Wie soll ich das schaffe sorgen?

Bin nach 9 Monaten wieder in der schule.

Heute war mein richtiger Tag mit 4 stunden. War komisch. Mittwoch war ich 2 Stunden da.

Habe mit meiner einzigen bbf vor 9 Monaten Kontakt abgebrochen da ich mich mit ihr unwohl gefühlt habe. Und aufgrund meinen panikattacken und psyche weil es dann zu viel wird. Blieb ich dann zuhause.

Die klasse ist in 2 Gruppen aufgeteilt.

In der einen Gruppe bin ich.

Die klasse reagiert komisch auf mich die wissen von meiner Angstörung es ist so, das früher Leute immer gefragt haben und jetzt gucken ein alle nur fragend an aber sagen nichts. Welche beobachten mich richtig und welche überhaupt nicht.

Ich habe das Gefühl die wissen nicht wie sie mit mir umgehen sollen.

Ich denke das muss sich alles noch ein pendeln aufjedenfall haben wir heute jongliert bin nicjt zu den Mädels hingegangen da ich ungern Leute hinter her kaufen habe lieber für mich alleine gemacht da für mich das ganze neu ist. Um auf mich zu konzentrieren.

Das Problem ist ich habe Angst keinen Anschluss zu finden. Keiner aus der klasse weiß wie ich wirklich bin, ich will es irgendwie in laufe der Zeit versuchen zu zeigen. Haben auch neue Schülerinen. 2 Stück in der einen geht die andere, die hat zu mir jetzt auch noch nichts gesagt. Nur komisch ge guckt .

Nach den 2 Tag Wundert es mich nicht. Das dauert natürlich alles noch. Wir haben auch Idioten die sonst immer Sprüche draufgehauen haben die haben mich mit die ganze Zeit angegrinst in der Stunde. Also einer von den Idioten. Habe gedacht der sagt irgendwas dummes aber alle halten sich irgendwie zurück. Beobachten mich aber.

Mache mir Sorgen seelisch kaputt zu gehen wenn ich keine freunde in der klasse finde.

Mit der anderen Teil der klasse hatte ich ja noch keinen Kontakt. Von daher kann man ja nie wissen.

In den Pausen bin ich drinnen geblieben . Weil ich sonst panikattacken bekommen würde.

Sollte ich mir nicjt zu viele Sorgen machen, und einfach abwarten.

Wenn die klasse wieder komplett ist, ist es ja auch noch mal was anderes.

Schule, Freundschaft, Seele, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Psyche, Sorgen
Angststörung heilbar?

Hey, ich bin 16 Jahre alt und habe seit einem Jahr eine immer schlimmer werdende Angststörung. Alles begann damit das ich in einer GFS (die ist super gelernt hatte und weder nervös noch sonstiges war) halten wollte. Alles lief super aber dann bekam ich schwer Luft und auf einmal Angst. Erst später checkte ich das es sich um eine plötzliche Panikattacke handelte. Ab da lief alles bergab. Ich traute mich nicht mer im Unterricht zu melden, vorzulesen und versuchte mich so gut es ging im Hintergrund zu halten. Soweit so gut.

Meine Panikattacken erlitt ich nur in der Schule weshalb es mich nicht störte. Ich dachte eben es läge an meinem Selbstbewusstsein das ich wegen meinen Klassenkameraden immer mehr und mehr verlor, doch dem war nicht so.

Die Corona-Ferien in Isolation gaben mir schließlich den Rest. Meine erste Panikattacke bei einem normalen Arztbesuch im Wartezimmer und danach eine bei mir Zuhause mitten in der Nacht. Ich dachte ich sterbe.

Diese Erlebnis verfolgt mich nun 1 Monat danach immer noch und auch wenn ich mit der Panik gelernt habe umzugehen, denke ich dennoch den ganzen Tag an diese Angst.

Bilde mir ein Angst gegen normale Dinge wie das Atmen zu entwicklen und in dem Moment in dem ich daran denke bekomme ich auch Angst so das es sich echt anfühlt.

Derzeit habe ich Angst aus unerklärlichen Gründen einfach so zu ersticken, denke das ich keine Luft bekomme in normalen Situationen.

Meine Frage ist nun: Wird es wieder besser werden wenn sich alles mit der Schule wieder normalisiert hat und ich in meinem normalen Alltag zurückkehre? In Gesellschaft geht es mir auch immer wieder besser weshalb ich mich derzeit auf die Schule immer freue und gerne hingehe.

