Gedehmütigt,Bloßgestellt und gekränkt. Wie damit umgehen?

Hallo,

Vorgestern gab es einen miesen Vorfall in meinem Umfeld. Ich (22) bin seit 3 Monaten mit meinem Freund (25) zusammen. Mein freund lebt mit seinem Vater in einem haus, seine Schwester (23) ist bereits ausgezogen. Seit der Partnerschaft hat mein Freund einen festen Job und wir suchen gemeinsam eine Wohnung, was der Schwester und dem Vater nicht passt. (Vater Harz4 Empfänger, keine Lust zu arbeiten usw). Wir kaufen unsere eigenen Lebensmittel, Klopapier usw und sind auch immer in der Oberen Wohnung meines Freundes.

Er hatte einen besten Kumpel seit 12 Jahren mit dem er nun die Freundschaft beendet hat, da der meinte er hätte auch Gefühle für mich, einen riesen Terror veranstaltet hat und letztendlich mit einem Messer in unserem Schlafzimmer stand und auf meinen Freund losgegangen ist. Am Sonntag kam ein Anruf bei meinem Freund rein, die Mutter seines ehemaligen besten Kumpels war dran, beleidigte mich als "dreckige Schxamxe" und gab mir die Schuld daran dass mein Freund die Freundschaft beendet hatte. Sie zählte sehr private Sachen von uns auf die sie eigentlich gar nicht wissen konnte. Letztendlich kam heraus dass der Vater meines Freundes im Obergeschoss war, unseren Müll und die Sachen durchsucht hatte, bei der Schwester "gepetzt" hatte und die Schwester letztendlich zu dem ehemaligen besten Freundes meines Freundes gegangen ist und ihm sowie auch 2 weiteren Menschen davon erzählte. Sie hat sehr private Sachen von uns rumerzählt, was besonders mich sehr verletzt und gekränkt hat. Es gibt einfach Sachen die muss nicht jeder wissen, zumal sie dazu noch Lügen erfunden hat um meinem Freund eins auszuwischen. Allerdings hat sie damit mir am meisten wehgetan, da ich von ihr und der Mutter des ehemaligen besten freundes aufs übelste beleidigt und beschimpft wurde. Ich fühle mich total angegriffen, beschämt, verletzt, gedemütigt und bloßgestellt. Dieses Gefühl hält auch seitdem an und ich würde mich am liebsten verkriechen und unsichtbar machen und nicht mehr aus dem Bett steigen. Wenn euch sowas schonmal passiert ist, wie seit ihr damit umgegangen? Was hab ihr gemacht um euch einfach nicht mehr so zu fühlen?

Liebe Grüße

Kitty

Familie, Freundschaft, Seele, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche, Umgang, verletzt, Bloßstellung, Demütigung, kränkung
Kryonik - wie lange würde sich die Zeitspanne zwischen Tod und "Wiederbelebung" in ferner Zukunft anfühlen?

Unter Kryonik versteht man das Einfrieren von Toten, die hoffen, dass sie in ferner Zukunft durch medizinischen Fortschritt wiederbelebt werden können. Es gibt vor allem in den USA zahlreiche Unternehmen, die mit dem teuren Einfrieren und dem Aufbewahren der Leichname Geld verdienen.

Ich will nicht darüber diskutieren, ob eine Wiederbelebung tatsächlich möglich ist, sondern fragen, wie sich die Zeitspanne zwischen Tod und Wiederbelebung für den Wiederbelebten wohl anfühlen würde, WENN dies tatsächlich möglich wäre.

Nach meiner Theorie würden die Eingefronenen selbst einen 100- oder 1000-jährigen Tod überhaupt nicht wahrnehmen, auch NICHT als "langen Schlaf", da sie ja in dieser Zeit keinerlei Gehirnfunktionen haben. Stattdessen käme es den Betroffenen wohl so vor, als ob sie "unmittelbar", also "eine Sekunde" nach ihrem Tod in ferner Zukunft weiterleben würden, ohne jemals tot gewesen zu sein - selbst wenn in der Zwischenzeit 1000 Jahre vergangen sind. Der Erfolg der teuren Prozedur wäre also gefühlt "sofort" sichtbar?

