Ist nichts Außergewöhnliches, aber durchaus schmackhaft.

  • TK-Gemüse oder frisch - da gibt es kaum einen Unterschied. TK wird geernted, geschnibbelt und schnell eingefroren - so schnell bekommst du das mit Frisch-Gemüse nicht hin. Ist Ok.
  • Klöße - die hier sehen aus wie grüne / rohe Klöße - also aus rohen Kartoffeln gemacht. Nicht meine Lieblings-Sorte aber voll Ok
  • der Schenkel ist ein bisschen blass - da hätte die Küche ein bisschen Kruste raufbringen können.

So gesehen: voll ok.

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Bis zu einer Woche - ja - da sollte wenig passieren, wenn genügend Wasser und Mineralien / Salz (wegen dem Schwitzen) zugeführt werden. Alles darüber hinaus würde ich nur machen mit ärztlicher Begleitung.

Wenn du das Fasten aber etwas weniger extrem machst - z.B. als Intervallfasten - dann kannst du es viel länger durchziehen.

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Da hätte ich keine Bedenken - klar: da kommt schmutzige Wäsche rein, aber mit Temperatur und Waschmittel wird doch der Schmutz entfernt. Wenn das nicht funktionieren würde, dann bräuchte man doch keine Waschmaschine.

Abgesehen davon: derjenige, der nach dir wäscht, hätte dann doch das gleiche Problem. Nee - mach dir keine Sorgen - auch z.B. Waschsalons sind da kein Problem.

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Es gibt in Hundeschulen genau für solche Sachen spezielle Trainings - allerdings schreibst du ja, dass der kleine erst 12 Wochen ist - da klappt das noch nicht.

Zusätzliches Problem: Labradors sind beim Fressen mit Staubsaugern verwandt - denen entgeht kaum was (ist natürlich individuell verschieden).

Vielleicht probierst du es mit einem gut passenden Maulkorb (keine Maulschlaufe).

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Rote Packung mit grünem Deckel - das gibt es in verschiedenen Sorten von Hela. Ich finde auch, die werden immer seltener. Bekommt man aber z.B. über Amazon.

Mit deiner Verpackungsform "rote Peperoni" komme ich nicht klar. Kann ich mir nicht vorstellen. Die könnte man doch nicht hinstellen - oder meinst du was anderes?

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Wenn du erst 25 bist, dann musst du mit etlichem Unvorhersehbarem rechnen. Da kommen Gehaltserhöhungen, Jobwechsel, Wohnungswechsel, vielleicht ein Haus/Kind etc. dazu, vielleicht arbeitet deine Partnerin auch mal halbtags usw.

Bei Monatlich fast 2.000 kommst du auch schnell vorwärts. Das passt gut

Meine Idee: Plan aufstellen

  • auf einem recht unempfindlichen Konto einen Betrag anlegen (das wird weniger verzinst), der euch für z.B. 6 Monate über Wasser halten kann - der ist unantastbar.
  • den Rest etwas (nicht unendlich) diversifiziert ins Depot nehmen. Beispiel wäre: Fonds, ETF nach Themen / Strategien: vielleicht je 1/4 auf dividendenstarke Fonds, volatile ETF wie MSCI und Anleihen. Nie alles ins gleiche Nest legen. Das bremst die Performance, macht es aber langfristig kalkulierbarer. Das letzte Viertel (oder weniger) auch ggf. in Edelmetalle/Gold.
  • die Verteilung legst du nach deinen Interessen fest - nicht nach denen von anderen.
  • auch dran denken, dass du vielleicht irgendwann ein Haus haben willst.

Da kann man viel rechnen.

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Angeblich (!)

  • im alten Rom: die Kampftrupps war ein Dutzend (12) Männer. Dazu noch der Truppführer = ergibt 13
  • Wenn eine Kampftruppe ausgeschaltet werden sollte, hat man natürlich den Truppführer als Erstes ins Visier genommen - der wurde also als Erster ausgeschaltet und hat Pech gehabt.
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Nach dem Rezept würde ich schon mal fragen (insbes. wegen der Gewürze) - aber auch dann muss man es ja nicht zu 100% identisch nachbauen.