Werden diese Angstzustände irgendwann abklingen wenn ich aus der Pubertät raus bin?

PS: bei einer Therapeutin bin ich schon aber geholfen hat sie mir noch nicht.

Schule, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken
Bereue ich nach 3 Monaten die Trennung?

Hallo zusammen,

in einem älteren Beitrag von mir habe ich beschrieben wie ich nach 5 Jahren Beziehung plötzlich heftige Panikattacken bekam und Trennungsgedanken hatte(mit Panickattacken habe ich immer zutun wenn sich etwas in meinem Leben verändert oder verändern muss). Ich habe mich letztendlich tatsächlich getrennt. Kurz nach der Trennung ging es mir recht gut. Die Panikattacken waren weg und ich dachte das ist die richtige Entscheidung gewesen.
Zu unserer Beziehung muss man sagen, wir haben in den 5 Jahren sehr viel erlebt. Wir haben 4 Jahre zusammen gelebt, hatten zwei gemeinsame Katzen usw. Wir kamen zusammen als ich 19 war, ich bin quasi mit ihm erwachsen geworden. Wir haben viele Probleme durchgestanden und mehr als einmal hatte ich das Gefühl, dass wir in unseren 5 Jahren Beziehung so viel durchgemacht haben wie manche Menschen in 50 Ehejahren 🙈 Er war immer mein bester Freund und mein absoluter Traum. Ich wurde noch nie so sehr geliebt und habe auch noch nie so geliebt. Bei ihm war ich zu 100% ich selbst.. und das konnte ich zuvor in meinem Leben bei niemandem. Niemals wollte ich ihn verlieren. Trotz allem schönen war mein Partner auch kein einfacher Mensch. Er hatte in seiner Vergangenheit mit seiner Familie große Probleme. Nun ist er dadurch ein sehr impulsiver Mensch und flippt das ein oder andere Mal in einem Konflikt aus. Er war quasi eine tickende Zeitbombe. Dazu muss ich sagen, dass er mir körperlich nie etwas angetan hat. Außerdem hat er sich gegen Ende der Beziehung ziemlich ,,gehen lassen“. Ich bin absolut kein oberflächlicher Mensch aber ihn hat es selber gestört und dadurch war er oft schlecht gelaunt und mir tats leid ihn so zu sehen.

so.. nun habe ich mich also getrennt. Ich durchlebe höhen und tiefen.. Tage an denen es mir gut geht und Tage, an denen ich nur am heulen bin und ihn ganz schrecklich vermisse. Das das normal nach einer Trennung ist, weiß ich. Nur werde ich trotzdem einfach den Gedanken nicht los das das ganze ein Fehler war. Dadurch das wir uns einen Freundeskreis teilen,sehen wir uns nach wie vor auch noch gelegentlich. Das möchten wir auch definitiv weiterhin weil es uns gut tut miteinander zu sprechen.

ich vermisse ihn sehr... und alles gewohnte... ich fühle mich unfassbar einsam und habe das Gefühl nichts alleine zu schaffen. Es fehlt am Abend nachhause zu kommen und jemanden zu haben der auf dich wartet... und dem du im Nachtdienst Abends gute Nacht schreiben kannst.. und jemanden mit dem du jeden Blödsinn machen kannst... da waren halt 5 Jahre lang immer wir zwei.. und jetzt bin da nurnoch ich.
ich habe keine Lust auf einen anderen und wäre jetzt gerne angekommen im Leben, mit Haus und Kind usw. nur hat halt mein Herz ganz plötzlich entschieden das er scheinbar nicht der Richtige dafür ist. Ich habe ein riesen Chaos in mir, habe niemanden mit dem ich richtig offen darüber sprechen kann.

ich fühle mich als hätte mir jemand eine Hälfte meines Herzens geklaut.
danke schonmal für die Hilfe♥️

Familie, Freundschaft, Beziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Panikattacken, vermissen, Verzweiflung, Emotionale Abhängigkeit
Angst vor Blackouts und Panikattacken im Abitur. Was kann ich dagegen tun?

Hallo miteinander.

Bei mir beginnen nächsten Mittwoch mit Deutsch die Abiturprüfungen.

Nun habe ich das Problem, dass ich bereits jetzt panisch werde. Ich tendiere zu Blackouts, Prüfungsangst und hatte während schulischen Leistungsnachweisen auch schon Panikattacken. Vor allem die Aussicht Letzteres zu bekommen macht mir Sorgen, da ich so nicht nur mich sondern auch meine Klassenkameraden erheblich stören würde.

