Kann mir einer erklären wie man für ein Land in den Krieg ziehen kann?

BennTheMan  10.02.2024, 13:33

Mal abgesehen von Deiner "etwas" unrealistischen persönlichen Wahrnehmung - was sind Motombos für Dich genau?

RechterRedneck 
Fragesteller
 10.02.2024, 13:36

Google mal aus welcher Sprache/Kultur das Wort Motombo kommt

BennTheMan  10.02.2024, 13:42

Also alles über einen Kamm geschert - keinerlei differenzierte Wahrnehmung? Aber was ist schon von Menschen- und Demokratiefeinden zu erwarten -die ticken halt n bisschen einfacher

RechterRedneck 
Fragesteller
 10.02.2024, 13:47

Diese Demokratie 🏳️‍🌈🏳️‍⚧️meinst du? Ja diese 🏳️‍🌈🏳️‍⚧️ bedeutet mir nichts.

Das Volk ist mir wichtiger. Ich sehe kein Grund Russen Demokratie beizubringen wie Bush dem Irak.

BennTheMan  10.02.2024, 13:55

Was hat das jetzt mit 🏳️‍🌈 zu tun? Da ist alles der Feind, was nicht in Dein Konzept passt - weniger Demokratie mehr Schaden für Deutschland geht fast nicht - außer Putin hilft

RechterRedneck 
Fragesteller
 10.02.2024, 14:04

Ich würde nie in den Krieg ziehen für diese 🏳️‍🌈🏳️‍⚧️ Ideologie/Werte. Für ein Land das Migration zulässt. Das Afrikaner und Araber aufnimmt mit "Refugees welcome" oder so.

5 Antworten

Kann mir einer erklären wie man für ein Land in den Krieg ziehen kann?

Diese Einstellung waere erwünscht, wenn?

Leider wird man danach nicht gefragt, du schreibst ja von Freiwilligkeit, diese wird bei einer Mobilmachung fast ausgeschlossen und man hat die A Karte gezogen.

Mein Vater und Onkel fielen im Zweiten Weltkrieg, nicht freiwillig, ich selber stand 1962 durch die Wehrpflicht, einen A Krieg miterleben zu müssen, denn so hatte es zwischen Kennedy und Chruschtschow jedenfalls ausgesehen. Freiwillig niemals, vor allen Dingen nur weil das unfähige Politiker wollen, weil sie es diplomatisch nicht auf die Reihe bekommen und mit Clausewitz gesagt, ihre verkorkste Diplomatie mit anderen Mittel fortführen wollen. Nein Danke, das reicht zu und wenn hier andere den Helden rauskehren wollen sollen sie es machen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
zetra  12.02.2024, 11:29

Der Artikel wurde geprüft und wieder eingestellt, somit herrscht hier kein Diktat der Endgültigkeit. Danke dafür.

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"Land ohne Seele", tja, es steht dir frei, dir ein anderes Heimatland zu suchen, wobei das mit der Heimat so eine Sache ist. Wer bspw in Deutschland geboren ist, dessen Heimat ist i.d.R. Deutschland und der Staatsbürger genießt sämtliche Annehmlichkeiten, die das Land zu bieten hat. Wem das nicht klar ist, der kann ja mal eine "Probezeit" in verschiedenen anderen Ländern versuchen, so etwa Nordkorea, Russland, diverse Staaten in Afrika usw.

Weiterhin sollte man berücksichtigen, wandert man aus in ein Land seiner Wahl, dann ist man dort nichts weiter als ... richtig, ein Ausländer, geduldet aber damit noch lange nicht willkommen.

Über die wahre deutsche Kultur bin ich mir bei dieser Frage auch nicht so im Klaren. Was bedeutet das, literweise Bier saufen und Party machen, bis zum Umfallen? Das ggf. noch auf der "deutschen" Exklave Mallorca, wo so viele "Ausländer" leben?

Ich bin mir nicht sicher ob die jüngeren Generationen überhaupt noch wissen was deutsche Kultur ist und das liegt nicht an einer etwaigen "Überfremdung", wie sie so oft thematisiert wird.

Deutschland war im Übrigen schon immer ein Migrationsland.

Die Einzigen in Europa, die in der jüngeren Vergangenheit einen Krieg initiiert haben, sind Putin und seine Schergen, dies war und ist nicht das Bestreben des Westens. Die zitierten Russen gefährden das Miteinander und den Frieden in Europa oder gar auf der ganzen Welt, Putin ist ein Märchenonkel, wie wir erst kürzlich durch ein Interview wieder bestätigt bekamen.

