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Was bin ich von Beruf wenn ich noch keinen habe?

Bitte Frage nicht löschen ich führe sie hier weiter aus.

Bei Formularen, egal ob Bank, Finazamt usw. muss man doch immer den Beruf angeben, wo man auswählen muss. Was ist man den wenn man volljährig ist aber nach der Schule(also kein Schüler mehr) noch nicht studiert(also kein student) keine ausbildung macht(also kein auszubildender) und noch in keinem Beruf ist(also kein angestellter oder selbstständig etc) arbeitslos ist man ja auch nicht, denn man bekommt ja kein arbeitslosengeld, bzw. hartz da man ja noch nie gearbeitet hat. was soll man da im forular also angeben? Ein Freund meinte zu mir, dass nicht Arbeitslos bin. Denn ich bekomme kein Geld von Staat oder sonst wem. Sprich wenn ich Arbeitslos angebe, denkt dass Finanzamt noch ich bekomme Arbeitslosen Geld und stuft mich deshalb anders ein. deshalb soll ich das auf keinen Fall wählen. Er sagte ich sei Pensionär, da ich von niemanden Geld bekomme und somit von meinen Ersparnissen und Erträgen leben muss . Pensionär, dass kann man auch auswählen im Formular . Ich weiß da Wort klingt arrogant und hat so einen reicher Schnösel Ruf. Aber es beschreibt doch nur den korrekten Zustand, egal ob mit 5€ oder 5 Mio. Hat mein Freund Recht? Hausmann. Das hab ich mir auch schon überlegt. Es stellt sich mir nur folgende Frage. Eine Hausfrau ist doch immer eine verheiratete Frau eines in der Regel sehr gut verdienenden Mannes. Die sich um die Kinder und den Haushalt kümmert. Beim Hausmann ich es umgekehrt. Jetzt stellt sich mir nur folgende Frage, Muss man um Hausmann Hausfrau zu sein. 1. Verheiratet sein? 2. KInder haben um die man sich kümmert? Denn ich habe beides nicht.

Beruf, selbstständig, arbeitslos, Hausfrau, Hausmann, Student, Angestellte

Hausfrau/mann oder Business-Mutti/Vatti?

Guten Abend,

ich stelle diese Diskussion anonym, da ich weiß, dass es für einige Mütter und Väter ein sehr sensibles Thema ist. Ich habe immer gearbeitet und auch mit Kinder in Teilzeit weitergearbeitet. Dies hat mich jedoch aus folgenden Gründen sehr belastet:

-Wenig Zeit nach der Arbeit mit den Kindern

-Abends noch den kompletten Haushalt erledigen

-Wenig Zeit für sich selbst

-Schlechtes Gewissen gegenüber den Kindern

-Zeitdruck morgens vor der Arbeit, wenn der Morgen nicht nach Plan lief

-Oftmals gestresst nach der Arbeit

-Oft die Wochenenden genutzt, um alles nachzuholen, was unter der Woche liegen geblieben ist

Nun bin ich aufgrund meiner Gesundheit für eine Weile zu Hause (danach wieder im gleichen Betrieb tätig). Ich merke jedoch, wie viel einfacher es geworden ist:

-Kein Zeitdruck mehr morgens

-Den ganzen Vormittag Zeit für den Haushalt

-Den ganzen Nachmittag Zeit für die Kinder

-Abends Zeit für mich

-Ich kann einfach entscheiden, dass meine Kinder nicht in die Kita gehen, da ich ja zu Hause bin und kann den ganzen Tag mit ihnen verbringen

-Ich bin viel weniger gestresst und kann viel besser auf meine Kinder eingehen, wenn etwas ist

-Generell ist weniger Betreuung durch die Kita nötig, weshalb ich auch weniger bezahle

Nun zur eigentlichen Diskussion:

Ich höre oft, dass sich Eltern darüber beschweren, wie anstrengend es ist, „Vollzeit-Mutti/Vati“ zu sein, und dass es einfacher wäre, arbeiten zu gehen. Gleichzeitig bekommen Eltern, die arbeiten gehen, oft Anfeindungen von Eltern, die zu Hause bleiben. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Seit ich zu Hause bin, ist alles so viel entspannter. Man hat so viel mehr Zeit und muss sein Leben nicht in wenige Stunden nach der Arbeit quetschen oder die Wochenenden opfern, um Liegengebliebenes nachzuholen.

Wie seht ihr das? Seid ihr Vollzeiteltern oder geht ihr zusätzlich einem Job nach? Was empfindet ihr als den anstrengenderen Alltag?

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