Nein, viele dieser Unternehmen sind m.W. Immobilien-Fonds, fehlt die Rendite, investiert keiner, dann fehlen Wohnungen und diese Immobilien kosten ja zig Millionen in der Anschaffung.
Ausserdem muss man die Leute davon abhalten weiter in eine völlig überfüllte Städte zu ziehen und das machst du nicht mit günstigen Mieten. Es ist eben kein Platz für 20-30 Mio. Menschen in Berlin und günstige Mieten machen es für Wohnungssuchende auch nicht einfacher, wenn noch mehr Menschen sich auf eine Wohnung bewerben, weil es ja so günstig ist.
Kommt auf deine Bedürfnisse an, ich würde immer auf Eigentum gehen.
-> Keine direkten Nachbarn (Lärm, Geruchsbelästigung durch Raucher, laute Tieren)
-> kann Heimkino aufstellen
-> Bohre, Staubsauge, Wasche auch Sonntags
-> man kann feiern, bis man Lust hat
-> könnte mir Haustiere anschaffen ohne Genehmigung (will aber keine)
-> gestalte die Wohnungen nach meinen Vorstellungen (Kamin, Wintergarten, Fußbodenheizung, Fliesen, Decke abhängen, Steckdosen sind dort, wo ich sie geplant habe...)
-> Im Gegensatz zu Mieten, sind meine Kreditraten fix. Inflation kommt mir auf Grund Gehaltsanpassung entgegen. Meine Kreditrate ist weeeit weniger, als ich für das Mieten zahlen würde, trotz Rücklagenbildung.
-> Der Wert des Grundstücks allein ist in den letzten Jahren massiv um ein vielfaches gestiegen. Ich könnte es heute verkaufen und würde steuerfrei locker 500-600T€ kriegen, weit mehr als ich dafür zahle.
-> keine Eigenbedarskündigungen
-> keine Aufkaufen durch Spekulaten und rausekeln der Mieter
Vorteile Miete:
-> Flexibilität (wobei ich brauche meine Familie und Freunde um mich, daher würde ich ohnehin nicht weiterwegziehen und brauche keine Flexibilität, dafür bin ich frei/flexibel wie ich im Alltag wohne)
-> Im Idealfall kümmert sich jemand anders um alles
-> die Kosten+Renditeerwartung werden unter den Mietparteien geteilt (je mehr Mieter im Haus, desto günstiger kann es werden, muss es aber nicht)
Das ist eine Empfehlung für die Mieter, weder eine Pflicht für Mieter noch Richtwert für Vermieter. Bei nur 2.000€ Netto passt der Richtwert mit 30%, da du hast ja mit Sicherheit noch andere Kosten hast, Versicherungen, ggf. Auto, Essen, Kleidung, Urlaub, Gez, Freizeitaktivitäten, Handy, Möbel, DSL, und und und.... bisschen was auf die Seite legen sollte man sich Sicherheitshalber auch noch.
Auf dem freien Wohnungsmarkt leben ja auch viele als Paare, da kann die Miete dann auch 1.200€ betragen wenn beide je 2.000€ Netto verdienen. Ausserdem kannst du Metropolen Wohnungen nicht als Referenz nehmen. Ich wohne in einer mittleren Großstadt/Universitätsstadt und du kriegst Wohnungen für 500€/600€ warm, stadtnah, 50qm, 2-Zimmer. Wohnen in einer Metropole ist Luxus. Wer meint dieser Luuxus sei ein Muss, und das sind nun einmal viele, der zahlt halt den entsprechenden Preis.
Nachbarn nicht gefragt – Prozess verloren
Das Verbot gilt mit und ohne Last, für gesteuerte Bewegungen ebenso wie für selbstständige Bewegungen des Krans im Wind. Die Betreiber müssten sicherstellen, dass sich der Kran nicht über das Nachbargrundstück bewegt.
[...] Der Nachbar hätte bei entsprechender Nachfrage die Möglichkeit gehabt, seine Zustimmung zu verweigern, woraufhin die Bauherren ihn auf Duldung hätten verklagen können. Auf das sogenannte „Hammerschlags- und Leiterrecht“ im Nachbarrechtsgesetz konnten sich die Bauherren wegen der unterlassenen Nachfrage jetzt auch nicht mehr berufen.
https://www.hausundgrund-verband.de/aktuelles/einzelansicht/darf-der-baukran-vom-nachbarn-ueber-mein-grundstueck-schwenken-6239/
Im Einzelfall kann wohl nur der Gang zum Anwalt helfen
Sie "wissen" es so, wie andere "wissen", dass es einen Gott gibt, weil sie es "innerlich fühlen". Es ist nichts anderes also subjektiver Glaube. Aus der Sicht eines Religiösen ist die eigene subjektive Sicht nie subjektiv, sondern die absolute Wahrheit.
Die 30% sind eher eine grobe Faustregel, die aber nicht auf alle Individuen angewendet werden kann. Vllt. auch eher eine Warnregel für Leute die weniger verdienen und sich nicht überschätzen.
Wenn 4k Netto verdienst, 2k für tolle CityWohnung in top Lage draufgeht, weil du gerne Wert drauf legst und du mit den restlichen 2k gut auskommst, kannst du das selbstverständlich machen. Vllt. brauchst du dann auch kein Auto und sparst an anderer Stelle.
