Sind Transfrauen echte Frauen?
72 Stimmen
5 Antworten
Hat ein bisschen gedauert, die Gedanken zu sortieren. Die Formulierung mit "echt" ist wirklich hakelig.
Meinung:
- Der Mensch ist erstmal das, als was er geboren wurde. Würde man nichts daran ändern, war es das eben.
- die Möglichkeit, das Aussehen der geistigen Haltung / den Bedürfnissen anzupassen, ist ein Entgegenkommen der Medizin, die das ermöglicht und der Gesellschaft, die das akzeptiert und ernst nimmt. Diese Möglichkeit haben wir und das ist auch gut so.
- dennoch "schlüpft" der Mensch ja in eine Rolle, die ihm (ohne weitere Aktionen) gar nicht zugedacht war. In dieser Rolle darf er so leben, wie es seinen Gedanken / Bedürfnissen entgegenkommt. Das finde ich schonmal gut.
- Das Beispiel aus der Frage ist wirklich extrem, aber warum nicht. Wenn der Sexualtrieb durchschlägt, bedient er sich eben der Organe, die in diesem Moment gerade verfügbar sind. Wäre die Anpassung schon weiter fortgeschritten gewesen, dann wäre es eben anders ausgegangen - ich sehe da keinen Widerspruch.
Schwieriges Thema
Der Mensch ist erstmal das, als was er geboren wurde.
Nun eine Trans Frau wurde als hirnphysiologisch weiblich geboren.
Kann man auch so sehen - dann ist es ja ebenfalls gut. Für denjenigen bringt es jedenfalls eine Art von Befreiung, sein Leben in der Rolle zu leben, die seinen Bedürfnissen entspricht. Ich könnte es mir aus seiner Sicht als eine Erleichterung vorstellen (bin allerdings nicht so tief drin - keine Erfahrungen).
Transsexualität ist kein Thema der Biologie. Die Biologie betrachtet lediglich den ist-Zustand, nicht aber den soll-Zustand. Daher ist es unangemessen, aufgrund einer typisch biologisch männlichen oder typisch biologisch weiblichen Entwicklung Schlussfolgerungen über den Umgang mit der Geschlechtsidentität eines Individuums zu treffen.
Die Identität von Menschen nicht anzuerkennen verletzt in jedem Fall deren Menschenwürde. Immer wieder kommt es dadurch zu Diskriminierung und Gewaltübergriffen gegenüber Transpersonen. Und zumal sie ja durch ihre Geschlechtsidentität niemandem schaden, sehe ich auch keinen Grund, sie nicht anzuerkennen.
Die Biologie betrachtet lediglich den ist-Zustand, nicht aber den soll-Zustand
Nein....beides. Die Biologie irrt sich nie. Wenn man damit nicht klar kommt ist das reine Kopfsache
Vom Sein auf das Sollen zu schließen nennt sich naturalistischer Fehlschluss. Das hat nichts mit Kopfsache zu tun. Die Wissenschaft der Biologie beschäftigt sich nicht mit Werteurteilen, Fragen der Identität und Menschenwürde, und auch nicht mit dem gesellschaftlichen, rechtlichen und moralischen Umgang mit Transpersonen.
Die Biologie irrt sich nie.
Was sagt die Biologie über Homosexualität?
Kann die Biologie die Existenz beweisen?
Homosexualität ist ein Begriff, der Personen bezeichnet, die gleichgeschlechtliche Anziehung und keine andersgeschlechtliche Anziehung verspüren. Diese Sexualität kann also nicht mal eben festgestellt werden, jedoch bewiesen werden durch das vorkommen von solchen Fällen, da es lediglich eine Bezeichnung für gleichgeschlechtliche Anziehung ist bei der die Individuen keine andersgeschlechtliche Anziehung verspüren. Somit reicht das auffinden von solchen Fällen in der Natur aus um es als bewiesen zu bezeichnen. Es bei einer Person in einem Schnelltest festzustellen ist jedoch noch nicht möglich.
verspüren.
Also ein Gefühl. Transpersonen spüren und fühlen auch anders.
bewiesen werden durch das vorkommen von solchen Fällen,
auch Transpersonen sind so ein Vorkommen.
Es bei einer Person in einem Schnelltest festzustellen ist jedoch noch nicht möglich.
Man ist auf die Selbstbezeichnung angewiesen. So wie bei Transpersonen.
In der Natur gibt es Homosexualität.
In der Natur gibt es Transpersonen.
Ebenso gibt es auf dem X-Chromosom einen Marker und das Gehirn einer homosexuellen Person ähnelt eher dem Gehirn des anderen Geschlechts.
Damit kann man nicht feststellen, ob jemand homosexuell ist. Nur Wahrscheinlichkeiten berechnen.
"Transpersonen spüren und fühlen auch anders."