Klingt das logisch? Wie seht ihr das? Ein Stoff für einen Science-Fiction-Film oder -Roman würde das Thema ja abgeben, dann müsste man sich um genau diese Fragen Gedanken machen.

(Hintergrund für meine Frage ist übrigens eine Nachrichtenmeldung von heute. Demnach ist es in den USA offenbar gelungen einen Menschen minutenlang einzufrieren und wiederzubeleben).

Medizin, Gesundheit, Religion, Technik, Geschichte, Seele, Tod, Esoterik, Gehirn, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Geist, Gott, Philosophie, Physik, Science-Fiction, Soziologie, Wahrnehmung, Kryonik, Philosophie und Gesellschaft
Ist heute ein besonderer Tag wegen des Datums?

(1)6. (11). 20(1)9. ( 6 9)

1+1+1=3

=3 6 9

alle drei Zahlen basieren arithmetisch auf dem Gesetz der dreiheit wie die gleichungen beweisen.

3+3=6

3x3=9

6+6=12 Quersumme 1+2=3

6x6=36 Quersumme 3+6=9

Mit dieser Zahlenfolge haben wir den Schlüssel zum universum sagt Tesla.

Sie stehen für Prinzipien, worauf die elementaren Gesetze von Wachstum und Zerfall im universum Gründen. Nimmt man die drei Zahlen aus der Zahlenreihe der einstelligen Ziffern heraus, bleiben 6 zahlen übrig, aus denen sich sogar die Gesetze der biologischen Zellteilung herleiten lassen.

2, 4, 8, 7, 5, 1 und 5, 7, 8, 4, 2, 1 enthalten 1, 2, 4, 5, 7, 8 Die Zahlen 3, 6 und 9 jedoch tauchen in dieser Zahlenfolge nicht auf. Die Reihe der Ziffern 1, 2, 4, 5, 7, 8 scheint also eine Zahlenfolge des Lebens zu sein. Nun tau- chen diese Zahlen auch auf, wenn man die Ein- heit durch 7 teilt. Und von einer solchen 7- Teilung, spricht ja auch die theosophische Seelenlehre, wie auch das hinduistische System der Chakras. Außerdem ereignen sich in 7er-Zy- klen auch die Wachstumsprozesse des menschlichen Körpers. Teilen wir also die Zahl 1 durch 7, erhalten wir folgenden, periodischen Bruch: 1/7 0,142857142857142857... Unschwer lässt sich an dieser Zahlenfolge erkennen, dass sie der Reihenfolge nach die Hexade des Enneagramm (bild) beschreiben, denn 1, 4, 2, 8, 5, 7 bilden hier ei- nen Zyklus: Außerdem entsprechen sie ihrem Wert nach genau den Quersummen der Verdoppelung in der biologischen Zellteilung. Denn wir begegnen den Ziffern 1, 4, 2, 8, 5, 7 erneut in dieser Gleichung, denn 2, 4, 8, 7, 5, 1 und 1, 4, 2, 8, 5, 7 enthalten 1, 2, 4, 5, 7, 8 9 8.

Was meint ihr dazu? Und findet ihr den Tag heute besonders?

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Mathematik, Seele, Zahlen, Wissenschaft, Gesundheit und Medizin, Universität
Soll ich zum Klassentreffen gehen oder lieber nicht (s. D.)?

Ich bin auf der Zeit an der Hauptschule fies gemobbt worden (fast 15 Jahre her). Ich war immer etwas sensibler und damals wegen einer körperlichen Beeinträchtigung bei Klassenarbeiten einen Nachteildausgleich, dass heißt, dass ich die Klausuren am Laptop schreiben durfte. Trotz Erläuterungen der Lehrer mit Hinweis auf eine neurologische Erkrankung würde mir das als Übervorteilung ausgelegt.

