Generation Z ist nicht zu faul?
Lässt die Generation Z nur nicht mehr so leicht ver*rschen im Arbeitsmarkt und das wird von einigen als faul bezeichnet? Ist die GEN Z nicht mehr so leichtfertig bereit im Niedriglohnsektor zu schuften wie die anderen Generationen und das für einen Lohn der fast nichts mehr wert ist wegen hoher Inflation, hohen Mieten und hohen Abgaben für Sozialversicherungen aus denen sie später nichts mehr rausbekommen werden?
11 Antworten
Da gibt es nicht EINE Antwort. Jede Generation hat körperlich weniger geleistet als die davor. Und das fanden die immer schon schlecht. Im Zuge des Wohlstands vereinfachte sich vieles. Ich bin Jahrgang 1967, ich hatte noch das Glück, Aussichten zu haben, die Gen.Z wird in einer Seitwärts-Abwärtsbewegung groß, kommt von hohem Niveau, das ist immer traurig, wenn man um den Erhalt seiner Verhältnisse fürchten muß.
Einige Ansichten der Gen Z sind aber wirklich ärgerlich, vielleicht auf fehlende Erklärungen der Eltern zurückzuführen. Wenn ich nach der Clubnacht um 6:00 beim Bäcker Frühstück holen will, aber keiner mehr eine Lehre macht und dementsprechend aufstehen, dann gibt’s halt Nix mehr, oder nur Automaten. Und dann aber auch nicht meckern. Service braucht Personal. Handwerk auch.
Kommt immer auf die person drauf an. Aber ich würde sagen viele schon.
Ich will ebenfalls nicht im niedriglohn sektor arbeiten. Für mich ist das keine arbeit sondern ausbeute. Ich soll täglich für einen lohn arbeiteb der gerade mal für bisschen nahrung und netflix am abend reicht??? Das ist ausbeute, mehr nicht!
Dann hast Du hoffentlich eine Ausbildung die Dich für was besseres qualifiziert.
Ich glaube prinzipiell ist es ein Klischee, aber einige im Rampenlicht bedienen es halt.
Generell ist aber das Problem dass immer mehr angehäuftes Vermögen von der Elterngeneration auf die junge Generation übergeht und die damit nichts anfangen kann oder am besten gleich in Rente gehen will.😀
Die junge Generation ist (ok, pauschalisiert) aber auch tendenziell unwissend und wenig gebildet. Und das verleitet andere dazu diese Generation auszubeuten z.B in dem wenig Löhne gezahlt werden oder den Leuten Dinge aufgeschwatzt werden die Sie nicht benötigen. Wie z.B Netflix Abos oder andere Abos die monatlich abgebucht werden
Generell ist aber das Problem dass immer mehr angehäuftes Vermögen von der Elterngeneration auf die junge Generation übergeht und die damit nichts anfangen kann oder am besten gleich in Rente gehen will.😀
Genauso ein Klischee. Wie soll das seit Agenda 2010 gehen? Der Bürger wird doch ausgeblutet.
Die junge Generation ist (ok, pauschalisiert) aber auch tendenziell unwissend und wenig gebildet. Und das verleitet andere dazu diese Generation auszubeuten z.B in dem wenig Löhne gezahlt werden oder den Leuten Dinge aufgeschwatzt werden die Sie nicht benötigen. Wie z.B Netflix Abos oder andere Abos die monatlich abgebucht werden
Da ist das Problem das die Wirtschaft dank den tracking und Analysieren was wir zulassen und die DSGVO nicht verhindert all unsere Schwächen kennt. Wie willst du wenn Eltern, welche nicht Gen Z sind, es nicht beibringen solch Machenschaften zu durchschauen und Politik welche so was auch noch als Okay betrachtet, da schlau werden?
Zudem wenn das so ein Problem ist, was suchst du hier? Die Plattform ist nicht besser. Sie redet wie sie gerade lustig ist und stellt sich nicht mal gut an dabei. Redet Datenschutz, zwingt dich aber zum tracking oder zum Bezahlen das der Drittanbieter auch noch deine Daten mit deinem Echtnamen verknüpfen kann.