Wer zweifelt die Existenz an? Das Geschlecht ist jedoch nicht vom Gefühl der Person abhängig sondern von biologischen Eigenschaften, die durch dieses Gefühl nicht verändert werden.
"auch Transpersonen sind so ein Vorkommen."
Und nochmal, wo wird die Existenz von Perosonen mit Geschlechtsdysphorie / Geschlechtsinkongruenz geleugnet?
"Man ist auf die Selbstbezeichnung angewiesen. So wie bei Transpersonen."
Die Sexualität versucht aber nicht eine biologische Tatsache zu negieren. Transgender jedoch versuchen als etwas gesehen zu werden was sie real nicht sind und das auch nachgewiesen werden kann.
Transgender jedoch versuchen als etwas gesehen zu werden was sie real nicht sind
Gibt genügend Menschen, die das Gleiche über Homosexualität behaupten. Sie halten das für einen Lifestyle. Also Heterosexuelle, die nur eine gleichgeschlechtliche Handlung ausüben.
eine biologische Tatsache zu negieren
Eine Transfrau sagt nicht, dass sie Cis-Frau ist. Sie sagt, dass sie Frau oder Transfrau ist.
Wie man diese Person anspricht, hat man Biologie nichts zu tun. Das sind gesellschaftlich Kriterien.
dann wäre man schnell darauf gekommen.
Wie will man rauskriegen, ob sich ein Männchen für ein Weibchen hält?
Bei Tieren, die gleichgeschlechtliches Verhalten zeigen, könnte ein Tier ein Transtier sein. Weiß kein Mensch ...
Das Verhalten unterscheidet sich schon.
Das funktioniert schon bei Menschen nicht.
Eine Tomboy verhält sich männlich, hält sich aber für eine Frau. Die Butch ist aber für gewöhnlich lesbisch.
Ein Mann in Damenkleidung kann ein Damenwäscheträger (DWT) sein: dieser hält sich für einen Mann, steht aber auf weibliche Kleidung. Oder es ist eine Transperson.
ohne die Person zu fragen, lässt sich nicht rauskriegen, ob jemand transgender ist.
"Eine Transfrau sagt nicht, dass sie Cis-Frau ist. Sie sagt, dass sie Frau oder Transfrau ist."
Sie sagt das Sie eine Frau ist und eine Frau ist eine erwachsene Person des weiblichen Geschlechts. Ob diese sich nun als weiblich identifiziert oder nicht wird dabei nicht beschrieben. Und da ist das Problem, da eine gewisse Eigenschaft aus der Definition nicht auf eine Transfrau zutrifft.
"Wie man diese Person anspricht, hat man Biologie nichts zu tun. Das sind gesellschaftlich Kriterien."
Und wie eine Frau definiert wird wurde von der Gesellschaft nach einem biologischen Merkmal definiert.
Schauen Sie mal nach der Definition
früher gab es diese Definition von Ehe: nur Mann und Frau. Heute gibt es auch eine gleichgeschlechtliche Ehe.
das weibliche Geschlecht ist eine biologische Eigenschaft.
es gibt zB ein Chromosomen-Geschlecht. Oder eine Intersex-Person, die äußerlich weiblich ist.
Was aber die Gesellschaft zB unter Frau versteht, ist der Gesellschaft überlassen.
Nur basierte Ehe darauf das sich zwei Personen dazu verpflichten füreinander zu sorgen, so jedenfalls im Gesetz. Da hat man aufgrund von fanatischen Religiösen eben beschlossen das es Mann und Frau sein müssen. Es basierte also auf einer Ideologie. Die Definition von Frau hingegen basiert nicht auf einer solchen. Die Definitionen von Frau beschreibt eine Person und nicht wie die Ehe eine gesetzliche Partnerschaft.
Das da ein gewisser Hauch von politischer Korrektheit mit dabei war kann wohl auch nicht angezweifelt werden, da das kirchliche Konstrukt, dank dem es die Ehe gibt, dies so nicht vorsah aber dies einer geschützten Midnerheit missfiel.
Intersexuelle können aufgrund von Störungen nicht eindeutig identifiziert werden.
Was die Gesellschaft darunter versteht sieht man in Wörterbüchern oder wird aus einem Hund mal eben eine Katze, wenn ich einigen Bürgern das so lehre?
oder wird aus einem Hund mal eben eine Katze,
eine Transperson will weiterhin ein Trockennasenäffchen bleiben.
Was die Gesellschaft darunter versteht sieht man in Wörterbüchern
Lexika und Wörterbücher sind descriptive (beschreibend) und nicht prescriptive (vorschreiben).
Merriam-Webster is a descriptive dictionary in that it aims to describe and indicate how words are actually used by English speakers and writers. Generally, the descriptive approach to lexicography does not dictate how words should be used or set forth rules of "correctness," unlike the prescriptive approach.
https://www.merriam-webster.com/words-at-play/descriptive-vs-prescriptive-defining-lexicography
Die Gesellschaft hat beschlossen: Ehe ist nicht nur Mann und Frau. Und die Lexika und Wörterbücher haben nachgezogen. Bis auf katholische Wörterbücher ...
