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Psychiater Problem in Bayern?

Ich habe heute bei der KVB angerufen und musste feststellen, dass selbst der Mitarbeiter am Telefon ziemlich ratlos wirkte. Gerade in Bayern scheint es ein massives Problem zu geben: Es gibt deutlich zu wenige Psychiater, und das wirkt sich spürbar auf hilfesuchende Menschen aus.

Ich selbst leide – oder habe zumindest den begründeten Verdacht – an ADHS, und in letzter Zeit wird das immer belastender und schwieriger für mich. Es beeinträchtigt meinen Alltag zunehmend.

Ich finde, Bayern sollte ernsthaft darüber nachdenken, den Zugang zu Studiengängen wie Medizin und Psychologie zu erleichtern. Die Anforderungen sind oft extrem hoch, was viele potenzielle Bewerber abschreckt. Gleichzeitig wird zu wenig gegen den offensichtlichen Fachkräftemangel im psychischen Gesundheitsbereich unternommen.

Und das betrifft nicht nur Menschen mit ADHS – es gibt unzählige Betroffene mit psychischen Problemen, die schlichtweg keine Hilfe bekommen. Zwangseinweisungen oder Klinikaufenthalte sind für viele keine echte Lösung, besonders wenn dadurch der Job oder das private Umfeld in Gefahr gerät.

Wenn der Staat es nicht schafft, genügend Fachärzt*innen bereitzustellen, sollte zumindest darüber diskutiert werden, ob Medikamente wie z. B. Intuniv nicht unter streng kontrollierten Bedingungen leichter zugänglich gemacht werden können – etwa über digitale ärztliche Plattformen oder durch Hausärzte, die besser in die ADHS-Behandlung eingebunden werden.

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Könnte ich ADHS haben?

Hey Leute,

ich habe schon seit Corona undiagnostizierte Depressionen und fange durch einige Erfahrungsberichte hier an zu grübeln, ob ich ADHS haben könnte.

Ich müsste heute meine erste Hausarbeit abgeben und bin total verzweifelt.

Obwohl ich in der Theorie genug Zeit hatte und bei der Themensetzung für die Hausarbeit begeistert war, habe ich nichts geschafft.

Seit 3 Wochen habe ich jeden einzelnen Tag super optimistisch geplant (wenn ich Montags von 12:30-16 arbeite kann ich ja von 9-12 und 17-23 viel schaffen) und trotzdem am Ende nur prokrastiniert.

Entweder habe ich mich mit meinem Handy abgelenkt, oder teilweise auch einfach nur leer in die Gegend geschaut.

Ich habe total Angst, meinen eigenen Erwartungen nicht gerecht zu werden, schiebe aber gleichzeitig immer wieder auf und fühle mich total antriebslos.

Als Folge meiner Planung habe ich meine sozialen Aktivitäten in den letzten Wochen total eingeschränkt, weil ich Angst vor zu wenig Zeit hatte. In der Realität habe ich aber den ganzen Tag nichts gemacht. Nicht nur in Bezug auf die Hausarbeit, sondern auch in Bezug auf mein Alltagsleben belastet mich diese Situation sehr.

Ich habe es wochenlang nicht geschafft mein Zimmer aufzuräumen, weswegen meine Eltern schon sauer waren, und jetzt hatte ich nachts eine total aktive Phase, bei der ich zwischen 01:00 und 03:00 das Aufräumen geschafft habe .

Könnte das ADHS sein?

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Von gesellschaftsweiten mentalen Krankheiten zum Wohlbefinden?

Großes Thema für die Jugend, die Gesellschaft. Viel persönliches Leid, hohe Kosten. Lasst uns darüber sprechen. Ein Austausch.

Es ist mir, als jemand, der sich lange mit den Themen beruflich und mit Freunden auseinandergesetzt hat, ein Anliegen und ein Beitrag, mein Wissen zu teilen und eine Plattform zu bieten, dass andere es ergänzen. Angesichts des Leids von einzelnen, gerade vielen jungen Menschen, die hier fast täglich neu schreiben, von 12 jährigen mit Panikattacken über Menschen die mehr über ihre Medikamente wissen wollen. Daher hier mal ein Übersichts-Thread zur Psyche.

Lehrmeinung: "Psychische Störungen / Ausnahmestunde, haben etwas mit ungleichen Botenstoffen im Gehirn zu tun" doch was sind die Ursachen und die Lösungen?

Keine Frage mit nur einer Antwort. Auch keine Diskussion, ehr ein Austausch.