Die Bundeswehr muss gestärkt werden, das ist keine fixe Idee des amtierenden V.ministers, sondern eine Folge von jahrzehntelanger Misswirtschaft, geschuldet einer Politik, die von falschen Annahmen ausging. Nach Ende des Kalten Krieges hatte man irrtümlich geglaubt, man würde bis zum jüngsten Tag zusammen in Frieden leben. Das führte u.a. dazu, dass dem ungeliebten Kind Bundeswehr lange Zeit nur wenig Beachtung geschenkt wurde und weiterhin und die jüngeren Generationen z.T. unter inkorrekten Gesichtspunkten erzogen wurden.

In Deutschland hat man verlernt die demokratischen, freiheitlichen Werte schätzen zu lernen und wie steinig der Weg bis hierher gewesen ist. Es wird alles für selbstverständlich hingenommen, was es definitiv nicht ist und nie war.

Kann mir einer erklären wie man für ein Land in den Krieg ziehen kann?

Da in der Frage Deutschland thematisiert ist, wäre dies der Verteidigungsfall, hier geht es in erster Linie um das eigene Leben, die Familie, die Heimat und in der Folge um die zitierten demokratischen Werte, die Freiheit und alles was Deutschland heutzutage ausmacht.

Abschließend wünsche ich noch gute Reise!

RechterRedneck 
Fragesteller
 10.02.2024, 14:35

Wem das nicht klar ist, der kann ja mal eine "Probezeit" in verschiedenen anderen Ländern versuchen, so etwa Nordkorea, Russland, diverse Staaten in Afrika usw.

Russische Föderation wäre kein Problem für mich, selbst wenn die Wokem mich dort abschieben würden, aber definitiv nicht Demokratische Volksrepublik Korea, denn ich bin Antikommunist und erst recht nicht Afrika, denn ich habe kein Bock auf negroide Menschen.

Über die wahre deutsche Kultur bin ich mir bei dieser Frage auch nicht so im Klaren. Was bedeutet das, literweise Bier saufen und Party machen, bis zum Umfallen? Das ggf. noch auf der "deutschen" Exklave Mallorca, wo so viele "Ausländer" leben?

Ich habe nirgendwo was davon gesagt dass ich Hedonismus als guten Lebensentwurf ansehe. Ich verabscheue Hedonismus genau so wie Materialismus und Konsumismus zutiefst.

Deutschland war im Übrigen schon immer ein Migrationsland.

Sieger schreiben die Geschichte und wer hat 1 und 2. Weltkrieg gewonnen? Die Linken! Die Kommunisten!

Es ist übrigens ein großer Unterschied ob wir hier polnische Migranten oder schwarafrikanische Migranten haben.

In Deutschland hat man verlernt die demokratischen, freiheitlichen Werte schätzen zu lernen und wie steinig der Weg bis hierher gewesen ist. Es wird alles für selbstverständlich hingenommen, was es definitiv nicht ist und nie war.

Wenn du mit freiheitlich-demokratisches Deutschland das hier 🏳️‍🌈🏳️‍⚧️ meinst dann bekommt einem mehr als genug in den Kindern hinein indoktriniert, nur Gott sei dank sind manche gegen linksliberale bis linksradikale Propaganda wirklich widerstandsfähig.

Da in der Frage Deutschland thematisiert ist, wäre dies der Verteidigungsfall, hier geht es in erster Linie um das eigene Leben, die Familie, die Heimat

Das Ding ist die 80 Mio sind nicht weg wenn Ivan uns einnimmt, sondern unsere Eliten sind dann weg. Vor allem das ist interessant am Ende.

Die Heimat

Die Heimat ist tot. Ich würde schon bei 1% schwarzer Bevölkerung für das Land nicht mehr in den Krieg ziehen. Und genau so wenig für diese Werte/Ideologie 🏳️‍🌈🏳️‍⚧️

und in der Folge um die zitierten demokratischen Werte, die Freiheit und alles was Deutschland heutzutage ausmacht.

🤡

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ponter  10.02.2024, 15:06
@RechterRedneck

Interessant dass in letzter Zeit oft die Migrationspolitik in Deutschland thematisiert wird, allein mit diesem Thema profiliert sich bspw die AfD mit ihrem Populismus. Dabei ist die Migrationspolitik bei weitem nicht das größte Problem Deutschlands, hier stehen andere Themen definitiv viel weiter oben.