"eine Transperson will weiterhin ein Trockennasenäffchen bleiben."
Schreiben Sie doch einfach das Sie das Beispiel nicht verstanden haben. Dieses Beispiel behandelt eine andere Thematil als Sie verstanden haben. Es geht hierbei um das aufzeigen von plötzlichen Änderungen der Definition durch eine einzelne Person oder kleinen Gruppe, die erwartet das sich die Mehrheit nach dieser richtet.
"Die Gesellschaft hat beschlossen: Ehe ist nicht nur Mann und Frau."
Die Gesellschaft hat beschlossen das Konstrukt zu imitieren, weil es ein sinnvolles Konstrukt ist und aufgrund von Druck von Minderheiten hat man eben noch etwas hinzugefügt und quasi was neues erschaffen... Die rechtliche Ehe, die anders ist als die Ehe aus der sie entstammte.
Amüsant, Sie schreiben vom soll-Zustand, haben aber kein Argument warum es dieser angeblich ist. Schauen wir uns doch den Bauplan an, den jeder in sich trägt... da ist der soll-Zustand einer Transfrau männlich. Das was Sie meinen ist lediglich der wunsch-Zustand / möchte-Zustand / will-Zustand.
Inwiefern wird die Identität nicht toleriert, wenn man bei Tatsachen bleibt?
Genauso könnte man auch argumentieren, dass Personen, welche schwerstbehindert auf die Welt kommen, aufgrund ihres "Bauplans", auch schwerstbehindert sein sollen, da es ihre Biologie ja so vorgeschrieben hat.
Ich bin allerdings der Ansicht, dass der soll-Zustand einer Person derjenige Zustand ist, mit dem die Person am zufriedensten ist. Menschen die nicht gut sehen können, sollten unter der Möglichkeit eine Brille erhalten zu können, auch eine kriegen, sollten sie dies wollen, auch wenn das "ihrer Natur widerspricht".
Insofern spielt die Biologie der jeweiligen Person keine Rolle in der Diskussion, wie mit solchen Menschen umgegangen werden sollte. Dafür wird in den Sozialwissenschaften der Begriff der Geschlechtsidentität genutzt, welcher ein anderes Konzept darstellt, als das rein biologische Geschlecht. Und um genau diese Geschlechtsidentität geht es auch in dieser Diskussion. Und genau diese Geschlechtsidentität wird eben nicht toleriert, wenn das Konzept einer Geschlechtsidentität als solches als "nicht den Tatsachen entsprechend" gewertet wird.
Zum ersten Absatz, müsste man spezifizieren, da sehr vieles unter Behinderung zusammengefasst wird.
"Ich bin allerdings der Ansicht, dass der soll-Zustand einer Person derjenige Zustand ist, mit dem die Person am zufriedensten ist."
Das ist eher der wunsch-Zustand, da dieser durch die Wünsche der Person selbst bestimmt wird. Auf das soll hat man keinen Einfluss, da dieses vorgegeben ist.
"Insofern spielt die Biologie der jeweiligen Person keine Rolle in der Diskussion, wie mit solchen Menschen umgegangen werden sollte."
Eine Brille ist ein Objekt mit welchem die Sehkraft der Person ausgeglichen wird. Ein Hilfsobjekt. Damit was anderes als das jetzige Thema, lenken Sie also bitte nicht ab.
"Dafür wird in den Sozialwissenschaften der Begriff der Geschlechtsidentität genutzt, welcher ein anderes Konzept darstellt, als das rein biologische Geschlecht. "
Also mal wieder Naturwissenschaft vs Zuckerwatte in Wasser Wissenschaft...
"Und um genau diese Geschlechtsidentität geht es auch in dieser Diskussion."
In dieser Frage geht es nicht darum als was sich die Person identifiziert sondern was sie ist. Der Fragesteller fragte ob Transfrauen richtige Frauen, also Frauen, sind. Die Frage lautete nicht als was die sich identifizieren.
"Und genau diese Geschlechtsidentität wird eben nicht toleriert, wenn das Konzept einer Geschlechtsidentität als solches als "nicht den Tatsachen entsprechend" gewertet wird."
Bei Fragen, die das Geschlecht betreffen, ist die Identität, also als was sich die Person sieht, irrelevant. Ob ich mich als Homo Sapiens fühle oder nicht ist irrelevant bei Fragen ob ich ein Mensch oder ein Alien bin.
Also nochmal, inwiefern wird es nicht toleriert, wenn es bei Fragen, für die es irrelevant ist, nicht beachtet wird?
"Also mal wieder Naturwissenschaft vs Zuckerwatte in Wasser Wissenschaft..."
Ich nehme an, jegliche wissenschaftliche Bereiche, welche nicht zu MINT gehören, sind deiner Meinung nach Unsinn oder niederwertig?