Durch das Mobbing war eine Konzentration auf die Schule nicht immer möglich, es hat dann nach der Schule nur für eine Helferausbildung in einer Behindertenwerkstatt genügt. Zu dieser Zeit fand ein erstes Klassentreffen statt, wo ich ziemlich "degradiert" würde und der Spruch kam: "War ja klar, dass aus dir nichts wird, du Flasche."

In der Zwischenzeit habe ich bildungsmässig massiv aufgeholt und mit Realschulabschluss und Abitur auf dem Abendgymnasium nahezu alle anderen überholt.

Letzte Woche fand ich die Einladung zum Klassentreffen in der Post (verwunderlich, da kaum jemand die Anschrift des Studentenwohnheims kennt).

Ich überlege hin und her was ich mache.

Meine Eltern sagen, dass ich hingehen soll, ich sei jetzt leistung- und bildungsmäßig überlegen.

Mein Neurologe, der mich seit Beginn des Studiums hier in der Stadt betreut, riet mir, es lieber zu lassen. Besser nach vorne schauen sei angesagt.

Irgendwie tendiere ich eher zu seiner Ansicht.

Es gab zwei gute Freunde an der Schule. Einer kommt nicht, der andere ist im Frühjahr an den Folgen einer Timorerkrankung gestorben.

nicht hingehen (Meinung des Arztes) 69%
hingehen (Meinung der Eltern) 31%
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Wie sich von zwanghaften Gedanken befreien?

Guten Tag,

ich hatte in den letzten Jahren vereinzelt immer schon nervige Gedanken (sexueller oder aggressiver Natur) , die ich aber nach einer Zeit immer los wurde. Ich bin Christ und nun vor wenigen Wochen wurde es zur Qual.

Erst fing es mit gotteslästerlichen Gedanken an, die sich für wenige Wochen hielten. Ich habe gehört das Martin Luther ebenfalls vom Teufel belästigt wurde und solche Gedanken bekam. Es sind aber nicht meine Gedanken, sondern sie drängen sich nur auf. Ich habe immer gebetet und irgendwann bin ich diese Gedanken los geworden. Ich weiß das Gott allwissend und barmherzig ist, daher muß ich da keine große Furcht haben.

Vor 1-2 Wochen hat sich das auf ein Mädchen übertragen, in das ich schon seit langem verliebt bin. Es wurde immer qualvoller. Eine Woche habe ich es geschafft die Gedanken los zu werden, indem ich aufhörte gegen sie anzudenken und sie einfach laufen ließ.

Vor zwei Tagen kamen diese Gedanken viel schlimmer (Ich würde sogar sagen in der allerschlimmsten Form) zurück.

Wie ich schon gesagt habe, mit Gott kann ich darüber sprechen, aber wie soll ich es dem Mädchen sagen? Sie weiß, dass ich in sie verliebt bin, aber wir sprechen nicht viel miteinander und auch wenn ich es nicht denken will, muss ich mich dafür entschuldigen, sonst fühle ich mich extrem schlecht.

Und wie werde ich die Gedanken ein für alle mal los? Ich möchte keine medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Danke

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Glaubt ihr an Energiesauger?

Guten Morgen zusammen,

Neulich begegnete ich eine Frau in der Stadt mit der ich ins Gespräch kam und die mir sehr nett erschien und wir haben dann Nummern ausgetauscht und uns verabredet. (Bin selbst auch weiblich)

Die Gespräche an sich verlaufen gut, nur scheint es mir so als würde mein Körper (nicht falsch verstehen) Energie verlieren. Bzw. fühlte ich mich nach dem ersten Treffen total ausgesaugt. Dieser Zustand hält noch mehrere Stunden an.

"Energievampire" soll einfach eine Beschreibung sein, für Menschen wo man einfach ein unwohl sein empfindet bzw. diesen Energielevel ein anderes ist (keine Damönen) .

