Kann der Arzt eine Verordnung 1 Tag rückdatieren, wenn an den Tagen, wo sie hätte ausgestellt werden sollen, die Praxis unerwartet zu hatte?

Ich erhalte nach einer Brustkrebs OP 2x die Woche manuelle Lymphdrainage als Dauerverordnung.

Immer 10 x 45 Minuten pro Verordnung, pro Woche sind 2 Behandlungen vorgesehen.

Meine letzte, also 10. MLD auf der alten Verordnung war Freitag. Ich kam erst nachmittags aus dem Urlaub zurück und ging anschliessend dort hin.

Montag wollte ich dir nächste Verordnung für Dienstag bei der Frauenärztin holen und bestellte es online, um es nachmittags abzuholen.

Ich stand jedoch vor verschlossener Tür, da ihre Praxis unerwartet Montag und Dienstag geschlossen hat. Dies war auf der Homepage nicht ersichtlich.

Ich rief in der Physiotherapie an und sagte, dass ich für heute Morgen noch keine Verordnung habe und diese erst Mittwoch Nachmittag vorbei bringen könnte (Ärztin hat 2 Praxen und ist an unserem Ort mittwochs ab 15h auf).

Die Dame am Empfang sagte, das sei kein Problem, ich solle heute ohne Verordnung kommen und diese Mittwoch nachreichen.

Meine Therapeutin sagte allerdings heute früh, die Ärztin müsse die VO auf heute rückdatieren, da die Praxis nur nach VO tätig werden darf.

Darf ein Arzt das? Habe Angst, auf den Kosten für den einen Tag sitzen zu bleiben.

Oder kann die Physio Praxis die Erledigung des heutigen Dienstagstermins auch auf Mittwoch umtragen? Ich weiss, dass alle Datum Abgaben zunächst mit Bleistift dort eingetragen werden und nur meine Unterschrift und der Anlass mit Kugelschreiber. Ich weiss auch, dass bei mir dort schonmal das Datum geändert wurde, weil aus logistischen Gründen in der Physio Praxis einmal statt 2x pro Woche in der einen Woche 1 und in der nächsten 3 Termine statt fanden.

Rezept, Gesundheit und Medizin, Heilmittel, Krankenkasse, Physio, Physiotherapie, Heilmittelverordnung, Verordnung
Hilfe, was ist das für eine art Schuppenbildung auf meiner Kopfhaut das die Haarwurzeln angreift und zur Haarausfall führt?

Meine Kopfhaut bildet an manchen stellen anfangs krustenartige Schuppen die ich dann versuche einzuweichen mit Öl kuren, um Sie dann sanft von der Kopfhaut beim Haare waschen zu entfernen, aber die Schuppen reisen mir eben auch immer gleich die Härchen von den stellen mit.

Und wie man auf den folgenden Bildern erkennen kann, sind viele kleine Härchen bei ihrem Wachstum auch klein geblieben und konnten nicht natürlich nachwachsen also quasi wurden sie bei ihrem Wachstum so sehr behindert, durch die Schuppenbildung, das letztlich die Haarwurzel aufgibt, denn auch immer da wo die Schuppen auf der Kopfhaut sich bildet und ich sie entferne, bleibt die stelle danach auch erkennbar kahl also nix mehr mit nachwachsenden Haaren.

Was ich mich frage warum wachsen überhaupt neue Haare auf meinem Kopf die klein blieben ?? ich habe mir meine Haare nicht glatt rassiert gehabt, oder schrumpfen meine Haare mir unbemerkt etwa durch die Schuppenbildung?

na wie auch immer, ich wäre so froh wenn das Problem sich beheben ließe.

Frage an euch: Was könnte das nein sein, gibt es hier jemanden mit ähnlichen Problemen oder kennt sich in dieser Thematik aus und kann mir weiterhelfen?
Ich war bei einem Dermatologen bis jetzt und der verschrieb mir Cortison haltige Produkte die ich ungerne langfristig benutzen möchte, weil das scheint auch nicht eine komplette Lösung für mein Problem zu sein.

Wie hier zu sehen ist sind es auch nicht gerade sehr wenige Haare, die von meiner Kopfhaut verloren gehen. An einer einzigen Schuppenflechte befinden sich schnell mal 25 bis 50 Härchen, die dann einfach so nicht mehr nachwachsen.

Ich hoffe irgendwer da drausen kann mir einen wichtigen Tipp geben wie ich mit dem Problem fertig werde, ich wäre unheimlich dankbar dafür, denn das ist vorallem ein Psychisch belastendes Problem. Bin aus Hamburg.

