Seid ihr Gottesfürchtig?

Nein 76%
Ja 14%
Geht 3%
Bin strenger Moslem 3%
Bin Strenggläubig🛐 2%
Bin Zeuge Jehovas 2%
Bin Sündenbock und nicht Gottesfürchtig 0%

59 Stimmen

31 Antworten

Ja

Gott ist mir unheimlich, weil ich ein winziger Teil von ihm bin, und weil es mir auf Dauer nur gut gehen kann, wenn ich mich ihm anpasse. Der Mensch ist aber ein eigenwilliges Wesen. Aufgrunddessen ist er grundsätzlich unangepasst an den göttlichen Willen, und das ist gut so. Da ich als Mensch mit diesem unauflöslichen Widerspruch lebe, habe ich ein mulmiges Gefühl, was den lieben Gott betrifft.

Ja

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Nein

Nein, im Gegenteil bin ich fest überzeugt, dass es keine Götter oder sonstigen übersinnlichen Wesen gibt.

Es spricht absolut nichts für die Existenz eines Gottes nach dem Bild der üblichen Religionen.

Ich rate dazu, mit dem eigenen Gewissen und dem eigenen Verstand zu agieren.

Religionen sind erkennbar menschengemacht.

Nein

Tri Tra Trullalla Kasperle ist wieder da...

Wieso vor etwas fürchten, das es nicht gibt?

Nein

Aber selbst wenn, ich finde, dass ich ein Mensch bin, der sich viel Mühe gibt, generell das Richtige zu tun. Also ist alles gut.

Nein

Wieso soll ich irgendwelche ausgedachten Legendenfiguren fürchten, die es nicht gibt?


Nein

Nein, warum sollte ich mich denn vor menschengemachten Fantasiefiguren fürchten?

Man hat doch auch keine Angst vor Darth Vader, Dr. Eggman oder Team Rocket.

Fürchtest du den Hotzenplotz?

Nein!

Siehste, was nicht existiert, braucht man auch nicht zu "fürchten"!

Nein

Gott gibt es nicht, er ist eine Erfindung von Menschen, die raffgierig waren, andere Menschen klein halten und selbst in Saus und Braus leben wollten. Sie nutzten die Ungebildetheit von einfachen Leuten aus und erzählten ihnen, wenn sie nicht dies und jenes täten, würde Gott sie furchtbar strafen. Geschickt kombiniert mit ein paar Naturschauspielen wie Gewittern, Donner, Überflutungen usw. bekamen einfache ungebildete Menschen Angst und glaubten den Unfug. Da die Mächtigen, die angeblich in Gottes Sinne handelten, sich natürlich nicht die gewonnene Macht wegnehmen lassen wollten, hielten sie um jeden Preis über Jahrzehnte/Jahrhunderte/Jahrtausende die Geschichte von Gott am Leben. Irgendwelche naiven Menschen, die dann selber daran glaubten und mithalfen, die Macht zu behalten, gab es natürlich immer.

NEIN, ich glaube nicht an Gott. Der Mensch entwickelte sich aus kleinsten Urzeitlebewesen über Jahrmillionen hinweg. Aus Tieren, so wie sich auch jetzt noch andere Tierarten je nach Klima entwickeln und anpassen. Nicht von Gott.

Nein

Nein, nicht mal im Ansatz.

Ja

Die 10 Gebote sind für mich die Leitplanken des Lebens.

Ich versuche auch nach dem wichtigsten Gebot von Jesus zu leben:

"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst."


Igorrr12345  05.04.2022, 19:02

Dafür brauch man keine Gebote da sollte eigentlich normal sein sich so zu verhalten.

Ja

Ich liebe Jesus Christus🤗!

Ehrfurcht vor Gott dem Herrn ist recht, aber sie darf nicht übertrieben werden, weil sie sonst die Liebe zerstört; diese allein aber ist und bleibt ewig die Grundbedingung alles Lebens.[2]


Mamue1968  05.04.2022, 15:06
Falsche Vorstellungen Gottesfurcht, weil Gott einen ewig vernichten könnte

Auch wenn Gott als das grundallmächtigste Wesen jemanden vernichten kann, so ist die Furcht davor töricht, denn was läge daran, wenn man wieder zu dem Nichts würde, da man vor dem Sein ein ewiges Nichts war? Das Nichts ist nichts, braucht nichts und hat ewig für nichts zu sorgen. (nach Floran)[15]