Wenn ich von mir erzähle wirkt sie teils zwischenzeitlich gelangweilt habe ich den Eindruck. Gestern war das 2 Treffen. Sie möchte mit mir demnächst schwimmen gehen und ins Kino und sagt NACHDEM sie mich fragt, exakt die selben Interessen zu haben....

Alles was ich gut finde, findet sie demnach wohl auch gut. Beim schoppen ähnlich, ein Oberteil wo ich sie gefragt habe, fand sie tooootaaaaal schön, es wirkte aber aufgesetzt. Einfach so ein aufgedreht sein und Stille oder das reine NICHTS scheint sie denke ich nicht so gut zu vertragen.

Mir gehen folgende Sachen durch den Kopf:

Warum fühle ich mich nach den Treffen so leer!? Selbst jetzt noch?

Andererseits stelle ich mir die Frage warum sie ausgerechnet mich angesprochen hat, da ich von meiner Körperhaltung nicht gerade Offenheit signalisiere. Ich mache mir halt so meine Gedanken, da ich bereits Erfahrungen mit negativen Menschen gemacht habe, bei denen anfangs "ALLES" gestimmt hat und am Ende stellte sich raus FAKE

Sie hat z. B schon herausgefunden ohne das ich da viel zu erzählt habe, das meine Eltern ein Wunder Punkt sind. Bei Schwächen oder negativen Erfahrungen, Themen wirkt sie besonders "interessiert". Es gibt ja Menschen die wittern förmlich Verwundbarkeit.

Sie ist nett, sympathisch und ich möchte hier die Situation nicht schlecht darstellen aber warum will mein Körper einfach nur weg und ein anderer Teil möchte diese "Freundschaft" oder das was auch immer sich entwickelt...

In der Regel treffe ich mich auch gerne mal mit anderen Leuten also so ist es nicht, daß ich mich komplett isoliere aber da warnt mich aber mein Körper in den wenigsten Fällen. In meinem Bekanntenkreis wird gesagt, ich solle mir einfach keine Gedanken machen. Wäre schön wenn hier jemand versteht was ich meine und wie ich es meine, denn blöde Antworten kann man sich sparen.

Mit männlichen Narzissten/Energiesauger habe ich bereits Erfahrung gemacht. Mit Frauen hingegen kenne ich mich da nicht aus. Was mir durch den Kopf geht: Warum ist eine Frau die ich eigentlich so gut wie kaum kenne, scharf drauf so viel mit mir zu unternehmen? Sie kam ja aus dem NICHTS!

Lediglich ist mir aufgefallen, daß sie einen Bekannten von mir kennt (Facebook) der genauso verwundbar ist und als Kind sexuell missbraucht wurde wenn dann wirklich nach "Opfern" gesucht werden...

Ja 76%
Nein 24%
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Atheistische Wiedergeburt - durch das anthropische Prinzip mathematisch bewiesen!?

Also das anthropische Prinzip besagt, dass wir nur deshalb in einem so fein abgestimmten Universum leben, da alle anderen Universen, die kein Leben hervorbringen, eben auch keinen Menschen(oder eine andere Intelligenz) ermöglichen, der sich über eine Feinabstimmung in der Physik wundern könnte... folglich könnte es eventuell 1 Billion Universen geben, von denen 999.999.999.999 ohne Bewusstsein sind, da die Naturgesetze in jenen kein höheres Leben ermöglichen ... und Eines davon hätte unsere lebensfreundlichen Voraussetzungen... Auch als Atheist, der an nichts höheres glaubt kann man zum folgenden Schluss kommen: Egal wie unwahrscheinlich dein Bewusstsein ist, irgendwo und irgendwann in all den möglichen Universen entsteht es durch Emergenz ... Zeit spielt keine Rolle, denn ohne Wahrnehmung können selbst eine Quintillion Jahre wie in einem Wimpernschlag vergehen. All die extrem unwahrscheinlichen Voraussetzungen, die zu DEINEM JETZIGEN Bewusstsein geführt haben, werden sich mathematisch zwingend irgendwann wiederholen.