Hauptauslöser für diese Tendenz war vermutlich, dass ich mir während der Oberstufe enormen Druck gemacht habe den für ein Psychologiestudium nötigen NC zu erreichen. Da ich mit einem schlechten Schnitt die 11. Klasse angetreten bin, war dies entsprechend frustrierend und letztlich ein Himmelfahrtskommando.

Dass ich Psychologie nicht studieren können werde, habe ich inzwischen versucht weitmöglichst zu akzeptieren und mich auch mehrmals bei meiner Familie (deren Meinung mir sehr viel bedeutet) versichert, dass sie mir einen nicht so guten Schnitt nicht vorwerfen würden, um mir den Druck zu nehmen. Jedoch ist die Angst geblieben. Inzwischen befürchte ich sogar, dass ich mein Abitur, sollte ich in mehreren Prüfungen Blackouts oder Panikattacken bekommen, nicht schaffen könnte.

Was kann ich dagegen tun?

Schule, Prüfungsangst, Psychologie, Abitur, Blackout, Gesundheit und Medizin, Gymnasium, Panik, Panikattacken, Abiturprüfung, Ausbildung und Studium
Kopfschweiß unter Menschen?

Hallo, ich habe ein Problem, welches mich schon verdammt viele Jahre quält. Ich bin 17 Jahre alt und männlich. Wenn ich unter Menschen bin, komme ich in einen Teufelskreis. Wenn ich unter Menschen bin, denke ich mir "ich darf jetzt nicht schwitzen, nicht rot werden....!" Wenn ich versuche, mich zu beruhigen oder wenn ich ans Schwitzen denke, fange ich sofort an, am Kopf zu schwitzen und das ist mir soo unangenehm. Ich habe das Problem seit 2 Jahren. Ich komme da alleine einfach nicht mehr raus. Quasi die Angst vor dem Schwitzen an der Stirn. Ich weiß, ich muss selbstbewusster werden.. aber das funktioniert nicht mit dieser Angst. Mit diesen Schweißgedanken... Bitte, wie komme ich da wieder raus? Wie kann ich diese Angstgedanken loswerden? Das macht mich psychisch kaputt und krank. Nächste Woche Donnerstag habe ich ein Vorstellungsgespräch und ich bin mir sicher, dass ich die Gedanken sofort bekomme, wenn ich in den Raum reinkomme. Das Schwitzen am Kopf wird bei mir psychisch ausgelöst. Das weiß ich. Wenn ich ein mal schwitze, komme ich davon auch nicht mehr weg. Es hört erst wieder auf, wenn ich aus der Straßenbahn ausgestiegen bin oder ich mich von Menschen entfernt habe. Bitte, ich brauche eure Hilfe. Wie kann ich diese Angstgedanken, diese Schweißgedanken loswerden? Ich kann mein Selbstbewusstsein nicht steigern, wenn ich diese Gedanken habe.. wenn ich dieses Problem habe.

Vielen Dank für eure Antworten!!!

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche, kopfsache
Panik vor dem Sportunterricht?

Hallo zusammen,

wie der Titel schon sagt, habe ich schon seit Jahren panische Angst vor dem Sportunterricht. Und wenn man sich mal umhört, merkt man recht schnell, dass ich nicht die Einzige bin, die solche Probleme hat.

Ich hatte bis zur 10. Klasse durchgängig einmal die Woche Sport, was mich psychisch absolut fertig gemacht hat. Für mich war Schulsport die Hölle. Ich wurde nicht gemobbt, aber Freunde hatte ich innerhalb meiner Gruppe nie, ich wurde immer als Letzte gewählt, war immer alleine und wurde in vielen Situationen für meine Unsportlichkeit ausgelacht.

Ich bewege mich eigentlich nicht ungern, tanze zweimal in der Woche Ballet und mache Zumba, aber mit Ballsport oder Leichtathletik kann ich nichts anfangen. Meine Panik hat weniger mit Leistungsdruck oder der Angst vor schlechten Noten zu tun, sondern eher mit dem Gefühl der Demütigung, das ich in der Vergangenheit erfahren habe.

Ich bin eher unter-/ als übergewichtig und bei mir fing es mit der Panik schon beim Umziehen in der Kabine an. Den Abend davor hatte ich Bauchschmerzen und Heulkrämpfe, habe meine Mutter praktisch angefleht mich krank zu schreiben. Und die, ihren Stereotypen zu 100% vertretende, Sporthexe interessierte es natürlich nie.