Kenne da aber auch ein Pärchen, dass sich ein zu teures Haus gebaut hat, die sind dann ständig am kalkulieren, weil bestimmte Kosten in dem Monat anfallen werden, dann können die nicht mit ins Restaurant oder es wird nichts getrunken...
Vlt. solltest du einfach mal deine Kostenaufstellung machen und ggf. kann dir jemand Tipps geben, was du in deiner Rechnung noch berücksichtigen solltest.
Naja, viele gute Menschen sterben täglich bzw. werden ermordet und keiner interessiert sich dafür.
Der Mann war offensichtlich ein Rassist, lt. seinen eigenen Aussagen war er:
- gegen Empathie
- für öffentliche Hinrichtungen, die Leute sollten dabei lachen und das ganze sollte bspw. von Coca Cola werbefinanziert werden.
- für das gottgegebene Recht Waffen zu tragen, die paar Tote im Jahr die durch Waffengewalt sterben seien es wert
Da kann man doch dann zumindest sagen, dass wenn es einen trifft, es doch gut ist, dass es jemanden getroffen hat, der fein damit war, das in Kauf zu nehmen.
Es gibt zwei Geschlechter, die aufeinander abgestimmt mit und zur Arterhaltung führen. Jeder von uns ist das Produkt einer biologischen Frau und eines biologischen Mannes.
Das kommt auf euer Alter, künftige Gehaltserhöhungen, Rücklagen, Unterstützung aus der Familie, Objekt aber auch vor allem auf eure Beziehung an.
Ja, mehr als ausreichend.
Laut chat gbt herrscht in der Wissenschaft sehr große Einigkeit darüber das Trans (Transmenschen, Transgender, Transidentität) keine Störung ist und auch nicht durch eine Störung hervorgerufen wurde.
Kleiner Hinweis zur Einigkeit in der Wissenschaft:
Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders - Gender dysphoria
International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems - gender incongruence
"sehr große Einigkeit" ist kein wissenschaftlicher Ansatz ist, daher ist eine Ausage wie "in der Wissenschaft sehr große Einigkeit" völlig absurd. Wenn das kein wissenschaftlicher Ansatz ist, kann es auch keine große Einigkeit in der Wissenschaft sein. Eine Überzeugung eines Wissenschaftler ist nich wissenschaftlich, nur weil sie aus dem Mund aus dem Wissenschaftlers kommt. Nur die objektive Nachweisbarkeit, macht es zur Wissenschaft.
10€ pro Jahr wäre mir zu unsicher, ich würde bei der Inflation mittlerweile auf einen Indexmietvertrag setzen. Habe ich mittlerweile auch gemacht, nicht um strikt die Miete ständig zu erhöhen, sondern mehr Spielraum zu haben, falls mal der Bedarf besteht.
Baufällige sollte das Haus nicht sein, zumindest wenn man nicht zuviel Geld hat. Alter spielt keine Rolle, wenn es gut Instand gehalten ist. Den Rest kriege ich schon so eingerichtet, dass ich mich drin wohlfühlen kann.
Aber Ruhe, großen Garten, frische Luft, Ausblick in die Natur, etc. kann ich mir nicht bauen.
Ja, absolut. Gender steht nicht ohne Grund für "soziales Geschlecht", es ist nichts angeborenes, sondern lediglich die eigene stereotypisches Verständnis von Geschlecht. Deswegen kann das Gender/soziales Geschlecht auch nicht biologisch definiert werden.
Nein. Es heisst ja schon Trans"gender"(Gender="soziales Geschlecht" -> Stereotypen / stereotypische Geschlechterrollen). Es ist nichts mehr als Auslebung der eigenen Vorstellung von stereotypischen Geschlechterrollen.
Es gibt keine biologischen Nachweise, dass es sowas überhaupt gibt und ohne Nachweis ist das eben nur Glauben. Da ist kein großer Unterschied zu Leuten die "glauben" die Erde sei eine Scheibe.
...weil, abgesehen von der LGBTQ-Bubble, die Menschen ihre Sexualität auf das biologische Geschlecht beziehen und das sollte auf die absolut überwältigende Mehrheit zutreffen und dessen ist sich auch jeder in der LGBT-Bubble bewusst.
Keiner "vergisst" diese Wahrheit zufällig zu erwähnen, man verheimlicht es aus gutem Grund, weil man sich völlig bewusst ist, dass der andere das überhaupt nicht wollen würde. Keine Ahnung, ob man die ggf. negativen Reaktionen beschwören und sich dieser aussetzen möchte. Zumindest Mitleid mit diesen Menschen kann ich nicht empfinden, wenn das Böse endet.
Nein, da ich nicht homosexuell und stehe nicht auf andere Männer.
Nein, es sind naturwissenschaftlich nachweislich Männer und sie werden auch nie etwas anderes sein.
Nein, denn das Gesetz ist ja eben genau darauf ausgelegt, dass keine Kriterien notwendig sein sollen.
Es gibt keine naturwissenschaftlichen Nachweise für die Existenz von Transidentitäten, natürlich kann es dann auch Nachweise geben, dass es angeboren sein könnte.
Es ist was auch immer du dir vorstellst, daher kann sich auch jeder zu jederzeit als Trans identifizieren.
Und zu Studien, Studien werden da erstellt, wo eben nichts bewiesen werden kann. Leider verstehen Leute überhaupt, was eine Studie ist und wie damit umzugehen ist, also googelt sich jeder seine Studie mit den Wunschinterpretation aus dem Netz heraus.