Mein Beitrag/Fragen/Meinung zum Austausch:

So funktioniert die Psychatrie aktuell, so kann Sie sein (vergleich mit anderem Land dass besser heilt): (links um Doppelspam zu vermeiden, mit je Fazit):

https://www.gutefrage.net/diskussion/wie-kann-das-psychatriesystem-verbessert-werden

Fazit: In Deutschland wird gewartet mit Behandlung und Ressourcen, was zu hohen Langzeitkosten führt. Menschen in akuten Krisen, werden eingesperrt, auf offenen Stationen wird gebastelt und gemalt. Finnlands Open Dialogue spricht mit den Patienten auf Augenhöhe, hat gerade in Akutphasen viel Zeit & Ressourcen, wodurch nur wenige Medikamente nötig werden und gute Langzeitheilquoten bestehen.

Lehrmeinung: Medikamente, konkret Psychopharmaka, machen nicht süchtig.

https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-der-konkrete-unterschied-zwischen-suechtig-machend-und-gewoehnungseffekt-mit-absetzerscheinungen

Fazit: Medikament die nicht "süchtig" machen, haben dennoch "Gewöhnungs- und Absetzerscheinungen" es ist also nicht so schwarz und weis. Also auch Antidepressiva. Natürlich unterscheidet sich jedes Medikament, genauso wie Drogen und Tees sich in ihrer Wirkung unterscheiden. Manche machen das Gehirn flexibel und lernfähig (SSRI), andere lassen das Gehirn schrumpfen (Beispiel: Benzodiazipine wie Tavor). Wer Medikamente nimmt muss sich konstant und konsequent weiter nehmen damit es nicht zu plötzlichen Veränderungen und Verschlechterungen kommt.

Wann ist Krank, Krank? Was ist gesund oder normal?

https://www.gutefrage.net/umfrage/realistische-vs-unrealistische-aengste

Fazit: Angst und Wut können gesund und verständlich sein, aber auch das klare denken vernebeln. In der Psychatrie gilt als krank, was stark von der Norm, den Normalen abweicht, doch was ist wenn eine ganze Gesellschaft etwas glaubt? Denken wir andere Kulturen sind krank und die über uns? Beispiel wenig Menschenrechte in bestimmten Ländern, dafür verzichten diese auf Alkohol, dem in Deutschland 9 Millionen Suchtkranke verfallen sind...

Sucht allgemein:

https://www.gutefrage.net/diskussion/suchtmechanismen-gewinnen-verlieren-etc

Fazit: Auch nicht-substanzgebundes wie Rechthaberei oder Dramen, negative Nachrichten sind Süchte. Während streben nach etwas, tief menschlich ist, so ist Verbindung mit anderen Menschen das was wir wirklich brauchen und uns emotional satt macht?

Profi vs. eigene Meinung: Die einen sagen, dass muss so, Psychater und Psychologen kennen sich aus, es wird auf Medikamente gebaut, andere bezweifeln stark dass dies die (einzige) Lösung ist. Liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen?

https://www.gutefrage.net/frage/adhs-diagnose-mutters-reaktion-hilfe

https://www.gutefrage.net/diskussion/traut-ihr-kinderpsychateren

Fazit: Manche bauen auf "Fachleute" andere auf "Selbstverantwortung und Unabhängigkeit." So oder so, betrifft das Thema immer kleinere Kinder und Familien.

Alternativen zu Medikamenten:

Botenstoffe mit Atmung verändern:

https://www.gutefrage.net/frage/atmung-und-botenstoffe-neurotransmitter

Fazit: Am Gehirn hängt ein Körper. Atmung, Ernährung, Sport, beeinflussen auch die Botenstoffe.

Babys entwickelt sich gut mit liebe, Fürsorge und Körperkontakt, dann kommt die Selbstbestimmungsphase. Je früher etwas schlecht bzw. gut läuft desto entscheidender. Doch was lässt sich noch heute machen?

Was ist "gesund"? Was ist ein schönes, sinnerfülltes Leben?

https://www.gutefrage.net/frage/wie-macht-ihr-eurer-leben-und-das-eures-umfeld-schoener

Fazit: Es ist jedem seine Sache, doch viele sehen es ähnlich. Der Mensch braucht seine Bedürfnisse wie Essen, Ausschlafen, Kooperation statt gegeneinander, gute Beziehungen, Bewegung.

Ist eine Zusammenstellung von Threads und Meinungen zu dem Thema. Ob es nun an Hirnhautentzündung, Stress, Mobbing, mangelnde Umarmungen etc. liegt. Es kann für jeden anders sein. Auch bzgl. Heilungen. Für eigene individuelle Gesundheit fragen Sie, den Arzt und Apotheker ihres Vertrauens. Alles Gute.

Dein Beitrag zu dem Thema?

