Haben wir eine Herrschaft des Unrechts in Deutschland? (Weniger Menschen durch Grenzsoldaten an der Berliner Mauer getötet)
Vor ein paar Jahren sprach Seehofer im Zusammenhang mit der Migrationskrise von der Herrschaft des Unrechts, ein Ausdruck der bis dahin von Konservativen für gewöhnlich für das DDR Regime genutz wurde.
Wenn man mal ein bisschen darüber nachdenkt, dann hatte er recht.
Nach dem Dublin-Verfahren wären die "Flüchtlinge" in Deutschland gar nicht asylberechtigt gewesen. Ohne Kontrollen und und Überprüfung der Identität wurden sie reingelassen. Es haben auch Menschen hierher kommen können, die sich der Strafverfolgung entziehen wollen, buchstäblich jeder wurde reingelassen und bei Abschiebungen wurde nicht richtig durchgegriffen.
Diejenigen, die nach geltendem Recht kein Bleiberecht haben, bleiben weiterhin im Land. Wir haben abgelehnte Asylbewerber im Land. Was ist das für ein Rechtsstaat, in dem Gesetze nicht durchgesetzt werden? Ein Staat, der nicht in der Lage oder willens ist, Recht und Ordnung durchzusetzen, verliert seine Legitimation.
Durch das Unrecht in der DDR sind in 40 Jahren an der Berliner Mauer weniger Menschen getötet worden als in kurzer Zeit durch Menschen, die seit der Migrationskrise hier eingewandert sind.
6 Antworten
Spontan fällt mir zu der Frage ein: "Wir beschließen etwas, stellen das in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt." (Zitat: Jean-Claude Juncker)
Und ja, wir leben eindeutig in einer Herrschaft des Unrechts. Die, die schon länger hier leben.....sind von Geburt an registriert. Deshalb sind diese Menschen viel leichter zu unterdrücken und zu erpressen. Ein Zugezogener kann demzufolge seinen Namen erfinden, sein Alter erfinden und wenn er eine gängige Sprache spricht, auch noch seine Nationalität. Da z.B. Pässe von einer bestimmten Klientel absolut uninteressant für die Behörden sind. Da wird alles geglaubt und durchgewunken.
Schlussendlich sind wir nur Mägde und Knechte für die Regierenden. In ihren Augen können wir gar nicht genug Opfer bringen.
Dass sie zudem für die Schufa ein unbeschriebenes Blatt sind hast Du noch vergessen. Ausländer haben definitiv nicht nur Nachteile.
Was ist ein Rechtsstaat? Ist ein Rechtsstaat ein solcher, der von vornherein abblockt und sagt: Egal, was du willst, du bekommst es nicht? Oder ist nicht doch eher ein Rechtsstaat, der es den Menschen ermöglicht, seine vermeintlichen Rechte auf dem ordentlichen Rechtsweg durchzusetzen, selbst wenn seine Chancen nahezu gleich null sind?
Dass du nicht weißt, was ein Rechtsstaat ist, und das du auch überhaupt nicht bereit bist, diesen durchzusetzen, erkennt man an deiner Fragestellung.
Durch das Unrecht in der DDR sind in 40 Jahren an der Berliner Mauer weniger Menschen getötet worden als in kurzer Zeit durch Menschen, die seit der Migrationskrise hier eingewandert sind.
Es wird kein Mensch durch jemanden getötet, aufgrund der Migration.
Es wird ein Mensch durch die individuellen Situationen und Beziehungen untereinander im Einzelfall getötet.
Wir haben keinen Einfall der Hunnen oder ähnlicher Völker auf einen Raubzug in Deutschland( auch wenn es die AfD und Rechte gerne so sehen)
Das eine DDR war ein Unrechtsstaat, das andere sind schreckliche Zwischenfälle die auf persönliche Schicksale der Täter und nicht selten auch der Opfer beruhren.
Um ohne Vorurteile zu reagieren, muss man:
Anzeigeverhalten,
Kontrolldichte,
Anteil in der Bevölkerung, in der jeweiligen Alters und Tätergruppe
Bildungsgrad,
Integrationsgrad,
soziales und finanzielles Bild betrachten.
Sie haben Menschen ins Land gelassen, die eine höhere Kriminalitätsrate haben, mehr Morde, mehr Vergewaltigungen und Körperverletzungen. Das ist das Problem hier. Das sie hier sind, ist Unrecht. Die Mehrheit ist gegen Massenmigration, sie haben nach dem Worten von Merz hier in Deutschland nichts zu suchen
Doch, es es gab Morde, die sind völlig grundlus geschehen. Der 56 jährige Typ beispielsweise, der in Uelzen von einem Marrokaner ermordet wurde, kannte ihn gar nicht, dem war kein Streit vorausgegangen, er hat ihn buchstäblich grundlos getötet, nachdem er kurz zuvor, nur Stunden zuvor aus einer Arrestzelle entlassen wurde.
Nur ein Beispiel von vielen. Auch Philippos wurde ohne Grund getötet.
Nancy Faeser hat den Mord gerechtfertig bzw. den Mörder in Schutz genommen, als sie sagte, wir als Gesellschaft hätten den Möder besser integrieren sollen.
Jedenfalls hätten sie gar nicht erst hier sein dürfen.
Es kann keine Kontrollen geben, weil es keine Grenzen mehr innerhalb Europas gibt, wann kapiert ihr das endlich.
Kontrollen können nur zeitweise gemacht werden, sonst ist der Warenverkehr zu sehr blockiert.
Wir haben ein Asylgesetz. Ich glaube kaum, dass du an der Grenze erkennen kannt, ob jemnd asylberechtig ist oder nicht, oder ob er kriminell ist.
Viele kommen auch über die grüne Grenze oder in Lastwagen versteckt. oder mit gefälschten Visa. (von Polen ausgestellt).
Tja. Wir kommen also ins Zeitalter der Herzlosigkeit.
Um jemanden abzuschieben muss das Herkunfts-Land die Leute auch aufnehmen.
Das war bei Afghanistan vor dem Deal von Doha neulich nicht möglich.
Nun ja, sie reisen aber doch aus einem sicheren Drittstaat ein, denn Deutschland ist ausschließlich von solchen umgeben.