Wegen einer allgemeinen Sozialphobie, Depressionen und Schulangst habe ich die 11. Klasse an einer neuen Schule abgebrochen und setzte praktisch den Rest des Jahres aus. Jetzt befinde ich mich an einer Berufsschule, im zweiten Halbjahr der höheren Handelsschule und denke über eine Befreiung vom Sportunterricht nach. Ich habe vor Erleichterung geweint, als es am Anfang des Jahres hieß, dass Sport erst im zweiten Halbjahr unterrichtet wird. Nun ist es allerdings soweit und ich habe Todesangst.

Muss ich nun für so eine Befreiung zum Psychologen oder reicht meine Hausärztin dafür aus? In der Vergangenheit hat sie mir schon oft geholfen und sie kennt auch meine Vorgeschichte. Meine aktuelle Sportlehrerin ist gleichzeitig meine Klassenlehrerin und sie ist auch in Kenntnis gesetzt, allerdings nicht über meine Angst vor dem Sportunterricht.

Was denkt ihr darüber? Vielleicht spricht ja Jemand aus Erfahrung. Lg, May

Schule, Psychologie, Panikattacken, Sport und Fitness, Sportunterricht
Wie bekomme ich Panikattacken im Unterricht in den Griff?

Seit ich in der 10. Klasse bin, hat sich mein Zustand ziemlich verschlechtert. Ich habe mich in der Schule noch nie wirklich gemeldet oder ungerne in Gruppen zusammen gearbeitet, aber mich damals immer doch dazu überwunden. Jetzt kriege ich jedoch bei jeder Kleinigkeit einen Anfall. Sobald der Lehrer schon das Wort Gruppenarbeit sagt, fange ich an mega schnell zu atmen, zu zittern und kann mich auf nix mehr konzentrieren. Oft wenn ich mich doch überwinde, etwas im Unterricht zu sagen, es dann falsch ist oder ich mich verspreche, fange ich sofort an zu weinen und kann gar nicht mehr aufhören. Ich ärgere mich immer über mich selber, das ich bei so unnötigen Dingen immer die Fassung verlieren muss, es kann ja schließlich jedem passieren sich zu versprechen. Ich bin glaube ich einfach sehr empfindlich und denke zu viel darüber nach, was andere denken. Jedoch ist es nie gut so schnell zu atmen, bzw. zu hyperventilieren, da mir einmal schon sehr schwindelig geworden ist und ich beinahe umgekippt wäre, aber es hätte wahrscheinlich eh niemanden interessiert. Meine beste Freundin unterstützt mich da sehr, sie ist jedoch die einzige. Selbst wenn ich im Unterricht ununterbrochen weinen muss, fragt niemand aus der Klasse nach was los ist oder warum das so ist... Das ist alles so komisch, das es niemanden interessiert, nicht mal den Lehrer... und ich sitze direkt gegenüber von ihm. Mein Mathelehrer hat mich noch nie gefragt, warum ich bei ihm geweint habe, und ich habe schon mind. 15 mal im Unterricht geheult, weil ich mit seiner groben Art einfach nicht klarkomme. Jedenfalls weiß ich nicht wie ich das in den Griff bekommen kann, ich möchte keine Panikattacken mehr bekommen, so kann das doch nicht auf Dauer weitergehen...

Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Panikattacken
Sollte ich ins Krankenhaus oder ist das psychisch?

Hallo ich w/17 hatte grade die heftigste Panikattacke ( meine ich mal) meines Lebens. (Habe eine schwere Angststörung)

Ich habe kurz davor bisschen süß gegessen , kam grade von der Arbeit. Es war alles gut ich war nur etwas müde, habe die Pille abgesetzt (habe die erste normale Regel seit 3 Jahren mit Pille ) (habe extreme Probleme mit der HWS und BWS ) und zu dem meine Regel sehr stark und habe auch entsprechend Blut verloren die letzten 2 Tage.

Es war so, ich saß ganz normal an der bushalte. Der Bus kam und ich bin eingestiegen und habe gemerkt ich konnte nicht richtig gehenBeim Sitzen merkte ich das ich total zur Seite (taumelte) dachte direkt an einen schlaganfall, nachdem ich dann meinen ganzen Körper nicht mehr gespürt habe und nicht richtig schreiben konnte und zitterte, fing ich an wie wild mit den Beinen zu agieren um zu spüren ob ich noch Gefühl hatte, hatte ich natürlich dann nicht ( hat keiner gesehen).