Von daher ist selbst aus skeptisch/atheistischer Sicht eine Reinkarnation - egal wo oder als was - praktisch gesichert!

Wie denkt ihr darüber? Was spräche dafür oder dagegen & würdet ihr das überhaupt wollen?

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Freundin ist zu nichts fähig, was tun?

Meine Freundin ist 20, ich 27. Wir sind seid etwa einem halben Jahr zusammen, und seit 2 Monaten wohnt sie auch bei mir. Mir war von Anfang an klar dass es nicht leicht würde, sie ist schizophren und hat ein Elternhaus das sie konstant missbraucht hat (seelisch), und auch keinerlei Einsicht oder Reflexion erkennen lässt. Nun ist es so, dass ich dachte sie würde mit der Zeit ein bisschen auftauen, Mimik, Gestik und emotionale Resonanz entwickeln, doch ich irrte. Selbst nach zweimaligen reduzieren ihrer Medikamention (sie nahm 500 mg Queziapin, und das ist schon ne heftige Dosis!) auf nun nurnoch 150 mg, lässt sich weder Antriebssteigerung, noch anderes erkennen. Sie entwickelt keine eigene Ideen, pfuscht herum wann immer sie mal dran ist etwas zu tun (Kochen, Putzen, Einkaufen- bei allem geht sie Gedankenlos vor) und selbst dazu muss man sie jedesmal motivieren, von ihr selbst kommt nichts. Gespräche gibts nicht, ausser über ihre Psyche und ihre Vergangenheit mit Täterartigen Exfreunden, und auch wenn ich mir alle Mühe gebe schmackhafte Konservationen für sie zu initiieren, scheitert es jedesmal daran dass sie nur "Hmm" "Jaa" "Ok" Kann sein" und andere Antworten dieser Art gibt, ohne jemals etwas beizusteuern. Im Bett lässt sie sich nur bedienen, und kann sich auch nicht richtig gehen lassen. Ich habe das Gefühl ein Kind an meiner Seite zu haben, oder sogar nur eine Puppe. Ich meine es wirklich gut mit ihr, und habe ihr sehr schonend beigebracht dass es so nicht weitergehen kann, sie hat nur gesagt "Ja stimmt" wie die Male davor. Nichts ändert sich. Wenn ich sie frage ob sie sich etwas anderes vorstellt, sagt sie nein. Wenn ich sie bitte eigene Wünshe zu äussern kommt nichts. Wenn ich sie auffordere sich mal vorzustellen wie es wäre wenn keiner von uns jemals etwas in die Hand nähme, ist sie überfordert.

Mir ist schon klar dass die ganzen Knechte die selbst nie eine abbekommen würden etwas an meiner Frage auszusetzen haben, wenn du dich darunter zählst: Antworte nicht.

An alle anderen: Was zur Hölle kann ich noch tun ausser mich zu trennen? Sie schein innerlich Tod zu sein, oder braucht sie bloß mehr Zeit? Professionelle Hilfe nimmt sie schon seit dem 13 Lebensjahr in Anspruch, da kommt nichts zustande.

Sie hat keine Hobbys, und nimmt auch keine an. Sie ist übergewichtg, Grenze Adipositas, und auch Sport ist ihr "zu anstrengend" . Wenn ich sie frage was sie sonst mit ihrem Leben tun will, wenn doch alles langweilig, anstrengend und doof ist, zuckt sie die Schultern- frage ich sie ob sie es wieder so haben möchte wie Zuhause, wo jeder Tag grau und das Klima toxisch war, sagt sie nein. Sie erkennt diesenWiderspruch einfach nicht: Ihr Verhalten bereitet ihr die Hölle in der sie nicht leben will, und wenn ich nicht wäre würde sie garkeine schönen Erlebnisse haben.

Ach egal, vermutlich denkt ihr ja jetzt bereits das sei alles meine Schuld.