"In dieser Frage geht es nicht darum als was sich die Person identifiziert sondern was sie ist. Der Fragesteller fragte ob Transfrauen richtige Frauen, also Frauen, sind. Die Frage lautete nicht als was die sich identifizieren."
Korrekt.
Wie allerdings bereits erwähnt, ist Transsexualität kein Thema der Biologie. Deswegen halte ich eine biologische Diskussion zu diesem Thema für nicht zielführend, da aus einer solchen nicht abgeleitet werden kann, wie mit der Geschlechtsidentität solcher Menschen umgegangen werden sollte. Dazu gehört auch die Anerkennung von Transfrauen als "echte Frauen" in der Gesellschaft. Oft werden solche Diskussionen ausgenutzt, um mithilfe biologischer Gegebenheiten Urteile darüber zu hegen, wie mit solchen Menschen mitunter auch auf rechtlicher Ebene umgegangen werden solle. Dies kritisiere ich.
"...sind deiner Meinung nach Unsinn oder niederwertig?"
Sie sind weniger aussagend als MINT Bereiche, da deren Methoden nicht an die der MINT Bereiche rankommen und meist auf nicht Physisches/ nicht messbares/ nicht eindeutig verifizierbares gesetzt wird.
"Wie allerdings bereits erwähnt, ist Transsexualität kein Thema der Biologie."
Und für die Frage ob jemand eine erwachsene Person des weiblichen Geschlechts ist oder nicht ist das Gender irrelevant. Somit ist es irrelevant ob die Person eine cis Frau (sich als weiblich identifizierend) oder eine trans Frau(sich nicht als weiblich identifizierend) ist.
"...wie mit der Geschlechtsidentität solcher Menschen umgegangen werden sollte. "
Da es um das Geschlecht und nicht Gender geht wird auch nicht aufs Gender eingegangen und somit wird mit diesem auch nicht umgegangen.
"Dazu gehört auch die Anerkennung von Transfrauen als "echte Frauen" in der Gesellschaft. "
Man soll also jemanden als etwas anerkennen dessen Definition derjenige nicht erfüllt? Deren Gender wird ja anerkannt, immerhin bezeichnet man sie als Transfrauen und nicht als das was man lieber nicht aussprechen sollte, da sie sich damit nicht identifizieren.
"Man soll also jemanden als etwas anerkennen dessen Definition derjenige nicht erfüllt?"
Gegenfrage: Wo liegt das Problem, Transfrauen einfach als Frauen zu bezeichnen? Entsteht dadurch irgendein Schaden in der Gesellschaft?
Darin das es per Definition nicht der Fall ist? Man würde dann etwas bewusst falsch bezeichnen und die Unterscheidung basiert ja auf realen Unterschieden.
Worin liegt wohl der Schaden, wenn man etwas entgegen der Definition bezeichnet?
Die Frage war nicht, ob es Sinn machen würde, einen Tisch als Stuhl, oder eine Tapete als Boden zu bezeichnen. Die Frage war, ob es nicht sinnvoll sei, wenn Personen wie Du und ich die Identität von Transpersonen anerkennen, egal was Definition xy sagt, da dadurch kein inhärenter Schaden entsteht. Anders als wenn diese Menschen ständig unter die Nase gerieben bekommen, sie seien "keine echte Frau" oder "kein echter Mann", aufgrund ihrer Chromosomensätze, was nicht einmal das Thema bei Gender dysphoria ist und nur dafür sorgt, deren Unwohlsein weiter zu erhöhen. Und Transpersonen sind bereits überproportional suizidgefährdet.
Wenn es dir mehr um die Behandlung von Transpersonen im Sport oder in der Medizin geht, ist dies ein vollkommen anderes Thema.
In der Medizin spielen die Chromosomensätze allerdings nach der Geburt eh keine Rolle mehr, nur die Geschlechtsmerkmale welche unabhängig davon gegeben sein können.
Und im Sport könnte dies eigentlich auch mit ziemlicher Leichtigkeit gelöst werden, durch eine Einteilung anhand von Leistungstests, anstelle von Geschlecht, was sogar genauer wäre, da es ja auch außerhalb viele Faktoren gibt, die die sportliche Leistung insgesamt beeinflussen können.
Ich sehe also tatsächlich kein Problem dabei, spezifisch Transfrauen als Frau und Transmänner als Mann zu bezeichnen. Im Gegenteil sogar. Dies wäre ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Hass und Diskriminierung gegenüber diesen Personengruppen.
"Die Frage war, ob es nicht sinnvoll sei, wenn Personen wie Du und ich die Identität von Transpersonen anerkennen, ..."
Ich kann anerkennen das sich diese Personen als Frau identifizieren und trotzdem auf dem Boden der Tatsachen bleiben und sagen das diese Transfrauen sind.