Danke

Bild zu Frage
Medizin, Ernährung, Haare, Kräuter, Pflanzen, Sonne, Haut, Kosmetik, Gesundheit und Medizin, Heilmittel, Krankenhaus, Nährstoffe, Schuppen, Haarwurzel, Talgdruesen, talgproduktion
Colitis Ulcerosa Behandlungen schlagen nicht an

Hallo! Ich habe seit 2007 die chronische Darmkrankheit und seit Anfang Februar befinde ich mich wieder einmal in einem akuten Schub. Eine Darmspiegelung habe ich bereits hinter mir in der festgestellt wurde, dass die letzten 25 cm des Enddarms akut entzündet sind. Generell werde ich mit 50 mg Puri-Nethol behandelt. Dieses Langzeitpräperat konnte einen erneuten Schub für ca 1,5 Jahre rauszögern. Nun wurde ich behandelt mit 60 mg Cortison (da habe ich noch 72 kg bei 1,85cm gewogen) behandelt. Außerdem verabreiche ich mir seit ca. 1 Monat abends vor Budenofalk Rektalschaum als Einlauf, diesen behalte ich aber höchstens 3 Stunden drin und der Toilettengang ist dann immer sehr unangenehm und auch blutdurchtränkt wie immer. Anschließend als es nicht besser wurde und die Schmerzen, die ich wirklich so noch niemals hatte und die wirklich vollkommen unmenschlich und unerträglich wurden, habe ich mich ins Krankenhaus einweisen lassen und wurde intravenös mit 100 mg Cortsion behandelt (für 5 Tage). Auch das hat nicht geholfen und ich wurde entlassen, da die andere Alternative nur künstliche Ernährung gewesen wäre und ich davor Angst hatte. Dann habe ich mich für eine Woche nur noch von Proteindrinks ernährt und ca. 1000 kcal täglich zu mir genommen um meinen Darm zu entlasten. Da stand ich wieder bei 80 mg Cortison. Nachdem die Woche um war und wieterhin keine Besserung in Sicht war, war ich wiederrum bei meinem Facharzt und wir haben beschlossen mich intravenös mit sog. "Remitarden" zu behandeln. Das war vor 2 Tagen und immerhin ist eine ällergische Reaktion ausgeblieben. Gebessert hat sich mein Zustand allerdings nur leicht, so ist meine Stuhl-Frequenz von 15 auf 10 gesunken. Die Nächte sind nicht mehr allzuschlimm, aber nur aufgrund der Betäubung durch das Schmerzmittel/tropfen. Ich verliere immernoch sehr viel Blut (wenn auch meine Blutwerte soweit ok sind). Ich habe 10 Kg abgenommen und bin laut BMI bereits leicht untergewichtig. Jedoch esse ich seit gestern wieder leichte Schonkost und nehme meine Proteindrinks als Ernährungsergänzung ein. Also mein Gewicht wird nun wieder leicht ansteigen hoffe ich.

Als homöopathische Mittel nehme ich am Tag 2 x 2 Hericiumtabletten (Pillze), 3 Kügelchen sulfur und 3 Kügelchen spongia in D12. Nächste Woche wollte meine Heilpraktikerin mir ein "gutartiges" Bakterium geben, welches die bösen vernichten sollte. Ich weiß allerdings nich wie das heißt.

MEINE FRAGE: Hat noch wer von euch, der auch Erfahrung mit der Krankheit hat einen Geheimtip für mich, der vll homöopathisch oder Ernährungstechnisch oder irgendwie irgendetwas bewirken könnte? Ich bin für jeden Hinweis der helfen könnte oder bei euch geholfen hat überaus dankbar. Die Schulmedizin kann mir anscheinend ohne weiteres nicht helfen, daher nun meine Frage nach Alternativen.

Danke wer sich die Zeit genommen hat diesen riesen Text zu lesen und schöne Grüße, SancezZ

Ernährung, Behandlung, Colitis Ulcerosa, Heilmittel, Homöopathie
Problem mit Studententarif: Nach welcher Gebührenordnung rechnen Physiotherapeuten ab?

Ich habe folgendes Problem: Ich habe eine STUDENTISCHE private Krankenversicherung bei der Debeka und zuletzt Krankengymnastik auf Rezept bekommen. Ich bin verpflichtet, der Praxis im Vorhinein ein Merkblatt bzgl. meines "besonderen" Tarifs auszuhändigen. Dies habe ich auch gemacht.

Dort steht u.a. drin, dass Heilmittel bis zum 1,3fachen Satz der GOÄ erstattet werden. Darüber hinaus steht, dass "die versicherte Person von der Einhaltung des Satzes ausgeht, falls der Arzt ihm VOR Beginn der Behandlung nichts anderes mitteilt".

