Mal ein Hinweis aus meiner Vergangenheit (Uni - Prüfung - knapp - viel Stoff). Hat nicht optimal geklappt, aber es hat geklappt

  • systematisch Mindmaps anlegen. Nicht zuerst von den Details her, sondern erst den Überblick aufmaen (!) und dann verfeinern.
  • die Detail-Themen jeweils wieder in eine Mindmap packen. Nicht jede Mindmap nach Schema X einfach pinseln, sondern Farben nehmen, was draufkritzeln etc - das hilft dem Gehirn, sich zu erinnern. Kein Programm nehmen, sondern per Hand drauflos pinseln - das ist wichtig, damit jede Mindmap einzigartig ist.
  • die Wiederholungen: sehr wichtig. Ein-zwei Themen durchlernen und nach einer (!) Stunde die Mindmap wiederholen. Nach einem Tag nochmal wiederholen (und nach 1 Monat etc).

Schau mal auf meine Antworten, da findest du etliches zum Thema Lernen, aber kein Zaubermittel für zwei Tage - sorry, da hättest du dich eher melden müssen.

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Hi

später mal - zu Geburtstagen oder so, da kann man das machen. Am Anfang einer Ausbildung würde ich das nicht machen. Du weißt noch nicht, wie das im Betrieb gehandhabt wird, welche Probleme es geben könnte (man denke da an Vegetarier / Veganer, Nahrungs-Probleme wegen Religionen) - Nein - später Ja, aber nicht am Anfang.

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Genau das kenne ich. Mir erscheint das wie eine der Ausprägungen von Prokrastination.

Dir ist am besten geholfen, wenn du es schaffst, in dein Leben eine Struktur / einen Plan reinzubringen, egal, was der "Bremser" in deinem Gehirnn sagt.

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Wie du im Mindset "drauf" bist, kann ich nicht beurteilen.

Aber: ETF und Fonds musst du nicht verwalten. die laufen eben, wie ihre Bedingungen sind. Da kümmert sich entweder ein Berechnungsalgorithmus oder ein Verwalter drum.

Bei Aktien muss man sich drum kümmern, was mit dem Unternehmen ist (Zukunftsperspektive, derzeitige Situation, Konkurrenz etc).

Daher - langfristig betrachtet - würde ich immer Fonds / ETF vorziehen.

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Es gibt zwar die Faustregel mit 1:7, aber wirklich gut ist die nicht. Das merkst du, wenn du selbst einen Hund hast.

bis ca. 2 Jahre ist er eher ein Heranwachsender, bis in die Pubertät. Sagt man dann bei 1:7, dann wäre man nach 2 Jahren etwa bei 14 - also Pubertät. Da passt das noch etwa

ab 2-5 Jahre: voll einsatzfähig, kraftvoll, noch gelehrig. das wäre nach der Regel so etwa bis 35 - da kann man auch noch mitgehen.

irgendwann im Alter ca. 9-12 lassen die Kräfte nach - man muss den Hund ein bisschen schonen. vielleicht vergleichbar das Alter beim Menschen so 50-70. Da fängt der Vergleich an, zu hinken. Man darf auch nicht vergessen, dass manche Rassen nicht viel länger als bis 8 leben.

Jenseits von 12 - da ist nicht mehr viel Leistung aus dem Körper zu holen, obwohl der Kopf noch fit ist - wie soll man das einordnen? Sehr schwierig. Mancher Hund (besonders kleine), die sind immer noch gut drauf - andere eben nicht.

Ich hab meinen Wuffel mit 11 aus dem Flyballsport aus Meisterschaften genommen - da hatte sie alleine mehr Lebensjahre als die gegnerische Mannschaft zusammengerechnet. Sie hatte noch eine schöne "Rente" bis 15.