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War luzifer oder der Teufel in mir?

Guten Tag liebe User vor einigen Wochen/Monaten hatte ich einen Traum von luzifer

Vorgeschichte - Ich beschäftige mich schon seit der 4 Klasse in der Grundschule mit dem Teufel luzifer Satanismus uns so weiter und ich bin immer mehr ins dunkle gerutscht und habe den Teufel angebetet und wollte ein pakt schließen der nicht geklappt hat

Und vor ein paar Monaten hatte ich einen einen Traum da war ich nachts mit Freunden draussen und dann wollten wir zu mir gehen doch sahen einer meiner besten freunde da liegen am Bein von einem Zaun durchstochen mein freund wollte ihn helfen und würde auch vom Zaun am Bein aufgespießt vor mir waren zwei frauen die habnw erst nicht reagiert doch dann nach dem ich sie angeschriehen hab den notartzt gerufen dich er hat sich nur um den leichtverletzten gekümmert und ich sagte der andere ist schlimmer verletzt helft ihm doch sie führen mit mir und dem anderen weg ich sah aus dem Fenster vom kranken wagen hinaus und sah eine Gestalt antennen es war ein kleiner Engel (so groß wie ein Kind) und hinterher kamen noch mehr kleine Engel und ein großer (so groß wie eine Frau) mit einen blumenstrauß und ich bekam im Kopf direkt den Gedanke dass meine Mutter tot sei oder mein Freund der da lag und der große Engel drehte die Blume um wie ein Satans Kreuz und hatte einen grausamen Blick der mir sagte dass es der Teufel bzw lucifer war und der "Engel" froh ist dass jemand gestorben ist dann bin ich aufgewacht

Eigentlich kann ich mich nie an Träume erinnern aber an diesen schon und er kam mir sehr real vor als ich dann aus dem Haus ging am nächsten Morgen leuten aufeinmal die Kirchenglocken

Früher lebten wir in einen Haus wo immer komische Dinge passierten und in meinen Zimmer hat dich der vorbesitzer ergangen wie wir herausbekommen haben und eine sterbehelferin sagte das Haus ist voller Seelen die uns daraus haben wollen

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Wie wird das nächste Leben geplant?

@An alle Esoteriker:

Jetzt mal Ernsthaft, Ihr meint das das gesehene aus dem Rückführungen, die wirklich gelebten früheren Leben wären, also wie läuft die Planung für das neue Leben ab, bevor jemand wiedergeboren wird?

Sieht man in der Planung des nächsten Lebens irgendwelche Bilder von bestimmten Situationen die man in Laufe des nächsten Lebens erleben wird? oder ist das ganz anders?

Beispiel:

Mal angenommen ich hätte in meinen vorigen Leben tatsächlich in einem anderen Jahrhundert gelebt z.B. in Mittelalter, also der Ablauf:

  • lebe in 13. Jahrhundert.
  • Werde von jemanden in 13. Jahrhundert ermordet.
  • Verlasse nun meinen Körper
  • Plane als Seele nun mein nächstes Leben von 1981 - 2020
  • Bei der Planung bin ich nun bei Anfang 2018 gekommen.
  • Sehe ein Bild das ich ein bestimmtes Mandala male, also mit dem Farben blau, grün, gelb, rot mit jeweils 2 Farbtönen und grau.
  • Meine Seele tritt nun in einem neuen Körper ein.
  • Werde am 3. Juni 1981 geboren
  • Mitte 1982 würde ich als Baby meine Mutter, da sie mein früherer Mörder war.
  • Komme in Laufe des Lebens bei Anfang 2018 an
  • Male genau das Mandala, das ich in der Planung gesehen habe, also genau das gleiche mit dem gleichen Farben.
  • Habe das Gefühl, genau dieses Mandala schon einmal ausgemalt zu haben.