Dank heute hoher Lebenserwartung fallen viele Eltern heute erst in die Grube, wenn die Kinder selber schon dem Rentenalter entgegengehen. 20+ Jahre Rentenbezug und ggf. Pflegekosten zehren am potentiellen Erbe, so daß Kinder die sich nicht um eigene Ersparnisse und Rentenansprüche kümmern, im eigenen Alter dann schlecht dastehen können. Die Eltern sparen, die Kinder verprassen - so wird es in Zukunft nicht mehr laufen, vor allem wenn die Eltern sich selber noch was im Leben gönnen wollen. Und wenn dann noch der Staat wegen steigender Ausgaben am Rentenniveau sägen will, so daß alle Ersparnisse der Alten noch zu Lebzeiten draufgehen, ist nix mehr mit fetten Erbschaften für den Nachwuchs.
Nein, aber die GenZ ist halt im Wohlstand aufgewachsen und setzen daher ihre Maßstäbe und Forderungen zu hoch an - und das geht oftmals an der Realität vorbei!
Sprüche wie: "Für unter 20€ netto die Stunde stehe ich nicht morgens auf und gehe arbeiten!" habe ich persönlich schon gehört!
Und das war die Gehaltsvorstellung für einen einfachen Aushilfsjob für den man keinerlei Qualifikation benötigt! Da finde ich es gerechtfertigt, dass man als Chef nur noch mit dem Kopf schüttelt und sich seinen Teil denkt! ^^+gg
Nutzt dir in Deutschland lebend aber auch nichts, denn in Deutschland hast du keine Osteuropäischen Preise, sondern deutsche. Gerade Saisonarbeiter merken schnell was Sache ist. Ausbeutung vom feinsten. Würde der Staat = Jobcenter nicht Zuschüsse geben dann würden die mit nichts nach hause gehen.
Das Jobcenter finanziert den Bauern die Aushilfskräfte brauchen nichts, das müssen die Bauern selber leisten. Und vom deutschen Jobcenter kriegen die Ausländer direkt auch nichts. Die Saisonarbeiter leben während ihrer Zeit in Deutschland so billig wie es geht, in Massenunterkünften oder zuweilen sogar auf der Straße wenn der Arbeitgeber (meistens Bauunternehmer) keine Unterkunft stellen will, um so viel Geld wie möglich für zuhause zu sparen, denn dort können sie dann zumindest für eine Weile fürstlich leben.
Es gibt genug welche von Landwirten ausgebeutet werden. Da werden Schrottunterkünfte zu Wucherkosten gestellt und bisweilen nicht mal Lohn gezahlt. Es ist schon in den Medien zu sehen gewesen, auch das du für max. 3 Monate im Jahr vom Jobcenter fürs Arbeiten auf dem Feld Zuschuss bekommen kannst, sollte es nicht reichen. Ich selbst hatte mich auch mal beworben, doch die haben gleich gesagt, das sie mich Deutschen wohl ablehnen würden weil ich letztlich am ende mit nichts nach Hause ginge, weil ich entweder nur für Unterkunft oder Fahrtkosten arbeiten würde. Ich denke mal das was die mit nach Hause nehmen ist wohl meist das was an Zuschuss vom Amt kommt, da die Löhne etlicher am ende eh wieder durch Wucherkosten in den Taschen der AG landen.
Verdenken kann man es einigen dieser Bewerber nicht. Schaue dir an wie überall nach deinem Geld gegiert wird, allein die Strompreise als die Energiekrise war, kw/h von bis zu 1€. man versucht förmlich mit Gewalt einen in die Schulden zu treiben und dann kommen im schlimmsten Fall solch Möchtegern Experten aus Politik und faseln was von das Bürger keine Ahnung hat wie man mit Geld umgeht..
Sie müssen ran wie die Sklaven. Die Wirtschaft muss brummen, anders geht es nicht!
Da sucht sich ein kluger Chef seine Aushilfskräfte im Ausland, vor allem Osteuropa, da ist man noch dankbar für ein Gehalt in dieser Höhe.