Ich stieg aus weil ich Angst hatte um zu kippen oder einen schlaganfall zu haben ( ich weiß total unrealistisch aber das Gefühl ist einfach da gewesen und ich bezweifelte das es psychisch war.)

Ich stieg aus und mir wurde kurz schwarz vor Augen. Immernoch Gefühllos und ängstlich, panisch. Ich dachte ich würde sterben, jetzt und sofort und konnte nichts gegen dieses schreckliche Gefühl der Taubheit tun.

Habe währenddessen also während des anfalls meine Stiefmutter angerufen weil ich so hilflos war... ich hab erst überlegt den RTW anzurufen damit das keiner von meinem Umfeld erstmal mitkriegt das ich so Probleme hatte aber mir ging das nicht schnell genug und habe einfach gehandelt.

Ich finde mich im Moment wo es jetzt etwas besser ist ( die Taubheit ist zwar immernoch da aber nicht so schlimm wie vorher) total bescheuert aber ich konnte einfach nicht dieses Gefühl ignorieren.

Was denkt ihr? Ist das in diesem Ausmaß möglich?

Erfahrungsberichte wären super

Lg

Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche
Ausbildung abbrechen wegen Überforderung und fehlendem Selbstvertrauen zum bestehen der Prüfung? Nachwuchs unterwegs was tun?

Ich habe am 28.01 zum zweiten Mal meine praktischen Abschlussprüfung (Straßen- & Tiefbau) , ich bin total damit überfordert da ich in 3 Jahren nicht wirklich erfolgreich war.
In der Berufsschule war alles super Theorie war nie das Thema, aber das praktische Bauwerk war nie das was ich konnte. Ich habe so oft gehofft das meine Leistungen immer besser werden, das wurden sie aber nicht.

Allen andern fiel das super leicht und deswegen war ich dann eher das schwarze Schaf. Habe mich mehr oder weniger überforderte und gemobbt gefühlt der Ausbilder war dabei auch nie eine große Hilfe.

Jetzt beim wiederholen der Abschlussprüfung sind nur noch 3 andere dabei die mit mir wiederholen also nicht das Problem.

Ich zweifle stark an mir selbst das ich es dieses Mal schaffen werde und habe schon lange über einen Abbruch der Ausbildung nachgedacht.

Momentan bin ich wieder im Bauhof mit denen die jetzt im 2ten Lehrjahr sind.

Da fühle ich mich auch total unwohl, da selbst die alle besser sind im 2ten Jahr als ich mittlerweile im 4ten, dies spricht nicht für mich und lässt mich immer mehr zweifeln und über einen Abbruch nachdenken.

Ich ging auch nie die volle Zeit dort hin also wenn es 3 Wochen waren die ich da sein musste waren es meisten nur 1-1,5 Wochen die ich wirklich da war da ich immer überfordert war. So wie jetzt bin wieder nur Zuhause am verzweifeln ob ich die Prüfung schaffe wenn nicht habe ich im Sommer nochmal die Chance aber ist es das richte nach 2 mal scheitern es ein drittes Mal zu versuchen?? Für mein Denken eigentlich nicht da ich jetzt schon nicht mehr weiter weiß.

habe auch selbstzweifel und Panikattacken meistens nachts kann kaum schlafen und bin öfter aus den ganzen Gründen am weinen und weiß nicht was tun soll.

habe nie mit jemandem darüber geredet außer mit meiner Freundin die da aber auch keine große Hilfe ist. Dazu kommt das sie im 4ten Monat schwanger ist und wir momentan am zusammenziehen sind. Sie ist auch nich in der Ausbildung und fängt nach der Geburt neu an.

Ich bin momentan mit meinem kompletten Leben überfordert und weiß nicht wie es weiter gehen soll, wenn ich die Prüfung nicht schaffe was sage ich meinen Eltern oder meinem Chef wegen der Gedanke des Abbruchs?

Was mache ich nach der durchgefallenen Prüfung und was wird mein Chef dazu sagen? Vielleicht Kündigt er mich oder auch nicht?

Was mache ich wenn ich wirklich abbreche? Habe Angst das es in der nächsten Ausbildung genauso ist oder ich keine andere finde...

Wie soll ich mein Kind ernähren oder die Wohnung zahlen?