Gottesfurcht, weil Gott einen ewig peinigen könnte

Wenn es Gott, dem sicher allerweisesten Wesen, ein Vergnügen macht, einen Menschen ewig zu peinigen, dann ist es mit Seiner Weisheit nicht weit her, denn eine solche Sehnsucht würde man kaum bei einem Tiger von einem Tyrannen antreffen. Die Geschichte weist kein Beispiel auf, dass je irgendein Tyrann ein Weiser gewesen sei. Demnach wäre Gott höchst unweise, was aber niemand von Gott behaupten kann, der nur je einen Blick in die höchst weise Einrichtung eines jeglichen Geschöpfes getan hat. Gott ist höchst weise und sicher auch höchst gut. Mit solchen vollkommensten Eigenschaften ausgerüstet, kann Er unmöglich je irgend in der ganzen Unendlichkeit ein Geschöpf für die ewige Qual geschaffen haben. Durch allerlei bittere und schmerzhafte Erfahrungen ein Wesen reinigen, hier oder jenseits, das ist ganz etwas anderes, denn der Mensch ist ein Gotteswerk, das sich nach der weisesten Ordnung Gottes selbst in der sittlichen Sphäre zu vollenden hat, um das zu werden, wozu es vom Schöpfer bestimmt ist. Aber solche nur kurz dauernden Besserungsmomente lässt der Schöpfer nur zu und erschafft sie nicht eigens, um den Menschen nur zur nüchternen Erkenntnis der Ordnung zurückzuführen und ihm dadurch die Selbstausbildung zu erleichtern. Man kann Gott nicht ärger beschimpfen, als Ihn als einen ewigen Tyrannen, der diktatorische Strafen verhängt, oder zu Seinem Vergnügen einen Menschen für einen Fehltritt plagt, vorzustellen. (nach Floran)[16]

Ja

Kann durchaus sein das ich ein schlimmes Schicksal nach dem Tod habe. Ob das natürlich der bärtige Mann des Christentums ist glaube ich eher weniger


nordstern690  06.04.2022, 10:12

Immer diese Bärte. Meine Vorstellung war auch schon als Kind immer ohne Bart.

kwon56  05.04.2022, 19:04

Bärtige Mann ist Kinderglauben.

Ja

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, das Evangelium [die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

Nach der Bibel:

  • gibt es einen Gott
  • hat unser Leben einen wirklichen Sinn und eine Zukunft
  • kennt und liebt dieser Gott jeden einzelnen und nimmt Anteil an unserem Leben
  • trennt uns Sünde (unser Egoismus und seine Folgen) von Gott
  • bleibt diese Trennung auch über den Tod hinaus bestehen, wenn wir nie bewusst auf die Seite Gottes treten
  • gibt es weder eine Wiederverkörperung (Reinkarnation) noch Höherentwicklung noch Selbsterlösung
  • sind Himmel und Hölle Realitäten
  • gibt es nur einen Weg, mit Gott versöhnt zu werden
  • können wir über unsere Zugehörigkeit zu Gott eine klare persönliche Gewissheit erlangen

Muminpapa  05.04.2022, 19:28

Lustige Story, was fehlt ist der Existenznachweis.

chrisbyrd  05.04.2022, 21:58
@Muminpapa

4 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Muminpapa  06.04.2022, 08:45
@chrisbyrd

Und wo ist da der belastbare Existenznachweis?

Über den großen Kürbis gibt es bei den Peanuts mindestens genau so belastbare Beweise, wie du es hier präsentiert hast.

Ist ja schon blanker Unsinn wenn ich einen angeblich "liebevollen, gütigen, väterlichen usw. Gott" fürchten soll.

Nein

Gott ist in meinen Augen ein Gott der Liebe. Für Furcht ist da kein Platz.

Schade, dass Furcht in vielen Religionen eine so große Rolle spielt.

Nein

Ich glaube dein Frage ist auch schlecht gewählt.

Falls du nämlich nach gläubigen fragen willst wäre Gottesfürchtig eher ein schlecht gewähltes wort da es einen ganz anderen Wortstamm hat.

Nein

Ich glaube an Gott jedoch muss ich mich vor Gott nicht fürchten um zu wissen was gut, okay und schlecht ist. Dafür reicht mein Verstand.

Geht

Ich muss gestehen, dass ich abgefallen bin

Nein

NEIN sonst müsste ich ja Angst vor mir selbst haben!!!

Bin strenger Moslem

Muslima.

Aber als strenggläubig würde ich mich nicht bezeichnen. Sondern normal

Ja

Ja, aber ich habe mir meinen eigenen Gott erdacht. Hat mir über die Abizeit geholfen.

Nein

Nein, ich fürchte keine Märchengestalten welche sich Andere ausgedacht haben-

Nein

Da ist kein Gott, den man zu fürchten braucht, alle Götter sind Dichtungen.

Ich habe einen anderen Glauben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe hier und dort ausreichend über Religion gelesen
Nein

Nein.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Intensive Beschäftigung mit der menschlichen Psyche

Und wie!!!

Meiner kommt gegen 15 Uhr von Arbeit wieder nach Hause.

Nein

Gegenüber keinem dieser gefühlt millionen götter.

Woher ich das weiß:Hobby – Sehr viele "heilige" schriften zuhause
Nein

Bin immer noch auf der Suche......

Nein

Warum sollte ich etwa fürchten / huldigen dessen exitenz ich nicht für wahr erachte?