P.S. Ja ist viel Text, daher wenig Antworten. Dauert zum durchlesen. Andererseits 100 Einzeiler auf 100 kurz Fragen behandeln dass Thema nicht so übersichtlich und kostet auch Zeit. Wer "nur" lesen will über das Thema ist natürlich auch Willkommen :)

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Hallo zusammen, ich wollte euch mal was von mir erzählen und ein paar Erfahrungen von euch hören – Thema ADHS und Medikation im Erwachsenenalter?

Früher wurde bei mir als Kind ADHS diagnostiziert. Ich war ein sehr hyperaktives Kind – laut, zappelig, immer im Mittelpunkt und voller Energie. Ich konnte nie still sitzen, hab ständig geredet und wollte immer die Aufmerksamkeit auf mich ziehen. Ich war wirklich sehr selbstbewusst – mir war egal, was andere über mich denken. Wenn man sich heute Familienvideos anschaut, merkt man direkt: Ich war einfach anders.

Leider kam das nicht immer gut an. Viele mochten mich nicht, weil ich so laut, hibbelig und oft ungeduldig war. Ich konnte niemanden ausreden lassen und war oft einfach „zu viel“. Freunde hatte ich deshalb auch nicht viele.

Nach der Diagnose bekam ich über acht Jahre lang Medikamente – zuerst Medikinet, später Concerta. In der Pubertät habe ich sie dann auf eigenen Wunsch einfach abgesetzt. Damals habe ich keine große Veränderung gespürt, aber heute denke ich, dass das nicht ganz ohne Folgen geblieben ist. Ich glaube, dass dadurch mit der Zeit auch depressive Phasen kamen, viele Selbstzweifel, und mein Selbstbewusstsein, das früher so stark war, ist langsam verschwunden.

Ich hab viele Jahre lang versucht, das Thema ADHS zu verdrängen, weil es mir richtig unangenehm war. Meine Mutter hat das oft vor anderen erwähnt – zum Beispiel, wenn ich mich mal nicht “angepasst” verhalten habe, kam gleich: „Meine Tochter hat ADHS.“ Das war für mich sehr beschämend, und irgendwann habe ich begonnen, mein Wesen zu unterdrücken. Ich wurde ruhiger, angepasster – aber irgendwie auch trauriger.

Heute bin ich erwachsen, Mutter eines wundervollen Kindes und irgendwie merke ich: Das ADHS ist noch da. Gerade im Alltag als Mutter merke ich oft, wie schnell ich den Überblick verliere, tausend Dinge gleichzeitig mache, alles anfange, aber nichts zu Ende bringe, ständig Sachen vergesse, meine Gedanken laut sind und ich innerlich einfach unruhig bin.

Seit etwa einem halben Jahr setze ich mich wieder bewusst mit dem Thema auseinander und akzeptiere zum ersten Mal so richtig, dass ich wohl wirklich ADHS habe. Ich hatte bereits ein Vorgespräch und einen Fragebogen ausgefüllt – die Fachleute meinten dort auch, dass der Verdacht ziemlich deutlich ist. Ich habe jetzt bald meinen Termin für die offizielle Diagnostik und soll danach eventuell wieder medikamentös eingestellt werden.

Jetzt meine Frage an euch:

Wer von euch nimmt (wieder) Medikamente im Erwachsenenalter?

Wie habt ihr euch nach Beginn der Medikation gefühlt?

Hat sich euer Alltag verändert – vielleicht sogar verbessert?

Habt ihr das Gefühl, wieder mehr Selbstvertrauen oder ein klareres Selbstbild zu bekommen?

Konntet ihr euer „Ich“ besser leben oder wiederfinden?

Ich bin mir über mögliche Nebenwirkungen bewusst – und wie gesagt, ich hab früher schon jahrelang Medikamente genommen. Aber ich frage mich wirklich: Kann man durch die richtige Behandlung wieder mehr zu sich selbst finden? Wird es leichter im Alltag? Fühlt man sich „stabiler“?

Ich freue mich auf eure Antworten .

Liebe Grüße !!

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Zusammenhang ADS, Intelligenz und IQ?

Hallo,

ich habe einen IQ-Test, IST200R, gemacht (beim Psychologen) und als ich dort gefragt wirde, ob ich Fragen habe, hatte ich natürlich keine, aber irgendwie im Nachhinein schon.

