Morgen Treffen mit den Black Metal Freunden unseres neuen Kumpels, auf was müssen wir achten?

Hallo Leute,

meine Freundegruppe hat sich vor kurzem mit einem Typen befreundnet, der davor nichts mit Leuten in der Schule zu tun haben wollte, da er lange gemobbt wurde. Nun will er, dass wir seine Freundegruppe von außerhalb der Schule treffen. Die hören genauso wie unser Freund auch alle Black Metal, was ja kein Problem ist, allerdings sind die total gruselig.

Hier sind die Sachen, die ich an ihnen bedenklich finde:

  • ein Typ aus der Gruppe sammelt überfahrene Tiere, um sie für Knochen zu entfleischen und sucht auch im Wald oft nach Knochen
  • ein anderer will sich an seinem 20. Geburtstag umbringen (er ist gerade 19), da er "kein Erwachsener werden will, der nie ein Jugendlicher war"
  • die anderen finden es sogar gut, weil es zeigt, dass "er seiner Philosophie treu bleibt", allerdings sagen sie auch, dass sie ihn vermissen werden, wenn er tot ist
  • die Hälfte der Gruppe betreibt Selbstverletzung (da mache ich mir am wenigsten Sorgen, da unser Freund einer davon ist)
  • generell beschäftigen sie sich sehr gerne mit verstörenden und blutigen Sachen und gehen sehr offen mit dem Tod um

Morgen schwänzen wir zusammen die Schule und verbringen den Tag in der Stadt, in der unser Kumpel und seine Freunde wohnen (wir sind 5 Leute und sie 6). Ich habe mich jetzt etwas informiert und denke, dass sie wahrschrinlich nicht gefährlich sind, allerdings mache ich mir trotzdem etwas Sorgen und ich weiß auch nicht, wie ich mit solchen Leuten umgehen soll (vorallem was die Selbstverletzung und den Selbstmordplan angeht).

Habt ihr Tipps für uns?

LG Zane

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Wie kann ich mich auf eine Stadtfahrt besser vorbereiten?

Hi,

ich fahre jetzt schon eine ganze Weile Auto und bin auch mit dem Firmen eigenen PKW gut herumgekommen, während ich noch in der Probezeit war. Dabei bin ich fast täglich in einer Großstadt herumgeeiert, bin mal fix die Autobahn entlang geschossen oder bin über Staats und Bundeslandgrenzen hinweg gedödelt.

Dann habe ich wieder Schule / Studium Vollzeit aufgenommen und das alles ist weggefallen, natürlich habe mich da ebenfalls ein paar mal in der (Groß)Stadt herumquälen dürfen - auch bei Schnee und Eis, starke Regen und in frühen Morgenstunden, wo viele noch in der Müdigkeit und mit Fernlicht herum schlenkern.

Doch jetzt will eigentlich nur wegen etwas Spaß und Laune in die Stadt, doch mir kocht jetzt schon das Blut - da mich die Stadt so aufregt. Die können (fast) alle nicht fahren, der Belahmserungsstreifen, Baustellen und Drängelei - weil ich bin ganz wichtig, rote Ampeln zählen für mich nicht, Vorfahrtsregeln - was ist das?, Reißverschluss - na aber da muss ICH jetzt noch rein, scheiß auf DICH und ALLE anderen und defensives Fahren scheint wohl nicht Teil der Stadtfahrer Fahrprüfung zu sein.

Natürlich trifft das vor allem auf die hochmotorisierten AMGs und Msport Limousinen zu, aber trotzdem ziehen Dir dauernde VW Polo's und Ducato's einfach in die Spur, kein Blinken, kein Schulterblick, auf Gut Glück werde ich Dummy schon in die Eisen steigen. Und es ist ja nicht mal ein - zweimal passiert sondern... 7 - 12 mal pro Stadtfahrt Abenteuer...

Ich mache mir jetzt schon Routen welche mit dem geringsten Verkehrsaufkommen verbunden sind, auch wenn das 30 Minuten extra sind. Da lieber 30 Minuten mehr als auch nur eine Minute mit den anderen Verkehrsteilnehmer die Straße teilen - das fühlt sich jedes mal wie eine Stresssituation an, wenn es wieder zwei, wenn nicht dreispurig wird.

Ich weiß gar nicht mehr, wie ich das im Beruf ausgehalten habe, aber ich denke mal Terminstress und die mögliche Explosion von meinem Abteilungsleiter waren Grund genug wie ein Henker zu fahren.

Kann damit jemand mitfühlen und hat vielleicht einen Rat? Öffis sind zu teuer und bringen mich leider nicht in den Stadtteil, in den ich will... außer ich springe von Bus zu Straßenbahn, zu Bus oder stehe herum wie Falschgeld, da kann mir dann auch die Rushhour geben - die wohlgemerkt von 0 Uhr bis 24 Uhr andauert.

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