Wie gesagt habe keine Ahnung wie es weiter gehen soll, sitzen jeden Tag hier und zweifle mich den Kopf rauchig habe auch Ansgar mit meinen Eltern drüber zu reden da ich wahrscheinlich auf Unverständnis treffen werde oder nur Vorwürfe zu hören bekomme.

ich weiß einfach nicht mehr weiter und hoffe auf Hilfe Ratschläge oder ähnliches

Danke im Vorraus

Schule, Prüfung, Ausbildung, Abschlussprüfung, Hilflosigkeit, junge eltern, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Panikattacken wegen Lehrer?

Hallo,

Erstmal, ich weiß mit sowas wendet man sich eher an Autoritätspersonen, aber dazu habe ich nicht wirklich die Möglichkeit, weshalb ich jetzt hier Rat suche.

Ich habe einen Lehrer auf meiner Schule der extrem streng ist. Man muss alles perfekt können nachdem man ein einziges Mal über das Thema geredet hat. Gibt man eine falsche Antwort fängt er an auszurasten, zu schreien, einen zu beleidigen etc.

Kurzum, er stellt einen unter extremen Leistungsdruck. Klar wir müssen die Sachen lernen, dafür sind wir in der Oberstufe und auch noch freiwillig in dem Kurs (ich bin nicht wirklich freiwillig da), aber ich kann mit der Art wie er mit den Schülern umgeht, nicht umgehen.

Ich habe durch verschiedene Gründe ziemliche Probleme was Leistungsdruck angeht und damit, wenn jemand mich anschreit. Auch wenn ich weiß das die Person mir nichts tun kann, ich habe in solchen Situationen meistens Panikattacken.

Zurück zu dem Leistungsdruck. Dem kann ich nicht standhalten. Ich kann die Erwartungen dieses Lehrers nicht erfüllen, auch wenn ich mein bestes gebe mit anderen Schülern mitzuhalten. Doch durch problematische Umstände familiärer seits, habe ich Schwierigkeiten mich zu konzentrieren, zu lernen und mich generell schulischem Druck zu stellen. Die meisten Lehrer an meiner Schule wissen und berücksichtigen das, nur dieser Lehrer halt nicht. Ich kann es ihm aber auch nicht erklären, da ich Angst habe das er es als Ausrede für Faulheit abstempeln.

Wenn ich daran denke zurück in seinen Unterricht zu müssen, bekomme ich keine Luft mehr, hab das Gefühl mich übergeben zu müssen und fange an zu weinen. Ich weiß nicht was ich tun soll. Mein Tutor hat mir bereits gesagt das ich den Kurs nicht wechseln kann weil wir individuelle Stundenpläne haben, aber ich kann da einfach nicht weiter hin. Es geht einfach nicht. Hat vielleicht jemand eine Idee was ich machen könnte? Danke

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Der Anfang von Panikattacken?

Ich habe seit nun ca. 1 1/2 Jahren immer wieder Phasen, in denen ich mit dem Atmen Mühe habe. Zumindest habe ich das Gefühl es sei so. Mein Brustkorb fühlt sich total eingeengt an und ich muss alle paar Atemzüge tief Luft holen weil ich das Gefühl habe die Luft bleibt mir weg... Es kann sich dabei um Stunden handeln bis es wieder weg ist, es kann aber auch Tage/Wochen andauern... In dieser Zeit habe ich dann auch hin und wieder Herzrasen, ich fühle mich schlapp und ich habe einen sehr angespannten Kiefer... Aus medizinischer Sicht ist alles in Ordnung, ich war vor gut einem Jahr in einer solchen Phase beim Arzt, wobei jegliche medizinischen Hintergründe abgeklärt und unauffällig waren... Schon der Arzt meinte, dass es Psychische Gründe haben muss und sich lediglich im Kopf abspielt und hat mich wieder nachhause geschickt...

Jeder dem ich davon erzähle der meine Vorgeschichte kennt ist der Meinung, dass dies der Anfang einer Panikattacke ist... ich hatte damals ein ziemliches psychisches Tief, war auch mal eine kurze Zeit bei einer Psychologin und habe mich auch eine Zeit selbetverletzt. Diese Phasen in denen ich die Probleme habe begannen jedoch erst, als ich grad dabei war die Sachen die mich in das Tief zogen aufzuarbeiten und abzuschliessen...

Weiter werden Panikattacken im Internet nun mal anders beschrieben... Direkt im Moment und nicht über Tage/Wochen hinweg... Kann es doch eine leichte Form davon oder vielleicht erste Anzeichen sein? Könnte es sonst noch irgendwas sein...?

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Warum ist mein Gesichtsausdruck so neutral/monoton/starr?