Die Physiotherapeutin war damit auch einverstanden, jedoch haben wir dies kurz und knapp und nur mündlich vereinbart.

Nun habe ich eine Rechnung bekommen, in der mit dem Satz von 1,3 der VdeK für Physiotherapeuten abgerechnet wurde. Dieser ist wesentlich höher, schlussendlich würde ich auf 63 % der Kosten sitzen bleiben. Das entspricht 284 €, was für mich als Student natürlich unzumutbar ist.

Nun ist es so, dass am Ende des Merkblattes aber auch steht: "Beim Bezug von Heilmitteln sind die nach dem Tarif PSKV versicherten Studierenden Selbstzahler" und "Bei Überschreitung dieser Sätze ist die Rechnung an den Versicherten selbst zu richten".

Das ist alles verwirrend und ich bin im Streit mit der Praxis. Ich berufe mich auf die oberen Zitate, die Praxis sich auf die unteren.

Wie sind diese unterschiedlichen Aussagen innerhalb des Merkblattes zu deuten? Wer hat hier Recht?

Wie rechnen denn Physio-Praxen grundsätzlich ab? Nach der GOÄ oder nach der VdeK?

Ist es denn üblich und normal, bei einer studentischen privaten Versicherung bei Inanspruchnahme von Heilmitteln auf so hohen Kosten sitzenzubleiben?

Therapie, Krankenversicherung, Heilmittel, Krankengymnastik, Krankenkasse, Physiotherapie, private Krankenversicherung, GOÄ, Privatpatient
Wird es nie ein Heilmittel gegen Krebs und Aids geben?

Viele sagen ja die Medizin ist heutzutage so fortschrittlich und es kommen immer wieder neue Errungenschaften dazu. Meiner Meinung nach stimmt das nur zum Teil und es ist reine Propaganda von den Regierungen, dass angeblich immer weniger Krebsopfer sterben und schon früh erkannt geheilt werden können. Man merkt doch, dass alle Verwandten im Verwandtenkreis an Krebs wegsterben.

Außerdem bekommen immer mehr Menschen Krebs. Man bietet schon seit Jahrzehnten immer dasselbe an, nämlich eine Chemo, die sich kaum veränderte über die Jahre und dem Menschen auch sehr schaden kann. Gegen Aids gibt es nach fast 40 Jahren von der Bekanntheit der Krankheit noch nichtmal einen Impfstoff, geschweige denn ein Heilmittel.

Ich denke mir wir können so vieles schon leisten wie zum Mond fliegen, Speichereinheiten im Nanobereich bauen usw. aber wir schaffen es nicht Krankheiten die schon lange bekannt sind zu heilen. Es gibt jegendlich Medikamente die einfach die Krankheiten lindern aber nicht heilen und diese bringen am meisten Geld.

Früher vor 100 Jahren da war der medizinische Fortschritt wirklich noch gegeben, weil man gerade in den Kriegsjahren an der Heilung der Menschen interessiert war und nicht am Geld. Noch dazu hatten die Ärzte und Wissenschaftler vor 100 Jahren keine so fortschrittlichen Hilfsmittel zum Forschen so wie wir heute mit Computer, Internet, Laboren usw.

Warum ist es dann nicht möglich Heilmittel gegen die Krankheiten zu erschaffen? Liegt es nicht am Können, sondern einfach nur wegen purer Geldgeilheit? Wird es nie ein Heilmittel gegen Krebs und Aids geben solange dieses kapitalistische System existiert?

Es wird irgendwann ein Heilmittel geben 58%
Ein Heilmittel gibt es schon aber es wird geheim gehalten 29%
Es wird nie ein offizielles Heilmittel geben 13%
Internet, Medizin, Gesundheit, Krankheit, Psychologie, AIDS, Arzt, Gesundheit und Medizin, Heilmittel, Kapitalismus, Krankenkasse, Krebs
Cannabis als Schmerzmittel für Oma?

Ja Titel hört sich vielleicht ziemlich witzig an, die Ausgangssituation ist leider nicht mal so witzig, sogar ziemlich ernst.

Folgendes: Meine Oma ist nun 86 Jahre alt, geistig Fit, körperlich ebenfalls, lebt eigenständig neben uns in Ihrem Haus. Hatte vor 4 Jahren eine schwere Rückenoperation auf Grund der schweren Arbeit die sie früher verrichtet hat. Wird denk ich der eine oder andere von euch auch schon mal von seiner Großmutter/Mutter gehört haben.

Ihre Wirbelsäule wurde ausgefräst soweit ich das mitbekommen hab, dies ist aber keine Dauerlösung meinten die Ärzte damals schon und nun werden die Schmerzen von Monat zu Monat schlimmer. Das Problem an der Sache ist, dass Sie ist eine komplette Verfechterin von Tablette, Schmerzmittel oder sonstig chemisch Hergestellten Stoffen. Dennoch muss sie leider einige Stoffe nehmen...