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Ein paar Sachen hab ich noch, die ich auch nicht mehr hergeben werde:

  • einige Werkzeuge aus einer Polsterer / Sattler-Werkstatt. Dir stammen aus der Gegend von 1950
  • ein Jagdmesser ca. von 1960 - habe ich wieder aufgearbeitet und sieht aus wie neu.
  • einige Bibeln. Druckdatum ca. 1890
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Ist bestimmt schon 50 Jahre her - hat mir meine Frau erzählt. Irgendwann hat einer nach einer missglückten mündlichen Abfrage den Spruch abgelassen "Oh Mädel - kauf dir lieber ein Bett und mach dich selbständig" - keine Ahnung mehr, wer das war..

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Früher (viele Jahre her) war ich ein absoluter Fan davon: Wenn es da einen Flohmarkt gab, dann was das ein Fest für mich.

Mit der Zeit aber: es werden immer mehr und damit wird es immer schwieriger, die Bücher aufzuräumen - daher mache ich das nicht mehr. Bin auf eBooks umgestiegen. Da geht aber dafür das mit 2. Wahl nicht mehr - schade. Dann muss eben OnLeihe reichen.

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Stört mich extrem - einfach, weil ja nicht jeder die entsprechende Musikrichtung (egal welche - da ist Techno und Volksmusik gleichwertig) mag. Das halte ich für rücksichtslos gegenüber den Mitmenschen.

Ich merk das hier auf dem Land sehr stark - da ist es ohnehin ruhiger. Wenn dann ein Auto mit aufgedrehter Lautstärke kommt, dann ist das echt nervig.

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Das mit dem Verbieten ist Unsinn - warum sollte man das.

Die "guten" Sachen aus der Vergangenheit habe ich mir in Youtube zusammengesucht und genieße sie immer noch - das bringt Erinnerungen zurück.

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Sollte gehen

"Kann" - bestimmt ja - gute Entwickler verdienen das auf jeden Fall - und mehr.

"Muss" - da gibt es keine Garantie.

Bist du angestellt, musst du dich eben mit dem Betriebsumfeld abfinden. Läuft der Laden, dann hast du dein Geld sicher in der Tasche.

Selbständig bist du da freier, aber du hast keine Garantie, dass dein Produkt / App wirklich gekauft wird. Das kann lukrativ sein, muss es aber nicht.

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Klar - langfristig steigen die wieder - vielleicht.

Im speziellen Fall würde ich aber mal genau nachschauen, warum die rutschen. Stimmt da was am Unternehmen nicht? Vielleicht hat das Geschäftsmodell ein Problem?

Nur nach Gefühl würde ich da keinen Cent reinstecken.

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Hi

Das sehe ich auch so: auch Priester sind Menschen - Priester sollten wie jeder Andere die Wahl haben, ob sie in einer Partnerschaft leben wollen oder nicht. Alles andere ist wider die Natur.

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Möglich sollte das schon sein, aber unwahrscheinlich. Du müsstest ja wesentlich älter als die statistisch ermittelte Lebenserwartung werden.

Allerdings (fällt mir ja gerade ein): wenn du z.B. mit 20 Jahren in die Rente einzahlst, dann ist das ein bestimmter Prozentsatz vom Lohn. Aber durch Effekte wie die Inflation, Lohn-Erhöhungen etc. zahlst du ja mit z.B. 40 wesentlich mehr ein (so wie alle anderen auch). Deine Rente aber hängt ja wieder von deinen Rentenpunkten ab (die sind fix) und dem dazugehörigen Berechnungsfaktor (Rente pro Rentenpunkt) und die steigt ja auch, um die Inflation auszugleichen.

Anderer Fall: du zahlst in jungen Jahren eine begrenzte Zeit ein (weniger) und wirst dann älter (hoffentlich). Irgendwann hast du ja Anspruch auf Rente - die wird zwar mager sein, aber wenn du lange genug lebst - vielleicht geht es.

So gesehen geht das vielleicht doch.

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Der Beruf wird sich mit der Technik ändern - ganz klar. Aber, egal ob Verbrenner oder Elektro (oder sonst was): die Kisten müssen gepflegt, repariert werden. Sollte jemand Verbrenner-lastig sein, dann wird er zu gegebener Zeit mit Sicherheit auf Elektro usw. umgeschult.

Schlimm ist das in keinem Fall. Nur flexibel muss man ein bisschen sein.

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