Ich bin W/17 und habe psychische Probleme. Genauergesagt leide ich unter Panikattacken und habe eine allgemein negative Grundstimmung. Habe auch eine diagnostizierte Panikstörung & mache deswegen eine Verhaltenstherapie bzw habe eine zeitlang Anti depressiva genommen.

Schon bevor ich diese Probleme hatte, haben Leute zu mir gesagt, dass ich sehr neutral gucke. Neutral trifft es irgendwie nicht eher emotionslos, aber es wirkt negativ. Sogar als ich 12 war ist es meinen Lehrern aufgefallen und auch jetzt sagen mir das immer wieder Menschen. Es nervt mich, weil mit Leute rückmelden, dass ich gelangweilt, genervt oder traurig wirke. Sogar wenn es mir total gut geht. Klar lache ich mal, aber es strengt mich einfach an.

Seid 4 Monaten ist es extrem, ich glaube seitdem ich das Anti Depressiva abgesetzt habe. Ständig merke ich wie starr mein Gesicht ist. Doch wenn ich dann lächel fühlt es sich falsch an, passt nicht zum Ausdruck meiner Augen bzw sieht falsch aus. Allgemein fühle ich mich als würde ich sehr starr gucken bzw eher durch alles durch. Ich weiß nicht ob mein Blick leer ist, aber so stelle ich es mir vor. Obwohl ich nicht lächele tun mir meine Gesichtsmuskel oft weh. Es ist als würde ich verkrampfen bzw krampfhaft so monoton sein. Was ja nicht sein kann, weil das halt mein normaler Gesichtsausdruck ist.

Habe trainiert öfter mal zu lächeln, fühlt sich sehr steif an.

Was soll ich tun?

Angst, reden, Menschen, Gesicht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken
Panikattacken und Lehrer werden?

Hallo zusammen,

ich studiere zur Zeit Lehramt (Sekundarstufe I), fange jedoch gerade an etwas zu zweifeln. Im privaten Leben bin ich relativ unsicher bis ängstlich. Es kostet mich also beispielsweise Überwindung einen Verkäufer zu fragen, ob es ein bestimmtes Paar Schuhe noch in einer anderen Größe gibt o.ä. Auch kenne ich Panikattacken. 2-3 Jahre habe ich jetzt ohne Panikattacken gelebt und jetzt scheinen sie wieder zurück zu kommen.

Allerdings bin ich interessiert, mich diesen Ängsten zu stellen. Ich gehe bewusst in Situationen, in denen ich häufiger Panikattacken hatte. Wenn ich während einer Vorlesung Panik bekomme, versuche ich in der Situation zu bleiben, was mir bisher immer gelungen ist. Also ich bin keine Person, die den Situationen aus dem Weg geht (passiert auch, wenn ich tatsächlich keine Kraft habe, ist jedoch sehr selten)

In Praktika oder während meiner Tätigkeit als Vertretungskraft, habe ich jedoch die Erfahrung gemacht, dass ich viel selbstbewusster bin. Es fällt mir nicht schwer lauter zu sprechen oder auch mal einen Schrei fahren zu lassen, wenn es im Klassenzimmer lauter wird (Traue ich mich (noch) nicht richtig, wenn Erwachsene mit im Unterricht sind). Seit die Panikattacken wieder zurück gekommen sind, hatte ich erst 4 Vertretungsstunden (alle an einem Tag), die ich ohne Panik überstanden habe. Hatte sogar teilweise das Gefühl, dass mich die Tätigkeit ablenkt.

Würdet ihr sagen, dass Lehramt dennoch das richtige ist? Ich könnte mir keinen anderen Beruf vorstellen und war bisher ohne Zweifel mein Traumberuf. Mich irritiert die Tatsache, dass ich im privaten praktisch kein Selbstbewusstsein habe, im „Beruf“ dann aber schon. Wobei ich sagen muss, dass ich mit Personen, die ich sehr gut kenne, durchaus auch klar meine Meinung äußern kann, wenn das sein muss.

Die Panikattacken sind bisher noch nicht so schlimm, dass ich mir Hilfe gesucht habe. War auch damals nur einige Male bei einer Beratung. Würde jedoch Beratung wieder in Anspruch nehmen, sobald ich merke, dass ich es nicht alleine in den Griff bekomme.

Vielen Dank für eure Meinung und sorry, dass es so lange geworden ist.

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Atemnot/Panikattacken was tun?

Hallo Zusammen

Ich (M,anfang 20) leide schon seit mehr als 2 Wochen an ganztäglicher Atemnot & sehr oft an Panikattacken (nachts öfters)..