Nun meine Frage, hab ich schon öfter gehört dass CBD also der Gegenstoff von dem THC, eine schmerzlindernde und nicht High-machende Wirkung hat. Ich denke es ist der natürlichste Weg mittlerweile ist Deutschland ja auch schon um einiges kulanter geworden als noch vor ein paar Jahren. Bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte die gute Frau wirklich nicht zudröhnen oder unter Drogen setzen, mir geht es lediglich um Ihr Wohlergehen.

Alles sollte natürlich in Absprache von einem Arzt passieren ob sich das mit den paar Medikamenten welche Sie derzeit nimmt überschneidet.

Hier mal ein Video, sie hat ähnlich Beschwerden, Konsumform wäre ähnlich:

https://www.youtube.com/watch?v=mGIQ3r8a3P0&t=2s

Hat jemand von euch Erfahrungen damit? Oder verwendet es sogar selbst (Cannabispatienten)? Die größte Schwierigkeiten darin sehe ich Ihr zu erklären dass sie Cannabis nehmen soll, mein Vater (Ihr Sohn) befürwortet die ganze Sache ebenfalls.

Ich bräuchte echt eine Antwort vielleicht auch eine ein bisschen kompetentere als "nein lass es, weil Cannabis eine illegale Droge ist" - Marlene Mortler. Wir leben im Jahr 2018 und denk da kann jeder normal miteinander diskutieren.

Cannabis als Heilmittel finde ich gute weil... 83%
Alternativen / bessere Vorschläge -> 17%
Ich bin gegen Cannabis als Heilmittel weil... 0%
Oma, Drogen, Alternativmedizin, Gesundheit und Medizin, Heilmittel, kiffen, Marihuana, Schmerzmedikamente, Schmerzmittel
Findet ihr dieses Ende übertrieben?

Ich schreibe eine Warrior Cats Fanfiction, den ersten Teil (es gibt wahrscheinlich 3 in einem Buch) kann man bereits auf Wattpad lesen.

Ich hatte letztens eine echt verrückte Idee für das Ende.

Kurz gesagt, in meiner FF geht es darum das eine Streuner Gruppe die Herrschaft über alle Clans an sich reisst und alle Jungen und Schüler töten will die nicht von ihnen sind. Die jungen Katzen hauen ab und begeben sich auf eine weite Reise bis sie am Meer ankommen, dort treffen sie auf einen Stamm der sie aufnimmt. Als dem Main Character sein bester Freund stirbt (er wird von einem der Streuner über eine Klippe gestossen) ist der fest entschlossen die Streuner zu töten, er kehrt mit allen freiwilligen zurück.

Und hier gibt es zwei Varianten wie die Geschichte Enden kann.

Variante 1: Die Katzen bekämpfen die Streuner, irgendwann helfen ihnen auch ihre ehemaligen Clan Gefährten und sie gewinnen den Kampf. Der Main Character erkennt das viele Katzen tot sind, sie bauen die Clans wieder auf und Happy End.

Variante 2: immer wieder erkranken Katzen an einer Krankheit, welche sie aggressiv werden lässt, sie vergessen sich selber und wollen alles töten was sich bewegt. Die Stammes Katzen töten jede infizierte Katze. Sie gehen dann auch zurück und bekämpfen die Streuner, jedoch stirbt der Main Charakter, er wacht in einem weissen Raum auf und denkt das dies der SternenClan ist, aber das ist nicht so, er ist ein Mensch und gefesselt an ein Bett. Ärzte kommen hinein, er wehrt sich und verhält sich immernoch wie eine Katze, die Ärzte erklären ihm das ein Virus die Welt befallen hat und sie ein Heilmittel suchen, er war in einer Simulation, in der getestet wurde wer immun war und wieso. Die Ärzte denken zuerst das er das Heilmittel ist, doch dann bemerken sie das es die Jungen von seinem Freund und seiner Schwester sind. Sie nehmen ihnen viel Blut ab um daraus Heilmittel zu machen und bedrohen damit das Leben der Jungen (die auch als Kinder dort waren) der Main Character und seine Freunde retten die Jungens und hauen ab, sie versuchen jemanden zu finden der das Heilmittel herstellen kann ohne die kleinen zu töten.

Ich mag Variante 2 lieber, denke das wäre interessant zu schreiben :)

Variante 1 53%
Variante 2 47%
Buch, Katze, Fantasy, Erin Hunter, Fanfiction, Heilmittel, Science-Fiction, Warrior Cats