Zum einen hätte ich Fragen zum Test selbst:

1. Kann es sein bzw. gibt es eine sinnvolle Erklärung, wieso man in den 3 Bereichen so extrem unterschiedlich abschneiden kann? Mir ist natürlich bewusst, dass es durchaus Unterschiede in den verschiedenen Bereichen geben kann, aber zwischen zwei Bereichen liegt eine IQ-Differenz von 30 und das fand ich dann doch etwas überraschend

2. Wie werden solche Testfragen konstruiert, also woher wissen diejenigen, die das erstellen, welche Aufgaben dafür sinnvoll sind und ob diese differenziert genug sind und welche Zeit dafür vorgesehen sein sollte?

Zum anderen hätte ich eine etwas persönlichere Frage:

Kann ADS die Intelligenz beeinflussen bzw. das Abschneiden bei solchen Tests oder den Eindruck den andere über die Intelligenz einer Person mit ADS haben? Hängt der IQ mit Noten zusammen oder kann man auch überdurchschnittlich intelligent sein und notentechnisch schlechter als der Durchschnitt (also von Klasse 1 an bis einschließlich Studium)?

Vom Grundsatz ist mir natürlich bewusst, welche Bereiche als durchschnittlich intelligent, etc. gelten, aber allein dadurch, dass mich andere oft genug als dumm bezeichnet haben, bin ich verunsichert, ob der Wert wirklich stimmen kann und ob man denselben Wert nicht auch erzielen könnte, wenn man eigentlich viel dümmer ist.

Also meine Lehrerin in der 4. Klasse hat meinen Eltern nahegelegt, dass die Hauptschule das Beste für mich wäre (das hat die Lehrerin unter meinem Beisein meinen Eltern gesagt). Da sie aber für einen Schnitt von 3,0 noch eine Realschulempfehlung aussprechen musste, konnte ich dann auch auf die Realschule (damals war die Grundschulempfehlung noch bindend). Als ich mein Abi nachgemacht hatte, hat der Rektor zu meiner Mutter gesagt, dass ich mein Abi sowieso nicht schaffen werde. Im Bachelor wurde mir von der Studienberatung ins Gesicht gesagt, dass sie ihr Geld nicht darauf verwetten würde, dass ich den Bachelor überhaupt bestehe. Während meines Studiums kam dann auch raus, dass ich ADS habe. In einem erziehungswissenschaftlichen Seminar (da ging es um Diversitätssenibilität und Unterricht) hat ein Kommilitone einfach gesagt, dass man bei AD(H)S nichts im Unterricht machen kann, um das zu berücksichtigen, weil die Kinder dumm sind und einfach nicht aufpassen.

Für mich passt die Einschätzung anderer wie dumm ich sein müsste, nicht zum IQ.

Danke im Voraus

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Wie freunde ich mich mit einer Person an?

Hey

Wie freunde ich mich mit einer Person an?

Ich komme nicht wirklich gut mit den Mädchen aus meiner Klasse aus, da ist in der Vergangenheit viele Unreinheiten gab und ich immer so ein bisschen der Freak bin.

Auf der einen Seite bin ich seit einem Jahr als Genderfluid geoutet, was du meisten zwar respektieren aber nicht wirklich verstehen. Außerden bin ich autistisch und habe ADS was es schwer für mich Freunde zu machen und mich aktiv mit Menschen anzufreunden.

Ich habe mich dazu entschieden, ich möchte mehr Freude in der Klasse und habe mich dazu entschieden es mit dem "neuen" Schüler zu versuchen.

Er war letztes Jahr schon bei uns in der Klasse, aber da nur Teilzeit, aufgrund der fehlenden Deutschkenntnisse. Keine Ahnung wann er nach Deutschland gezogen ist, aber es noch nicht lange her, es fällt ihm schwer sich auszudrücken und dem zu folgen was man sagt, aber er ist einer der einzige wo ich, noch dass Gefühl hätte, er sei eigentlich ganz nett.

Das Problem was ich jetzt habe: Ich weiß sehr wenig über ihn, ich weiß er mag Sport, aber von den Sportarten die er mag weiß ich nicht viel. Er schwimmt und auch wenn ich alle Abzeichen habe und früher sehr begeistert geschwommen bin, denke ich nicht, dass ich da mit reden kann, da ich nie im Verein geschwommen bin. Er mag einige Ballsportart aber bei Ballsport bin ich komplett raus. Bin mehr so der skater Typ. Auch versteht er mich kaum, da ich schon immer sehr schnell gesprochen habe und es ihm sehr schwer fällt mir zu folgen und ich Dinge oft wiederholen muss.

Das einzige was wir momentan an interessieren teilen, ist Monster Energy. Ich trinke das Zeug unfassbar gerne und habe oft Mals eine Dose in der Schule dabei und er fragt mich öfters mal, ob er was anhaben kann.

Hat jemand Tipps wie ich mich am ehesten mit ihm anfreunden kann und wie man da vorgeht?

-Anonym

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