Die Atemnot zeigt sich das ich von Morgens bis zum einschlafen ständig das Gefühl habe keine Luft zu kriegen & ständig probiere Tief einzuatmen und oft hab ich das Gefühl das mir die Brust zugeschnürt wird. Dazu hab ich noch die ganze Zeit gefühlt nen Klos im Hals.
Die "Panikattacken" reissen mich bis zum einschlafen aus dem Schlaf und ich erschrecke & habe das Gefühl zu sterben/ersticken. Kribblige Hände & schweiss kommen dazu.

Zur Vorgeschichte:

Ich hatte vor einige Jahren einige Probleme im Privaten Umfeld und mit den Behörden.

Kann es sein, das mich jene Zeit " Traumatisiert " hat?

Ich stand seit beginn der Phase vor 3 Jahren und stehe heute noch wie unter Strom und habe extreme innere Unruhe, stehe ständig wie unter Strom, habe auch nur vor den kleinsten Kopfschmerzen & Bauchschmerzen Angst dass es was schlimmes sein könnte & ich dadurch sterbe und eine extreme Angst vor Sachen die mich an die Zeit vor 3 Jahren erinnern. Sei es eine Sirene oder die Klingel vom Haus, oder eine Autotür die sich vor meinem Haus schliesst..

Ich habe einige Tests im Internet (Ich weiss das es nicht vergleichbar ist mit richtigen Ärztlichen Tests) gemacht & der Test für Depression+Stress endete mit einer Wahrscheinlichkeitsanzeige von 85%.

Ich war beim Arzt - wurde nichts Körperliches gefunden, also alles ok. - jedoch habe ich Ihm nichts von dieser Vermutung erzählt das es an Psychischen Problemen liegen könnte..

was soll ich tun?

Gesundheit und Medizin, Panikattacken
Angst vor wichtigem Termin in der Schule?

Hallo☺

Ja also wie ihr schon im Titel lesen könnt habe ich Montag einen sehr wichtigen Termin in der Schule.

Vielleicht erklärt ich ein bisschen mehrzu meiner Situation.Also ichhabe Jetzt seit ca. 1-2 Jahren Schulangst. Ich hab es lange mit mir alleine Rumgeschleppt und es niemandem erzählt. Irgendwann gab es dann einen Punkt wo ich einfach nicht mehr konnte. Ich konnte es nicht mehr mit mir alleine herumtragen, die es mir jeden Tag in der Schule geht und das Ich es nicht mehr ausschalte. Ich wurde sehr oft krank ( Psychosomatisch) Und ab einem GewissenZeitpunkt habe ich es dann meiner Mutter gesagt, dann der Schule und dann meiner damaligen Therapeutin ( Ich war dort aus anderen Gründen) Gott sei Dank waren alle sehr verständnisvoll und nun bin ich seit längerer Zeit zuhause. In dieser Zeit habe ich eine Verhaltenstherapie begonnen um meine " Probleme mit der Schulangst"zu überwinden. Alleine hätte uch es nicht hingeschafft. Jetzt wollen wir am Montag eine Wiedereingliederung starten. Ich werde zwar erstmal nur die erSet Stunde an Montag kommen , aber trotzdem habe ich extrem Angst! Wasja auch irgendwie verständlich ist, da ich ja nun echt lange nicht mehr da war.

Nun würde ich gerne von euch wissen wie ihr es schafft solche schwierigen Aufgaben zu meistern. Bitte keine Kommentare wie"geh einfach hin" " Du schaffst das schon" " Ist doch ganz leicht". Für euch ist es vielleicht einfach, aber für mich nicht, sonst wäre ich wohl schon hingegangen.

Also an alle Du dich damit auskenne oder vielleicht schon mal in einer ähnlichen Situation waren, ich bin euch sehr dankbar für jeden Tipp.

Meine Probleme ( Die auch meine Probleme in der Schule sind) Und ich weiß leider nicht so genau das die Ursache für die Schulangst sind. Ich hab aber auch eine Sozialfobie. Deswegen spielt das wahrscheinlich auch eine Rolle. Aber diese Sozialangst ist halt auch erst durch sie Schulangst entstanden) sind halt: Panikattaken, Schlimme Angst Zustände, extreme Aufregung.... Vielleicht wisst ihr ja was man dagegen machen kann.

Vielen Dank schon mal undnoch einen schönen Abend!😊

Schule, Angst, Psychologie, Panikattacken, Schulangst, Sozialphobie

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