gut sein Schicksal zu akzeptieren, oder noch besser Lieben zu lernen? Egal was es ist.

Denn, es kann sein, dass ich eine schlimme Herzkrankheit habe. Noch weiss ich es nicht, doch habe ich Symptome die darauf hinweisen.

Jedenfalls, selbst wenn es so kommen sollte, dass ich dadurch sterbe, oder nur noch Bettlägerig sein sollte, werde ich es akzeptieren müssen.

Wenn alles gut wird, schön, wenn ein einfaches Medikament diese Symptome regulieren kann, gut.

Aber wenn nicht, muss man auch das Akzeptieren. Selbst wenn es bedeutet in jungen alter schon Bettlägerig zu sein.

Selbst wenn man nur noch dazuzusehen kann wie sein Körper langsam zugrunde geht.

Selbst wenn ich dann nie mehr Arbeiten kann, wenn ich nicht mehr Sport machen kann, wenn ich nie ein Partner haben werde, wenn ich nie selbständig Lebensfähig sein sollte, und nur noch ein Pflegefall sein sollte, ja selbst dann, muss man sein Schicksal lieben lernen.

Denn was bleibt einem anderes Übrig? Was bleibt einem anderes übrig als sein Schicksal zu akzeptieren?