"...da dadurch kein inhärenter Schaden entsteht"
Also soll man Tatsachen an die anpassen? Willkommen zurück im dunklen Mittelalter und dem Kirchenstaat.
"Und Transpersonen sind bereits überproportional suizidgefährdet."
Deswegen brauchen die professionelle Betreuung. Statt zu glauben die anderen passen sich an deren Problem an, was nicht real ist, sollte man denen lieber versuchen durch psychologische Betreuung helfen mit dem Problem was die haben umzugehen. Bei jedem anderen Problem in die Richtung wird versucht den Betroffenen beizubringen mit dem was sie haben zu leben und über gewisse Aussagen zu stehen. Lediglich hier wird darauf gepocht das die anderen sich anpassen.
Zur Suizidgefährdung: Magersüchtige begehen auf Dauer gesehen auch Suizid, nur wird denen die Möglichkeit verwert indem man sie zwangsweise ernährt + dauerhafte Betreuung oder frühzeitig behandelt und ihnen ein gesundes Selbstbewußtsein aufbaut.
Suizidversuchen muss durch Fachpersonal entgegengewirkt werden und nicht durch Otto Normalverbraucher, denn dieser ist nicht dazu da um auf alles mögliche zu achten.
"Ich sehe also tatsächlich kein Problem dabei, spezifisch Transfrauen als Frau und Transmänner als Mann zu bezeichnen. "
Sie sehen kein Problem, weil sie es nicht wollen. Diese Personen sollen als Personen eines gewissen Geschlechts bezeichnet werden welches sie nicht haben und damit falsch bezeichnet werden. Das ist ein enormes Problem. Ich meine ich fliege auch gerne mit dem U-Bot zum Friedhof (Ich fahre auch gerne mit dem Auto zur Arbeit) aber das muss ja nicht jeder gerne machen.
Bei der Partnerwahl, Nachwuchs, medizinischen Behandlungen, ... macht es eben doch einen relevanten Unterschied. Körperlich gibt es zudem weiterhin einen Unterschied und nur gewisse Teile können künstlich angepasst werden.
"Dies wäre ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Hass und Diskriminierung gegenüber diesen Personengruppen."
Was man sich alles einreden kann, wenn man davon ausgeht für das gute zu kämpfen und das böse zu bekämpfen. Da kommt ein wenig Nostalgie an meine Kommunion und das viele Geld und die Gesichter beim austritt aus dem Verein ... ah wie toll.
"Die Identität von Menschen nicht anzuerkennen verletzt in jedem Fall deren Menschenwürde."
Einfach Nein. Ich habe auf "Nein" geklickt, versuch mich mal auf Grund von "Verletzung der Menschenwürde" anzuklagen...
Keiner muss deinen subjektiven Glauben anerkennen.
"Die Achtung der Menschenwürde, dass allgemeine Persönlichkeitsrecht und die Handlungsfreiheit aller Menschen gebietet, das transsexuelle, transgeschlechtliche, transgender, transidente und trans*Personen sowie intersexuelle, intergeschlechtliche, inter*Menschen bzw. Menschen mit angeborenen Variationen der körperlichen Geschlechtsmerkmale gleichwertig behandelt und unter dem Gesichtspunkt der Vielfalt als Bereicherung wertgeschätzt werden. " So sieht es jedenfalls das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Im rechtlichen Rahmen geht es hierbei nicht um den Glauben einer Einzelperson. Dennoch handelt es sich bei der Aberkennung der Identität einer Person um einen Angriff auf deren Menschenwürde. Denn wenn eine solche Aberkennung der Identität einer Personengruppe in der Gesellschaft verankert wird, führt dies auf Dauer unweigerlich dazu, dass die Rechte solcher Personen aufgrund derer Identität unter Angriff stehen.
Inwiefern wird aber die Identität aberkannt, wenn man eine erwachsene Person des männlichen Geschlechts als Mann bezeichnet statt als Frau? Das ist ja lediglich eine Bezeichnung nach Tatsachen und Tatsachen werten nicht.
Erstens ist das metaphorisch gesprochen wie selbst dir Kleingeist bewusst sein dürfte. Und zweitens schreibst du von einer trans Frau, daher ist die Anlaufstelle für die Definition nicht irgendein Duden Sondern ein Genderwiki. Im Duden stehen nichtmal Geschlechter wie Agender oder Genderfluid. Schlechter kann man nicht trollen Senbu
Ein Genderwiki? Dann ist also bei Fragen was rechtsradikal ist eine linksradikale Website zuständig? Toll dann ist Deutschland ja offiziell wieder ein Land voller Nazis. Bei Fragen über entstehen und Co. darf man Biologen nicht glauben sondern muss sich an die richtige Stelle wenden, die Bibel und diese wird ja in der Bibel als wahr dargestellt und somit ist sie bewiesen.
Machen Sie sich bitte nicht lächerlich. Das hätten Sie vielleicht vor einigen Jahrhunderten abziehen können aber heute klappt das nicht mehr.
