Ist Religion Menschen gemacht?
Wie seht ihr das?
Eure Gedanken interessieren mich sehr
24 Antworten
Natürlich ist sie das! - Siehst Du schon daran, dass Götter i. Wstl. immer so wie Menschen beschrieben werden.
Einige "Religionen" ja.
In erster Linie muss man sich Fragen: Warum sind wir hier? Was ist der Sinn des Lebens? Es muss eine Wahrheit geben.
Prinzipiell kann es entweder die Evolutionstheorie sein (gibt verschiedene). Oder es gibt einen Gott, der alles erschaffen hat!
Die NICHT-katholisch anerkannte Evolutionstheorie ist für mich sinnlos, wie für viele andere. Es gibt Fragen, auf die die ET nie eine Antwort kriegen wird. Ich sage dir mal kurz meine Ansicht dazu. Es gibt sehr viele Beweise, dass es keine Evolutionstheorie ohne Gott gibt, sprich Aspekte die auf göttliches Eingreifen hinweisen.
Gott hat einmal den Mann und die Frau erschaffen, die perfekt füreinander bestimmt sind! Sprich die Vermehrungsmöglichkeit die Gott uns geschenkt hat, die abgestimmten Eigenschafften und die Aufgaben des jeweiligen Geschlechtes!
Die Frau hat ihre gewissen Eigenschaften / Körpereigenschaften sowie der Mann auch. Die Frau hat ihre Aufgaben, eine davon ist das Kind zu gebären. Der Mann hat genauso Aufgaben. Leider sieht die heutige Gesellschaft dies immer mehr anders und verdreht die Naturgesetze die Gott uns geschenkt hat.
Anhand dieser Eigenschaften und Bestimmungen kann man die ET schon ausschließen. Diese perfekt für einander gemachten Eigenschaften sind kein Zufall, die durch Moleküle endstanden sind! Es muss ein Gott geben, der einen großen Plan hatte!
Es gibt noch viele weitere kritische Fragen zur ET. Was war vor dem Urknall? Wie ist der Urknall passiert? Was passiert nach dem Tod? Wie ist die perfekt abgestimmte Erde endstanden?
Die Bibel ist das wahre Buch, das Buch der Liebe und das Buch was zum Erfüllten Leben führt sowie die Herrlichkeit in Ewigkeit zu erleben!
Es gilt sehr viele Prophezeiungen im Alten Testament, die viele Geschehnisse im Neuen Testament voraussagen.
Es gibt 5800 Abschriften des Neuen Testaments die in den letzten 2000 Jahren gefunden worden sind und alle ergeben das gleiche! Das einzige Argument was die Bibel widerlegen kann: "Die Bibel ist verfälscht", doch dies kann keiner Beweisen, aber man kann schon eher beweisen, dass sie nicht verfälscht ist!
Dazu ein Vers aus dem Buch Jesaja:
Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären und wird seinen Namen Immanuel nennen.
[Jes 7,14]
Das Buch Jesaja widerlegt sämtliche Religionen, es prophezeit ganz genau den Herrn Jesus Christus! Da kann man als Argument nur sagen, dass die Bibel verfälscht ist.
Ein weitere Vers aus den Psalmen:
Er bewahrt alle seine Gebeine, nicht eines von ihnen wird zerbrochen.
[Ps 34,21]
Hier wird deutlich prophezeit, dass Jesus bei der Kreuzigung nichts gebrochen wird bzw. keins seiner Beine abgeschlagen wurde.
Dazu der Vergleich aus dem heiligen Johannesevangelium:
Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten - dieser Sabbat war nämlich ein großer Feiertag -, baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und sie dann abnehmen. Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Beine, dann dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war. Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht,
[Joh 19,31-33]
Es gibt noch viele weitere Prophezeiungen die sich erfüllt haben!
