Unterschied Gottesfürchtige und Geistliche?

8 Antworten

Warum nicht auch mal bei Wikipedia unter "Gottesfurcht" nachsehen. Die Erfahrung zeigt, wie es in Psalm 110 heißt, dass ein gesunder Respekt vor Gott am Ende zu Weisheit und Erkenntnis führt. Die Bibel erzählt von Leuten, die sich von Gott abgewendet haben, und von Leuten, die sich ihm wieder zugewendet haben. Es geht weniger um etwas Perfektes als um eine innere Haltung: bin ich grundsätzlich voller vorgefestigter Denkweisen gegenüber Gott, oder lasse ich mich unvoreingenommen auf ihn ein?

Geistliche müssen nicht an Gott glauben. Viele glauben nicht, dass Jesus auferstanden ist oder für die Sünden der Menschen gestorben ist. Man muss einfach an einer Uni Theologie studieren. Eine Glaubensprüfung gibt es nicht. Natürlich kann ein Geistlicher auch gläubig sein. Schade, wenn er es nicht ist. Denn dann belügt er die Gemeinde wenn er am Sonntag predigt und selber nicht glaubt.

Bekehrte Christen glauben an den dreieinigen Gott (Gott Vater, Jesus Christus sein Sohn und der Heilige Geist). Sie glauben, dass Jesus Christus der Retter und Erlöser ist. Sie glauben, dass ins Paradies kommen, da Jesus für ihre Sünden gestorben ist.

Geistliche sind Angehörige des Klerus, also etwa Priester. Diese können ebenso wie Laien natürlich auch gottesfürchtig sein.

"Gottes" - fürchtig sind Menschen die sich vor imaginären "Göttern / Teufeln" fürchten welche ihnen eingeredet wurden und "Geistliche" sind professionelle "Religions" - Verkäufer welche die angstmachende Psycho - Droge "Religion" an die Abhängigen austeilen um die FURCHT vor imaginären "Gott" - heiten aufrecht zu erhalten.

"Religion" ist nachweislich heilbar.

Das muss kein Unterschied sein. Es gibt Gläubige, wie auch Geistliche, die gottesfürchtig sind.