Senya827, Senya646, Senya319, Senya282, Senya343 oder das jetzige Foreverer8, bitte unterlassen Sie solche Unterstellungen.
Amüsant, wenn man das System um Hilfe bittet was man bewusst sabotiert . Da verliert man den Glauebn an die Menschheit.
Unfassbar! Es ist hoch an der Zeit dieses Forum zu schließen damit nicht ständig derartiger Unsinn unter die Leute gebracht wird!
Transsexualität ist kein Thema der Biologie.
Und wenn bereits hier der Witz nicht zündet, dann brat mir mal einer einen Storch.
Deine Argumentation kann man genauso gut auch gegen dich verwenden. Zumal hier nicht von "typisch männl o. weibl.er" Entwicklung die Rede ist, sondern von Körper, Geschlechtsorgane, Genetik, Hormone, Gehirnstruktur, Chromosomen usw usw.. Die Geschlechtsidentität als neutrales Empfinden zu bezeichnen, ist weit unangemessener, als Schlussfolgerungen zu verdammen, nur weil eine kleine Minderheit damit Probleme hat. Abgesehen davon, dass Schlussfolgerungen ziehen vollkommen natürlich und auch zum größten Teil zutreffend sind. Nur weil irgendjemand sich seine Identität aussucht, aufgrund seines Empfindens, muss ich dies weder glauben, akzeptieren oder gar tolerieren! Denn diese "Identitäten" haben nichts mit Selbstbild zu tun, sondern sind ein Instrument, um andere zu maßregeln und Sonderrechte zu erlangen. Ich kann mir auch nicht aussuchen wie ich gesehen werde und würde auch niemals auf die Idee kommen, andere zu zwingen mich so zu sehen, wie ich es gerne hätte, gehts noch? LG
Transsexualität ist kein Thema der Biologie.
Transsexualität ist zu 100% ein Thema der Biologie. Transsexualität lässt sich biologisch erklären.
Was oft verächtlich als "Einbildung", "erdacht", "nur gefühlt" oder "Konstrukt" bezeichnet wird, hat natürlich wie jeder geistige Zustand eine handfeste und in dem Fall auch dauerhaft manifeste biologische Entsprechung.
Davon abgesehen hast du natürlich vollkommen Recht. Trans Frauen sind echte Frauen.
Sie sind genauso Frauen wie cis Frauen Frauen und trans Männer und cis Männer Männer sind.
So manch eine trans Frau ist sogar mehr Frau, als so manch eine cis Frau und das nicht nur vom Aussehen her. Selbes natürlich auch bei trans Männern.
Ausserdem was ist denn "eine echte Frau"? Es gibt keine Definition dafür, ab wann eine Frau eine echte Frau und ein Mann ein echter Mann ist. Das entscheidet allein die Gesellschaft, was sie darunter versteht.
Ausserdem gehen Gender und Sex eng miteinander einher. Sie erklärt das in ihrem Video ganz gut.
Zu behaupten sie seien biologisch keine Frauen ist also völliger Schwachsinn. Denn es spielt so viel mehr eine Rolle als nur die Chromosomen. Hormonspiegel, Neurologie und Psychologie spielen alle zusammen genauso eine Rolle.
Wenn der Körper männlich ist, das Gehirn weiblich, dann ist man aber immer noch keine vollwertige oder "echte" Frau. Eine richtige Frau hat sowohl das entsprechende Gehirn als auch den richtigen Körper dazu.
Lies meine Antwort nochmal.
Es gibt keine Definition dafür, ab wann eine Frau eine echte Frau und ein Mann ein echter Mann ist. Das entscheidet allein die Gesellschaft, was sie darunter versteht.
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Ausserdem gehen Gender und Sex eng miteinander einher.
Zu behaupten sie seien biologisch keine Frauen ist also völliger Schwachsinn. Denn es spielt so viel mehr eine Rolle als nur die Chromosomen. Hormonspiegel, Neurologie und Psychologie spielen alle zusammen genauso eine Rolle.
Nein. Scheinbar hast du das Video nicht gesehen. Denn wenn, dann wüsstest du, dass das Gehirn auch biologisch ist und Gender und Sex in engem Zusammenhang stehen.
Was definiert eine Frau?
Die primären Geschlechtsmerkmale der Frau sind die eigentlichen weiblichen Geschlechtsorgane, die zum größten Teil im Körper liegen und der Fortpflanzung dienen. Zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen der Frau gehören zum Beispiel der Busen, die Körperform, die geringere Körperbehaarung und die Stimme.
Die Frage ist nicht was eine DEFINIERT sondern of eine trans Frau EINE ECHTE FRAU ist. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Und das bestimmt allein die Gesellschaft, was sie darunter versteht.
Nein. Es gibt keine Definition für eine "echte" Frau. Kannst ja mal googeln.