Ein weiterer NICHT-Zufall ist, dass die Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes unabhängig voneinander geschrieben haben, sprich ohne sich abzusprechen. Aber die Evangelien bauen aufeinander auf, manche Evangelien gehen mehr auf ein Ereignis ein, was der Herr Jesus Christus gemacht hat und andere beschreiben es nicht so genau. Dieses Muster erkennt man öfters, wenn man die Evangelien liest und sich genau anguckt. Gott hat sein Wort auf vier treue Jünger Jesu aufgeteilt, mit Hilfe des heiligen Geistes haben sie die Wahrheit, die wir jetzt zu lesen haben niedergeschrieben!
Für mich persönlich gibt es noch viel mehr Beweise, die ich in meinem Glaubensweg bzw. Leben mit dem Herrn erlebt habe. Diese erwähne ich hier aber nicht.
Dies waren nur meine geschriebenen Beweise, es gibt natürlich weitaus mehr! Man muss sich nur dabei, denken, dass diese Schriften vor 2000 Jahren verfasst worden sind. Wenn sie Menschen gemacht wäre, würden Fehler drin sein. Keiner hat damit gerechnet, dass diese Schrift so erforscht und studiert wird.
Liebe Grüße und Gottes reichen Segen.
Ich sage dir mal kurz meine Ansicht dazu.
🤣 Was manche Leute hier so unter »kurz« verstehen ...
In erster Linie muss man sich Fragen: Warum sind wir hier? Was ist der Sinn des Lebens? Es muss eine Wahrheit geben.
Muss es das? Oder ist es nur deine Angst die will, dass es einen Sinn gibt.
Mein Sinn ist es nicht, mich an Materialismus zu befriedigen.
Das sagt auch keiner. Du kannst deinen Horizont auch erweitern wenn du es zulässt. Es gibt mehr als schwarz und weiß.
Hast du jemals über deinen Gott und deine Religion hinausgedacht? Oder ist da so eine blockade die du nicht durchdringen willst, wegen Blasphemie oder was ähnliches?
Nein, dadurch ist das Herz erfüllt! Nicht durch irgendwelche Sachen, die daraus gemacht werden, sondern das Evangelium ist die Wahrheit.
Du hast das Thema verfehlt.
Du sollst deine Ansicht erläutern ob Religionen menschengemacht sind.
NICHT versuchen durch das Inzweifelziehen der Evolution vom Christentum zu überzeugen.
Ich sage immer, Religionen bewirtschaften den Glauben an Gott. Das bedeutet, sie bedienen sich des Bedürfnisses der Menschen, zurück zu Gott zu finden. Man könnte auch sagen, sie nutzen den Glauben der Menschen aus.
Gruß Matti
Ja alle Religionen, seit ewigen Zeiten sind Mensch gemacht, /wer sonst.
Natürlich!
Fest steht ,dass sie von Menschen verkündet werden, der Verkünder behauptet, seine Offenbarung käme von Gott oder Göttern.
Nachprüfen lässt sich das so gut wie nicht.Ist halt eine Glaubenssache.
Allerdings wird von Wundern berichtet wo mehrere Personen anwesend sind.
Wenn es so wäre, dann gäbe es keine Wunder.
Gibt es Zufälle? Ja, klar, eine ganze Menge.
Doch in Biografien lese ich von so vielen Vorgängen, die ich einfach nur als übernatürlich bezeichnen kann. Damaris Kofmehl ist eine Autorin von zahlreichen solchen Lebensgeschichten. Ich kenne sie persönlich. Sie ist trotz ihren vielen Büchern sehr bescheiden geblieben.
https://www.thalia.de/suche?sq=Damaris+Kofmehl
Ein weiterer Beweis sind die vielen Personen, die nie daran dachten, einmal an Gott zu glauben und es heute dennoch tun.
https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM
https://www.youtube.com/results?search_query=Mensch+Gott+Wissenschaflter
Kurz gesagt, ja natürlich!
Weiter ausgeholt, ist der Mensch vom Grund her ausgerichtet auf einen Gott hin.
Gott sucht Glaube keine Religion.
Die Bibel zeigt dies einigermaßen klar :-) .
Wobei wir in einer sündhaften Natur in Feindschaft mit Gott leben.