Du wirst im Übrigen kein Land finden, was dir zusagt, da gibt's kaum Zweifel.

Wem's hier nicht gut geht, der wird i.d.R. woanders ebenfalls unzufrieden sein.

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RechterRedneck 
Fragesteller
 10.02.2024, 15:14
@ponter

Interessant dass in letzter Zeit oft die Migrationspolitik in Deutschland thematisiert wird, allein mit diesem Thema profiliert sich bspw die AfD mit ihrem Populismus

Scholz doch auch als er sagte "Wir müssen endlich im großen Stile alle abschieben" nur bei ihm war es wahrhaftig nur Populismus und keine Taten haben gefolgt.

Dabei ist die Migrationspolitik bei weitem nicht das größte Problem Deutschlands, hier stehen andere Themen definitiv viel weiter oben.

Migrationspolitik (bzw. Demographie generell) ist das wirklich wichtige und wichtigste Problem, aber klar Remigration löst nicht jedes Problem.

Remigration wird auch klären dass die Amis unsere Pipelines (Nordstream 2) gesprengt haben. Danach kommt Ami Go Home.

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Ich persönlich finde es unmöglich sich RechterRedneck zu nennen.

Ich lebe gern hier. Mir geht es gut, ich verdiene gut, ich gehe in die Oper und ins Theater, ich lese viel, ich habe viele Freunde, ich koche und esse gern, ich bin froh, in Deutschland zu leben, in einem friedlichen Land mit vielen kulturellen Angeboten und auch mit Pizza und Döner und Pommes und Currywurst, ich liebe die Vielfalt!

spanferkel14  10.02.2024, 14:36

Solange ich selbst keine Currywurst essen muss, stimme ich dir in allem zu.🤗

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Gratulation, du hast aber auch wirklich gar nichts verstanden. Wenn ein Land angegriffen wird und man es verteidigt, dann geht es um den eigenen Arsch und die eigene Existenz und die deiner Angehörigen! Dann kämpfst du nicht für irgendwelche Politiker!

RechterRedneck 
Fragesteller
 10.02.2024, 13:36

Ja nur ich habe kein Interesse die RSF anzugreifen noch an der Eroberung von der mitbeteiligt zu sein um Demokratie zu bringen und selbst wenn die postsowjetische RSF uns erobern.

Die 80 Mio sind dann nicht tot. Unsere Eliten sind tot. Genauer gesagt würde ich für kein Land in den Krieg ziehen was Wirtschaftsflüchtlinge aufnimmt oder nur noch den Zweck hat das BIP zu steigern.

Genauer gesagt würde ich für kein Land was tun was auch nur 1% Schwarze hat

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SuperKuhnibert4  10.02.2024, 13:39
@RechterRedneck

Wie ich vermutet habe: Du hast wirklich null Ahnung. Dass Deutschland NATO-Mitglied ist und niemanden angreift, sondern sich nur bei einem Angriff verteidigt, hast du nicht mal gerafft. Du solltest mal den Drogenkonsum reduzieren.

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RechterRedneck 
Fragesteller
 10.02.2024, 13:40
@SuperKuhnibert4

Als antiliberaler und rechtsnationalistisch eingestellter Mensch würde ich nie Drogen nehmen.

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SuperKuhnibert4  10.02.2024, 13:44
@RechterRedneck

Also faselst du diesen Unsinn ohne den Einfluss irgendwelcher Substanzen? Das macht die Sache ja noch schlimmer.

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RechterRedneck 
Fragesteller
 10.02.2024, 13:51
@SuperKuhnibert4

Ich habe das Gefühl wenn es nach unseren Eliten geht sind Länder nur dazu da damit das Bruttoinlandsprodukt steigt.

Und dieses Deutschland hat keinen anderen Zweck mehr außer Motombos aufzunehmen.

Ich ziehe für kein Land in den Krieg was Wirtschaftsflüchtlinge aufnimmt oder allgemein Migranten aus primitiven Entwicklungsländern der dritten Welt.

Niemals auf keinem Fall das wäre nur eine Lebensverschwendung.

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Faktencheck1  25.02.2024, 16:28
@RechterRedneck

Wenn du so denkst und sprichst dann bist du ein Rassist. In ganz Deutschland gehen Menschen auf Demos gegen Rechts und du verstehst es nicht

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Nunuhueper  10.02.2024, 14:52

Für wen muss ich kämpfen, doch nicht für mein Land, sondern höchstens für meine Familie. Für Blut und Ehre und sonst noch was, das hatten wir mal.

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