• Erfahrungen: als ich Programmieren gelernt habe, gab es noch kein Internet, PCs gab es meist nur in Betrieben und die waren furchtbar teuer. Das war die Zeit von C64 und Atari800. Blieb also nur: das Buch - hat gut geklappt
  • Programmieren gelernt - ja - damals gab es noch keine CDs und auf Zeitschriften / Büchern nur vereinzelt Disketten. Allerdings waren die Quellcodes der Programme im Klartext drin. Die habe ich einfach abgetippt und mitgelesen. Manchmal gab es auch kleine Games - wenn ich die spielen wollte, bin ich meist tot gegangen. Also habe ich den Quellcode analysiert und die entsprechenden Stellen umprogrammiert. Auch so lernt man Programmieren. Nächste Challenge: Deaktivieren des Kopierschutzes von Disketten (oft Assembler). Auch gelernt. Dann kleine Datenbanken entwickelt, um den persönlichen Kram zu speichern, dann irgendwann die Programme (PC) verkauft.
  • Heute würde ich auch wieder in Büchern beginnen und spezielle Themen, die man irgendwie nicht ganz begreift, auch gezielt auf Youtube erforschen. Online-Plattformen kenne ich keine, das erscheint mir aber auch nicht das richtige Mittel.
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Das war so ungefähr mit 19/20, als ich zur BW ging - da bin ich auch mit meiner späteren Frau zusammengezogen (und wir waren fast 200km entfernt).

Richtig oder falsch kann ich da nicht sagen. Es war halt erforderlich.

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Nein

Schwierig - Nein. Allerdings finde ich, Assembler hat einen ganz anderen Ansatzpunkt als die anderen Sprachen.

Beispiel: COBOL, FORTRAN usw. orientieren sich vornehmlich an der Aufgabe. LISP, PROLOG - da steht ein bisschen die Logik, Lernfähigkeit vorne; C/C++, Pascal, FORTH uvam sind eher universell einsetzbar, aber alles orientiert sich an der Aufgabe.

Assembler ist da ganz anders. Da muss man den Prozessor mit der Programmiersprache (ich nenne das mal so) direkt beeinflussen - da gibt es allerhand Befehle, die sich ihrerseits aber nur am Prozessor / der Hardware orientieren.

Das ist eigentlich nicht schwieriger, aber eine ganz andere Denkweise.

PS: Natürlich kenne ich die Inline-Assembler-Programmierung, aber die ist hier eher ein Beiwerk und keine eigene Programmiersprache.

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Wenn mich ein Buch wirklich gepackt hat, dann lese ich das auch gerne mehrmals. Ging mir schon beim Herrn der Ringe, ES, vielen Karl May und vielen anderen so. Jetzt habe ich mich mehr auf Hörbücher verlagert, aber es bleibt weiter so.

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Du könntest mal einen Philips-Rasierer versuchen. Da sie keine Scherblätter, sondern so runde Scherköpfe haben, arbeiten die mit einem anderen Prinzip. Vorteil dabei: sehr gründlich (mal die Anleitung lesen - da muss man beim Rasieren kreisen) und die nehmen längere Haare (meiner Meinung nach) wesentlich besser mit.

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Reh

Ich hab mal Reh ausgewählt, aber da wir direkt am Dorfrand wohnen, ist der Wald nicht weit. Was man so sieht, sind natürlich Eichhörnchen, Hasen. Was man nur hört: Hirsch, Reh (die kommen aber morgens / abends mal auf die Wiesen neben der Straße) und Wildschwein. Füchse hört man nicht, sind aber da. Dachs weiß ich nicht.

Was es her nicht gibt: Krokodil, Wolf (ohne Gewähr, aber wenn die da wären, dann hätte der Nachbar schon Bescheid gesagt - der ist Jäger) - fast alles andere ist da

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Das wird nicht passieren - er hat den Mundschutz auf, würde bei Übelkeit bestimmt nicht operieren, könnte sich abdrehen etc - Nee. So nicht.

Aber: was ist denn, wenn ein Mensch operiert wird, der eine offene Verletzung im Bauchraum hat? Ist nicht genau das Gleiche, aber ähnlich.

Da würde mit allen Mitteln gespült, gereinigt - eben alles, was möglich ist, dann zugemacht und entsprechend mit Antibiotika vor Entzündungen etc. vorgebaut. Ist ein Riesen-Aufwand, aber der lohnt sich.

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Ich sehe das noch weiter:

Putin will die Ukraine (mal abgesehen davon: nur weil er sich das einbildet oder was?)

Sollte er da irgendeinen Erfolg einfahren, statt sich eine blutige Nase zu holen, wird er diese Strategie etwas später auch an anderen Staaten versuchen.

Schade, dass die Ukraine nicht so schnell als möglich vor dem Krieg in die Nato eingetreten ist.

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Stimmt irgendwie. Alles, was du nicht hast, kannst du nicht verlieren, musst du nicht aufräumen oder putzen, kann nicht kaputt gehen.

Irgendwo muss man dann eben eine Grenze setzen - zu wenig an Sachen geht auch nicht.

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Nee, da hast du was übersehen: die Frage "Hier essen oder mitnehmen" muss er verbuchen und seine Steuer danach abgeben. Beim "Hier essen" gibt er eine Dienstleistung ab und verrechnet dafür 19% MwSt. Beim "mitnehmen" verkauft er Lebensmittel, also fallen dafür nur 7% MwSt an.

Pfand für Tüten? Da wäre der Aufwand größer als der Nutzen.

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Kenn ich auch. Wir sind auf dem Land, da gehen immer die Sirenen los, wenn die Feuerwehr ausrückt. Ist laut, aber ich bin froh, dass es das gibt.

Wenn es den Nachbarn stört, soll er umziehen und hoffen, dass er nie Feuerwehr oder Notarzt braucht.

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Guck mal in die Netzwerkeinstellungen.

Auf dem ersten Register siehst du, welche Verbindung mit welcher Geschwindigkeit versorgt wird.

Auf dem zweiten Register kann man pro Anschluss einstellen, ob der Green-Mode verwendet werden soll. Der begrenzt auf 100 MBit.

Dazu: ggf Kabel mal prüfen. Ein neues (unbeflecktes) Kabel direkt an den entsprechenden Port der Fritte stecken (keinen Hub/Switch/sonst was dabei), den PC anschließen und die Geschwindigkeit prüfen. Wenn die jetzt anders als vorher ist, hat das Kabel was.

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Selbst wenn das stimmen würde - und das tut es nicht - wäre das Minimal genauso schwachsinnig wie die Entscheidungen der letzten Ampel-Regierung

  • bei 10qm Garten kann das gehen, aber bei ab 600qm aufwärts können Akku-Mäher einfach nicht mithalten. Die schaffen nicht so viel und wenn man da immer einen Zweit-Akku hätte, dann würde das langsam unbezahlbar. Die Akku-Abfälle steigen ins Unermessliche
  • auf die gesamten Emissionen in De gerechnet hätte man kaum einen messbaren Effekt

Diese Art von grünen Ideen hat schon was, scheitert aber daran, dass sie nur bis zur eigenen Nasenspitze durchdacht sind.

Nein - das glaube ich nicht.

Herr mach den Himmel auf und lass Weitsicht runterfallen.

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