^ Also was meint Ihr? Was wäre an dem Mandala so wichtig für das Leben, wenn man es so plant? Wieso soll man auch bestimmte Aufträge planen, die man auf dem Arbeitsplatz machen soll? Kommen Deja vus von der Planung des nächsten Lebens vor der Geburt?

Leben, Seele, Esoterik, Planung, Reinkarnation, Wiedergeburt, Deja-vu, Seelenwanderung
Warum gilt man für einen großen Teil der Gesellschaft als faul oder "ewiger Student" wenn man an der Universität studiert und die 30 überschritten hat?

Wenn ich sage, dass ich in der Universität studiere, bekomme ich regelmäßig einen "Shitstorm", weil ich mit 32 immer noch nicht mit dem Studium fertig wäre.

Zugegeben ich hatte in der regulären Schulzeit eine "Null-Bock-Phase" und mir damals viele Türen verbaut und nur mit viel Glück eine Ausbildungsstelle in einem eher unbeliebten Berufsfeld bekommen und auch mehrere Jahre darin gearbeitet.

Irgendwann habe ich die Kurve bekommen und habe auf dem Abendgymnasium erst einmal mein Fachabitur bekommen und auf Drängen meines Stufenleiters dann auch noch das Abitur.

Seit einem halben Jahr bin ich jetzt an der Universität im Grundschullehramtsstudium.

Wenn man sagt, dass man mit über 30 noch studiert, wird mir von vielen direkt Faulheit nachgesagt. Das ist aber ganz sicher nicht der Fall.

Wenn man dann aber sagt, dass man schon so einige Jahre gearbeitet hat, haben auf einmal alle Hochachtung vor dem Arbeitseifer und der Strebsamkeit. Wie kommt das?

Warum gilt man für einen großen Teil der Gesellschaft als faul oder "ewiger Student" wenn man an der Universität studiert und die 30 überschritten hat?

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Warum nehmen meine Freunde mich nicht ernst?

Ich sitze mit 3 weiteren Freunden in einer Reihe. Die die neben mir sitzt findet es ziemlich lustig und haut mich ständig, pickst mich durchgehend an und malt auch ständig meine Arme an. Ich sagte sie solle es lassen. Sie sagte ich reagiere wie ein Kleinkind weil ich mich aufrege.

Aber mal ehrlich wir sind beide 16 und sie denkt jemanden mit anmalen zu ärgern wäre nicht kindisch.

Sie macht es immer wieder und ich sage ihr immer das sie es lassen soll damit ich zuhören kann. Ich stehe eh schon auf der Kippe mit den Noten. Dann fing sie an an meinen Haaren zu ziehen und lachte laut und als die Lehrerin fragte wer denn da am lachen ist habe ich den Ärger bekommen.
Ich habe es fast die ganze doppelstunde über mich ergehen lassen doch alle in meiner Reihe lachten mich aus wenn sie mich nervte und auch die Reihen hinter mir lachten die ganze Zeit.
Ich saß dann da und fing irgendwie an zu weinen. Es war so sie hat mir den Finger volle Wucht in die Rippe gerammt und ich habe mich so erschrocken das es alles auf einmal zu viel wurde. Sie meinte sie hätte mich nicht mal richtig berührt und ich mich nicht anstellen soll. Dabei heuelt sie in Dauerschleife wenn sie ihren Freund 2 Tage mal nicht sieht.

Ich habe dann einfach angefangen zu weinen und fühlte mich von ihr besiegt.
Und ich sagte mehrmals sie solle es lassen und die anderen stifteten sie ständig an weiter zu machen.
Ich schäme mich geweint zu haben aber irgendwann wurde es hakt zu viel.

Ich verstehe nicht wie meine Freunde sehen das ich weine und trotzdem weiter machen und noch mehr lachen.
Sie denken ich Könnte alles einstecken und wäre so eine Art boxsack und hätte keine Gefühle.
Wieso sind Menschen so und sehen wenn es einem sch..ße geht und Trzdm noch weiter machen?

Habt ihr Tipps wie ich ihr sagen kann dass sie es lassen soll?
Danke

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