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Ich habe Hashimoto und fühle mich von Ärzten missverstanden. Was kann ich tun?

Hallo.

Vor einiger Zeit habe ich geschrieben, dass ich an Hashimoto erkrankt bin und die Medikamente nicht helfen. Jetzt ist es noch schlimmer. Ich war immer wieder beim Arzt und hatte etliche Medikamentenumstellungen. Jetzt heißt es auf einmal, ich hätte eine Überfunktion?! Wie soll das denn bitte gehen?! Es wird immer schlimmer. Ich komme kaum aus dem Bett, und der zweite Stock, in dem ich wohne, ist die Hölle. Ich werde immer dicker und war noch nie so schlapp wie in den letzten Jahren.

Und ja, ich mache Sport, zumindest versuche ich es doch jedesmal bin ich noch schlapper. Auch will ich mich nichtmehr zeigen. Ich sehe gerade furchtbar aus.

Ich habe Depressionen, die besser geworden sind, doch jetzt gebe ich komplett auf.

Keiner nimmt mich ernst, wenn ich sage, dass es nichts bringt, die Medikamente wieder abzusetzen. Ich suche schon nach Substanzen, die mich wieder schlank machen (und ja, ich meine im Darknet), denn ich bin unglaublich verzweifelt. Ich bin von Größe 36 auf 44 und schaue mich nicht mal mehr im Spiegel an.

Was kann ich denn bitte noch haben, dass ich so schlapp bin und zunehme?! Ich will einfach nicht mehr leben im momentanen Zustand, und die Resistenz der Ärzte macht es mir leicht, möglichst schnell abzutreten...

Habt ihr Tipps, wo es andere Mittel im Internet gibt? Oder wisst ihr Anlaufstellen? Meine Krankenkasse will von alldem nichts wissen, und im Surface gibt es ja auch nichts... Toll...

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Wöchentliche Mealprep, was fehlt noch für den Tagesbedarf?

Grüße,

hab mit der Frage schon bei der KI mein Glück probiert und war nicht so wirklich erfolgreich.

Kurz zu mir: Mann, 23, 1,73m, 65-70kg. Blutgruppe B (falls das tatsächlich Relevanz hat) Sportlich in Richtung Kraftsport und Cardio sehr aktiv. Kalorienbedarf derzeit ca 1900-2100kcal am Tag vor Einfluss von sportlichen Aktivitäten, danach je nachdem was ansteht mindestens nochmal 200 drauf (die Extreme bei großen Cardioeinheiten gleiche ich außerhalb der Mealprep aus)

Steige jetzt unter der Woche komplett auf die Mealprep um statt nur Mittagessen, wenn schon denn schon.

Grundsätzlich gehts mir drum was mir noch an Nährstoffen fehlen könnte (fehlt irgendetwas total offensichtlich bzw. von irgendwas viel zu viel?) die ich in die letzte fehlende Mahlzeit reinknallen könnte

Hab Frühs nen Salat aus

75g Rote Linsen Nudeln, 75g Edamame, 50g Putenaufschnitt, 50g Quark, Halbe Gurke, halbe Paprika - etwa 500 kcal

(Dazu noch so n La-Vita Konzentrat was eine Verwandte angeschleppt hat, falls das vitamintechnisch ne Relevanz hat)

Mittags

300g Süßkartoffel, 200g Brokkoli, 250g Magerquark - etwa 600kcal

Nachmittags

wird auf irgendeine Form von Milchreis auf Mandelmilchbasis, ner Banane, Zimt und nem Stück 90% Schoki hinauslaufen - peile etwa 400 kcal an

Bleiben ca 700kcal. Abends bin ich noch ein bisschen aufgeschlossen und würde mich da wie gesagt gerne dran orientieren was noch "fehlt" - mir würde jetzt per se die Abstinenz von Omega 3, Fleisch oder Eiern auffallen - vielleicht was langsamer Verdauliches an Protein für die Nacht. Die KI hat mir u.a. Kichererbsen vorgeschlagen. Da sowas wie ein Curry wäre sicher ne Option, oder die Fleischroute mit irgendwas in Richtung Souflaki, Peperoni & nem Tzaziki auf Quarkbasis. Dazu vllt. Konjak oder Blumenkohlreis - weiß nur nicht ob das Ballaststoffmäßig too much wird?

Vermute Mal hier hat jemand wesentlich mehr Ahnung als ich was das Nährstoffmäßige angeht. Bin auch nicht total der Hardliner. Wenn's auf Arbeit Mal n Stück Geburtstagskuchen gibt wird's gnadenlos weggefuttert, am Wochenende auch nährwerttechnisch Kauderwelsch solange die Kalorien halbwegs passen - insofern bitte nicht die Standardleier von wegen abwechslungsreiche Ernährung.

Hoffe das sprengt hier nicht den Rahmen und jemand kann mir nen Denkanstoß geben, danke im Voraus :)

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