Ich sehe keine Problem damit, wenn biologische Männer auf die Männertoilette gehen müssen. Müssen alle anderen biologische Männer ja auch.
Die eigene subjektive Überzeugung etwas zu sein, das naturwissenschaftlich nicht haltbar ist, darf kein Kriterium für Privilegien sein, um in die Frauenschutzräume einzudringen.
Das sind keine Themen für Kindergärten. Sexualkunde wird es früh genug geben.
Auf den ersten Blick ein Mädchen und auf den zweiten Blick definitiv Mädchen.
Ja, absolut.
Weil ich nicht auf Männer stehe.
LGBTQ+ gibt es in dem Sinne nicht. Oder hat irgendjemand von den Schwulen, Lesben, Bisexuellen etc. je irgendjemanden zum Sprachrohr gewählt? Es sind eher Individuen die sich anmaßen für andere zu sprechen, dabei kann jeder Buchstaben hinzufügen, entfernen und vorgeben für diese zu sprechen.
Tue ich absolut. Ich muss jedoch Männer nicht als Frauen und Frauen nicht Männer ansehen und behandeln.
Desweiteren ist es auch absolut okay, ideologischen Weltanschungen kritisch gegenüberzustehen und sich dagegen auszusprechen.
Wenn jemand erzählt, die Erde sei eine Scheibe, widersprechen wir und stellen das naturwissenschaftlich richtig, damit andere nicht dem Lügenkonstrukt verfallen. Genauso ist es wichtig, wenn jemand die Idee vom "Im falschen Körper geboren", Gegengeschlechtliche Hormontheraphien und Sterilisierungen propagiert, mit Fakten dagegenzusprechen.
Naturwissenschaftlich erklärt werden können nur Dinge, die naturwissenschaftlich existent sind. Kriterienlose Selbstidentifikation hat mit Naturwissenschaften nichts zu tun. Da kannst du auch versuchen biologisch die Religionszugehörigkeit festzustellen...
Allein ihn als rechtsgesinnt zu diffamieren, zeigt deine eigene intolerante und radikale Gesinnung.
"Geschlechtsidentität" hat keine Definition, daher auch eher eine Art Fantasiebegriff. Da es ist, was auch immer du dir darunter vorstellst magst und kannst du dir da natürlich auch sekündlich etwas anderes darunter vorstellen.
Es gibt Leute, die von sich selbst sagen, dass ihre Sexualität sich im Laufe der Jahre geändert hat. Auch die Zwillingsstudien bestätigen, dass die Umwelt eine große Rolle bei der Sexualität spielt, das passt leider nur nicht in die Narrative der "Born that way!".
Klingt sehr naturwissenschaftlich.
Es gibt kein biologisch drittes Geschlecht beim Menschen, daher ist es ein Sonderfall. Aber für Menschen deren Geschlecht auf Grund einer Entwicklungsstörung nicht festgestellt werden kann, sollte es einen alternativen Eintrag geben.
Finde ich sehr gut, speziell für den Schutz echter Frauen.
Sie waren halt nur auf dem Papier Frauen und jetzt sind sie auf dem Papier keine Frauen mehr. Es sind aber und waren schon immer biologische Männer und das kann einem auch keiner wegnehmen.
Nein, bezogen auf Menschen ist das einfach nur akurat.
"Gibt keinen (guten) Grund sie nicht nicht zu akzeptieren", ja, Realität. Jeder soll seine Fantasien ausleben, mich aber da rauslassen. Ein biologischer Mann, ist nun einmal ein biologischer Mann.
Ja, sie haben natürlich Recht. Eine Hautfarbe ist einfach nur eine Hautfarbe. Autismus ist eine Entwicklungsstörung im Gehirn, sicherlich nicht normal, aber biologisch veranlagt.
Es heisst ja immer "man kann die Genderidentität nur erfragen", "es ist was auch immer die Person darunter versteht" etc. Anhand welcher Kriterien sollte jemand überhaupt feststellen können, dass du "Trans" bist, um dich zu diskriminieren? Das ist gar nicht möglich.
Wenn sich dich diskriminieren, dann wegen deinem Kleidungsstil, Sonderpronomen, Frisur, Schminke... Aber all das sucht man sich ja aus.
Desweiteren ist "Transidentität" weder naturwissenschaftlich und schon gar nicht ist es ein normaler Zustand, wenn der Geist die Physiologie nicht akzeptieren kann.
Nicht ohne Grund ist Geschlechtsdysphorie in der "International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems", sowie "Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders" gelistet.
Viele Männer/Frauen wollen nichts von anderen biologischen Männern. Wenn du das nicht respektieren kannst und erst kurz vor dem Treffen dich als biologischer Mann outest, dann brauchst du dich über fehlenden Respekt nicht wundern.
Absolut nicht. Es ist eben die SEXualität, wenn man bspw. nur auf biologische Frauen steht. Sich selbst als sonstwas zu identifizieren, macht es eben nicht real.
Die wissenschaftliche herangehensweise wäre eher immer, "was ist der offensichtliche Sinn und Zweck von etwas?". Z.b. wozu dient das Auge? Für die Sehfähigkeit! Wozu haben wir 2 davon? Für die räumliche Wahrnehmung. Keiner würde bei Blindheit sagen, dass es in der Natur vorkommt und daher keine Störung ist, sondern der Diversität dient.
Heterosexualität ist die Software zur Arterhaltung. Auf der Hardwareseite gibt es beim Menschen genau 2 Geschlechter die physisch aufeinander abgestimmt sind, Eizellen- und Spermienproduzierende Organismen. Mit der Geschlechtsreife, werden wir widerum von Merkmalen angezogen, die beim gegengesetzlichen Geschlecht auf Geschlechtsreife hindeuten (breite Hüfte, Brüste...). Genau wie andere Säugetiere, wissen auch wir ohne Sexualkunde, wie der Geschlechtsakt vollzogen wird. Der Geschlechtsakt endet praktisch mit dem Samenerguss des Mannes. Man sieht direkt, wie alle Zahnräder ineinander greifen, für eine offensichtliche Funktion. Daher würde auch funktional Heterosexualität als die Norm bezeichnen.
Auf der anderen Seite könnte man sich fragen, was ist der Sinn und Zweck der Geschlechtsreife bei Homosexualität? Warum sollte die Natur Homosexualität wollen, aber gleichzeitg dafür sorgen, dass sich beide nicht miteinandere paaren können? Genau wir bei Blindheit, wäre das eher Dysfunktional.
Jeder soll sein Leben leben, wie einem glücklich macht, heiraten und lieben wie es einem glücklich macht. Meines Erachtens wird es zwar Akzeptanz für Homosexualität geben, aber es wird im Kopf der Gesellschaft nie tatsächlich als eine Norm empfunden werden, weil es Hinterkopf eben immer der Funktionalität/Dysfunktionalität bewusst sein wird.