Überwinden ließ sich dies mit Gerechtigkeit und Liebe gemäß Gottes Wort, und dieses ergeht an uns Menschen, dass sich niemand rausreden könnte... Dass wir nicht hören liegt nicht an Gott!
Auch unter Heiden fand Gott Menschen an denen er Wohlgefallen fand, wird uns bezeugt, aber Israel nahm er sich an und offenbart sich ihnen....
Eine von viele Glaubensüberzeugungen die auf etwas baut dass sie nicht sehen.
Das Christentum, eine Religion vorallem heute, und das davor wird gerne verdunkelt,
ist aber natürlich sehr beschränkt auf Europa, obwohl wir natürlich weit gesiedelt sind, und natürlich noch Afrika dass auch unter europäischem Joch stand.
Mir sagt der Gedanke von Paul Weß zu dass die Hellenisierung (Trinität die ich total ablehne) erst dazu führte die Nahestehenden Völker zu christianisieren, aber längst eine Hürde aufstellt weil dieses denken anderen nicht zusagt und dies müsse man quasi annehmen.
Aber natürlich hat die röm.kath.Kirche, wo dieser Mann Priester ist, lange für Gegenteiliges alle Gewalt eingesetzt.
Viele von Jesus Jüngern sind verfolgt und getötet worden, sie hatten kein Interesse, sich die Religion einfach auszudenken. Sie hatten auch keine politische Macht.
Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ja sicher, von wem sonst.
Sie nutzen den intuitiven, logischen oder anerzogenen Gottglauben der Menschen, um ihn mit Verhaltensrichtlinien zu verbinden, die für das Funktionieren einer Gesellschaft nützlich und notwendig sind. Religionen haben vor allem eine sozialpolitische und kulturelle Funktion.
Wenn man die Fragen unter diesem GF-Thema liest, dreht sich das meiste ja offenbar darum, was man darf oder nicht darf, selten um Weltanschauung. Religion ist alles andere als ein philosophischer Zirkel. Sie zentriert sich um ein Schriftwerk, ähnlich einem Gesetzestext. Die Gottesbilder darin tragen ausgesprochen menschliche Züge.
Die Logik hinter dem Gottglauben an sich ist meiner Ansicht nach objektiv, nicht menschengemacht. Das steht aber auf einem anderen Blatt.
Gott hat die Sehnsucht nach der Ewigkeit in der Herzen der Menschen gelegt, damit sie nach dem Schöpfer suchen, um mit Ihm eine neue Beziehung anzufangen, nachdem diese durch den Sündenfall gestört wurde.
Prediger 3:11 SCH2000
[11] Er hat alles vortrefflich gemacht zu seiner Zeit, auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt — nur dass der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann.
Judentum und Christentum sind nach meiner Überzeugung durch (übernatürliche) Offenbarung entstanden. Was die Entstehung der außerbiblischen Religionen betrifft, so folge ich dem Modell des Missionswissenschaftlers Peter Beyeraus ("triopolares Religionsverständnis"). Bei der Entsteheung der außerbiblischen Religionen spielten diese Faktoren eine Rolle:
- Der theonome (=göttliche) Faktor
- Der anthroplogische (=menschliche) Faktor
- Der dämonische Faktor
Hm...
Es sieht nur so aus (Offb.12,9).
Ja, defitiv von Menschen gemacht.
Nur eine oder zwei Generationen ohne Gottesgläubigkeit und niemand würde sich mehr um Christentum, Islam usw. scheren.
Religionen - ja.
Glaube - nein.
Man hat mal in dem DNA "Bauplan" Teile gefunden , die wohl für unseren Glauben verantwortlich sind = es liegt in unseren Genen. Anhand meiner Geschichte finde ich, lässt sich das "beweisen".
Natürlich. Wenn man die Religionen näher betrachtet, sieht man, dass sie nur zu Erklärung des Unerklärlichen dienen. Das ist ein sehr menschliches Motiv.