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Wirklich toll aufbewahren - da kenne ich wenig. Da ist einfach extrem viel Wasser drin.

  • direkt verbrauchen / aufessen - geht aber nur bis zu einer gewissen Grenze
  • einfrieren - geht, aber beim Auftauen wird da Matsch draus
  • vakuumieren + Kühlschrank - das bringt tatsächlich was - zumindest ein paar Tage lang (kannst mal auf Youtube schauen, da hat das einer versucht).

Aber dann:

  • du könntest sie dörren. Wenn mal die Flüssigkeit draußen ist, wird nichts matschig. Hält recht lange und dann könnte man sie z.B. in Joghurt oder Eis reinmischen
  • einkochen / einwecken - das sollte gehen
  • Konfitüre / Marmelade draus machen
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Stein- und Holzbohrer sind für was anderes gedacht. Ich würde einen Metallbohrer nehmen - ggf. (je nach gewünschter Lochgröße) aber vorbohren - dann dürfte das Risiko geringer sein, dass sein Plastik bricht.

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Abzocke - na ja - je nachdem, in welchem Umfang das gemacht wird. Im Normalfall finde ich das nicht schlimm (einfache Restaurants) - da ist man schön sein Süppchen vorher und gönnt sich hinterher ein Eis und ist doch nicht über-voll. Da passt das. Wenn wir mal in ein Restaurant gehen, dann soll das auch was Besonderes sein.

Allerdings (selbst erlebt vor langer Zeit) wirklich so ein Pfännchen mit irgendeinem kleinen Vogel drauf (Wachtel?) der aussah als wäre er verhungert und Mikro-Portionen an Beilagen - nee, da wäre ich nachher am liebsten zu Macces, um satt zu werden - Das muss nicht sein.

Dennoch: die Küche / die Köche müssen doch auch drauf schauen, dass Umsatz und Gewinn stimmen - sind ja schließlich Geschäftsleute.

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Ja ich auch

Diverse Gewürzketchups - das gehört auf manche Sachen einfach drauf.

Das einfache Tomatenketchup (ich nenn das Kochketchup) verwende ich nicht direkt, sondern das wird durch die entsprechenden Beimischungen (Paprika, Peperoncini, Peperoni, Zwiebeln, Knoblauch, Gewürze) zu Saucen wie z.B. für Currywurst, Schaschlik - da darf auch mal ein anderer Geschmack ran.

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Oh, ja - da hatte ich schon einige. Immer auf Einzelaktien - keine für Indizes (könnte man auch machen). Anfangs rein virtuell (Übungskonto), später "echt". Die Unternehmen weiß ich nicht mehr.

Zur Effizienz: als ich mal wirklich begriffen habe, was da abgeht, habe ich auch ein paar Erfolge eingefahren - nicht nur wenige Kröten. Hat also so weit geklappt.

Allerdings: man muss schon sehr genau wissen, wie das funktioniert (die Griechen lassen grüßen) und wie man da rangeht, um nicht zu zocken. Das ist zu gefährlich.

Daher: wenn man sich gut auskennt, eine sinnvolle Strategie fährt, nur "Spielgeld" einsetzt (das Risiko des Verlustes ist enorm) und den Kopf frei hat, kann das interessant sein (ebenso wie die Turbos), aber wer sich das nicht antun will und nur blind in irgendwas reingeht, der kann auch gleich an den einarmigen Banditen gehen - da sind die Verluste ggf beherrschbarer.

Genau deshalb: im Moment allenfalls zur Absicherung der anderen Werte in eng begrenztem Umfang und streng überwacht.

"Gier frisst Hirn"

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Ich jage sie strategisch und ruhig

Geht gar nicht anders. Nervig sind sie aber doch.

Passiert zwar selten, aber wenn mal die Bauern die Gülle an ein paar Stellen nicht gut in den Boden einarbeiten, dann hast du da eine richtige Invasion - da musst du doch reagieren - auf Invasionen ggf auch mal chemisch - sonst nur manuell.

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