Ausserdem sagt ja der Begriff trans Frau, dass wir Frauen sind. Das Adjektiv trans beschreibt lediglich den Zustand sowie cis. Es gibt trans Frauen und cis Frauen und beides sind Frauen.
Das sind einige Ergebnisse aus einigen Artikeln, wenn du danach googelst: Wann ist eine frau eine echte frau.
Warum alle Frauen echte Frauen sind und warum „die echte Frau“ kein Marketing-Tool sein darf.
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Jennifer Aniston (47) veröffentlichte am Dienstag einen offenen Brief darüber, was die Gesellschaft und vor allem die Medien als „echte Frau“ definieren – und warum diese Definition so gefährlich ist.
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Was zur Hölle ist eine echte Frau?
Es ist kompliziert, eine Frau zu sein.
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Frausein und Weiblichkeit, so die Logik hinter den neuen Formulierungen, ist nicht biologisch, sondern sozial konstruiert. Die Bezeichnung «Frau» nur für Frauen offenzuhalten, die als solche geboren wurden, sei deshalb potenziell diskriminierend.
Es gibt aber keine Definition für ECHT. für ECHTE MÄNNER UND ECHTE FRAUEN, denn jeder versteht etwas anderes darunter. Für einen ist ein Mann kein "echter Mann" mehr wenn er sich feminin kleidet, feminine Züge hat, sich schminkt, etc. und wiederum für andere ist er nur einer wenn er nur XY und keine XX, XYY oder Y Chromosomen hat. Genauso wie er für einige einer ist, wenn er sich als Mann identifiziert. Für manche ist eine "echte Frau" wenn sie wie eine aussieht, sich wie eine kleidet, sich wie eine verhält und XX und keine XXY oder X Chromosomen hat. Wiederum ist für andere eine Frau eine "echte Frau" wenn sie sich als solche identifiziert. Das kommt ganz auf die Gesellschaft und darauf an, was sie unter dem Begriff "ECHT" versteht.
Ausserdem gibt es auch sogenannte XY Frauen und XX Männer. Das sind Frauen und Männer welche aufgrund ihrer äusserlichen Geschlechtsmerkmale als Frau oder eben Mann aber XY oder XX Chromosomen haben. Hinzu kommt, dass sie innerlich jeweils die Organe des anderen Geschlechts haben. Also eine XY Frau wurde aufgrund ihrer äusserlichen Geschlechtsmerkmale bei der Geburt als Mädchen eingeordnet, hat Eierstöcke und eine Gebärmutter aber XY Chromosomen. Was sind das dann? Sind das dann keine Frauen mehr?
Und es gibt Männer die bei ihrer Geburt aufgrund der äusserlichen Geschlechtsmerkmale als Junge eingeordnet wurden, also einen Penis und Hoden aber XX Chromosomen haben. Was sind das dann? Sind das dann keine Männer?
Biologische Definitionen sind nicht anerkannt. Darüber hinaus ist bei Fragen des Geschlechts die Anlaufstelle Genderwissenschaft und nicht Biologie.
Diese Ergebnisse sind absolut Genderwissenschaftlich belegt und hsben daher die höchste Relevanz.
Doch sind sie. Vermutlich bist du aber selbst trans und kannst die Wahrheit nicht anerkennen, richtig?
Nein sind sie nicht. Von welchem*welcher Genderwissenschaftler*in soll das "anerkannt" sein?
Vermutlich bist du selbst cis und kannst nicht ertragen dass deine Ideologie nicht gegen Tatsachen ankommt, richtig?
Was eine Frau ist wurde schon in mehreren Wörterbüchern definiert.
Der Hormonspiegel wird künstlich verändert und ist natürlich der des Geschlechts als was sich diese Person nicht identifiziert. Neurologie wird bei Transpersonen nicht untersucht, da dafür nur ein Psychologe nötig ist. Bis auf gewisse Ähnlichkeiten konnte eh nichts festgestellt werden. Sie haben zudem Knochenbau, Muskulatur, Geschlechtsorgane, Rolle bei der Vermehrung und Co. vergessen. Diese werden entweder künstlich verändert oder bleiben so wie sie waren. Dementsprechend kann es dann nur eine künstlich gemachte Frau sein bzw. eine Transfrau.
Wir sind unser Bewusstsein, unsere Persönlichkeit. Unser Körper ist nur der Ort an dem sich unser Bewusstsein befindet. Geschlechtsteile und Chromosomen bestimmen das biologische Geschlecht das Körpers, sagen aber nichts darüber aus, ob die Person ein Mann oder Frau ist.
Geschlechtsteile und Chromosomen bestimmen das biologische Geschlecht
Nein das biologische Geschlecht bestimmen die Chromosomen, die Anatomie, die geschlechtsspezifische Hirnphysiologie, das Endokrinsystem und die Gene.
Ansonsten stimme ich die vollkommen zu.