Vom Himmel gefallen sind die Religionen ganz sicher nicht. Auch, wenn manche Gläubige das gerne so hätten. 😄
Religionen, ja. Aber Gott und der Glaube an ihn nicht.
✝️
LGuGS ♡
auf jeden Fall ist es das!!! Der Herr Jesus aber nicht
Auch Jesus hat sich aus Mythen und Märchen früheren Generationen bedient.
Definitives ja
Allein anhand der Vielzahl der Religionen auch eine äußerst logische Schlussfolgerung
Ja. Eindeutiges Ja.
Es gibt eine einige Religion bei Gott. Der Rest sind manipulierte Absolutgerungen, denen man andere Namen gab. Sie sind menschengemacht. So scheint es, als gäbe es mehrere Religionen. Aber in Wahrheit gibt es nur die eine. Die, die Gott selbst auch genannt hat.
ja sicher
Entstehung Gottes
Am Anfang hatten die Menschen keine Erklärungen für Naturphänomene wie Wetter - und das Unerklärliche macht den Menschen Angst und lebt ihn.
Also erdachte er sich Wesen, die zur Ursache dieser Phänomene wurde. Diese Wesen hatten dann sowohl menschliche, als auch tierische Eigenschaften.
Das hatte gleich mehrfachen Nutzen - zum Einen war der Donnergott mit seinen schweren Hufen nun die Erklärung und man musste weniger Angst haben.
Zum Anderen haben diese Gottheiten menschliche Charaktereigenschaften - sie sind manchmal gnädig, manchmal wütend oder eifersüchtig.
Vielleicht am Wichtigsten: Gottheiten kann man bestechen und manipulieren - durch Opfergaben, asketische Bußübungen oder Gelübde, kann man ihn günstig stimmen.
Ob das Brandopfer sind, Selbstgeißelungen oder eine Pilgerreise zu Fuß - wenn man nur gläubig und engagiert ist, wird diese Gottheit schon irgendwie helfen.
Entstehung der Religion
Gesellschaftlicher Zusammenhalt ist überlebenswichtig - man muss mit gleichgesinnten Menschen zusammenleben, um überleben zu können.
Dafür bedarf es einerseits verbindlicher Regeln, aber auch Autoritäten und Gebräuchen, die ein Gemeinschaftsgefühl stärken.
Hier kommen dann göttliche Gebote, die Etablierung religiöser Eliten wie Schamanen, Priestern, Mönchen und gemeinsame Rituale ins Spiel.
Tatsächlich hat der Gedanke, sich als Mitglied einer Gruppe überall der Welt an einer Andacht beteiligen zu können und die gleichen Gebräuche zu haben, etwas "großes"
Patchwork-Religiosität
Heutzutage gibt es einen Trend zur Individualisierung, was zur "Patchwork-Religiosität" führt - man ist religiös, aber nicht länger einer Organisation zugehörig
Man bastelt sich aus allen möglichen Lehren seine eigene Philosophie und ein persönliches Weltbild, übernimmt dabei womöglich unterschiedliche Rituale
Das Problem dabei ist, dass es hier keine Gemeinschaft gibt. Man kann also zu irgendwelchen Esoterik-Stammtischen gehen, aber eine Gemeinde ist es nicht.
Beispiel
Es gibt aber auch eine Lehre mit einer Autorität, die Entscheidungen trifft, ein Gruppen-Gefühl und gemeinsame Rituale bietet - ganz ohne Sünden.
Diese Lehre nennt sich Fußball - ein Schiedsrichter, 22 Ritualtänzer und eine Gemeinschaft die singt, heilige Symbole schwenkt usw.
Das mag etwas lächerlich klingen, aber es zeigt, welche Bedürfnisse beispielsweise durch Sport, Vereine usw. erfüllt werden.
Allerdings scheitern diese in der Regel an den Sinnfrage - wer sich nicht mit "Fußball ist unser Leben" zufrieden gibt, wird weiterhin grübeln - und religiöse Gefühle haben
Danke für deinen Beitrag👍🏼
LGuGS 🙏🏼✝️