Und wie kann man sich als Frau fühlen wenn man durch die ganzen genannten Sachen offensichtlich ein Mann wäre? Allein von den Genen und allem? Da geht einfach was schief in deinem Kopf
Transfrau und Frau sind unterschiedlich definiert. Hier ein ein Beispiel:
Transfrau ist eine erwachsene Person des männlichen Geschlecht, die sich als weiblich identifizieren, obwohl er ein Mann ist.
Eine Frau ist eine erwachsene Person des weiblichen Geschlecht.
Daher haben Transfrauen immer noch das männlich Geschlecht.
Wegen den Definitionen kann man nicht sagen, dass Transfrauen Frauen sind. Das sind unterschiedliche Begriffe.
Sie können gerne im Wörterbuch nachlesen. Auch viele Kommentare von Senbu.
Da steht bei mir aber was anderes und dass der transphobe Senbu hier den gleichen Unsinn schreibt, beweist auch überhaupt nichts.
Da steht bei mir aber was anderes
Ich weiß ja nicht wo es steht und was Sie gelesen haben.Tatsachen bleiben Tatsachen. Egal, wie man die umdefiniert, die Definition bleibt gleich.
der transphobe Senbu hier den gleichen Unsinn schreibt,
Er leugnet Tatsachen und die Naturwissenschaften nicht. Während die LGBT…Z Member zwischen den Begriffen Subjektive und Objektive nicht unterscheiden können.
Und wie ist man Transphob, wenn man sich an Tatsachen hält? Wenn ich mich als Einhorn identifiziere und auch so genannt werden möchte, bin ich dann auch eins? Falls Sie meine Frage mit „Ja“ beantworten, dann können Sie mich auch als Kampfhubschrauber nennen.
beweist auch überhaupt nichts.
Dann lesen Sie doch die Definitionen von Transfrau und Frau.
Hier nochmal die Definition:
Transfrau ist eine erwachsene Person des männlichen Geschlechts, die sich als weiblich identifizieren.
Frau ist eine erwachsene Person des weiblichen Geschlecht.
Daher sind Transfrau von Definition weiblich. Man kann auch keine Frau werden, entweder man ist eine oder nicht.
Ich weiß ja nicht wo es steht und was Sie gelesen haben.Tatsachen bleiben Tatsachen. Egal, wie man die umdefiniert, die Definition bleibt gleich.
Richtig, Tatsachen bleiben Tatsachen. Und Tatsache ist, dass eine Frau der bei der Geburt fälschlicherweise das männliche Geschlecht zugewiesen wurde immer weiblich bleiben wird. Umgekehrt bei trans Männern.
Er leugnet Tatsachen und die Naturwissenschaften nicht. Während die LGBT…Z Member zwischen den Begriffen Subjektive und Objektive nicht unterscheiden können
Natürlich leugnet er Genderwissenschaft und Tatsachen. Naturwissenschaft ist eine weiche Wissenschaft, die auf Ideen und nicht auf Tatsachen beruht. Du kannst offenbar nicht zwischen Subjektive und Objektive unterscheiden, wie Senbu und die Cis Community.
Und wie ist man Transphob, wenn man sich an Tatsachen hält? Wenn ich mich als Einhorn identifiziere und auch so genannt werden möchte, bin ich dann auch eins? Falls Sie meine Frage mit „Ja“ beantworten, dann können Sie mich auch als Kampfhubschrauber nennen.
Ist man nicht. Transphob ist man wenn man sich nicht an Tatsachen hält. Wenn ich als, Frau geboren wurde und mir bei der Geburt das Geschlecht männlich zugewiesen wurde, bin ich eine Frau. Objektives Geschlecht zählt mehr als Subjektive Zuweisungen. Diese Tatsache leugnet Senbu und scheinbar auch du, daher kein Wunder dass ihr zurecht transphob genannt werdet.
Dann lesen Sie doch die Definitionen von Transfrau und Frau.
Muss man nicht, da beides gleich ist. Lies du mal die Definitionen von Cisfrau und Frau.
Transfrau ist eine erwachsene Person des männlichen Geschlechts, die sich als weiblich identifizieren.
Falsch.
Transfrau wird im deutschsprachigen Raum gemeinhin als weit gefasster Begriff verwendet für alle Menschen, die sich mit ihrem bei Geburt als männlich zugewiesenen Geschlecht nicht, zeitweise nicht oder nur teilweise identifizieren können.
Den Unterschied zwischen geboren und zugewiesen sollte man schon verstehen.
Daher sind Transfrau von Definition weiblich. Man kann auch keine Frau werden, entweder man ist eine oder nicht.
Korrekt. Und warum schreibst du vorher das Gegenteil? Bzw. Heißt es trans Frau und nicht Transfrau.
Ich bin nicht derjenige der 100 Accounts erstellt um zu trollen. Dass sind wohl Sie.
Nein, der Mensch steckte in diesem Fall in einer Rolle fest und wurde daraus befreit.