Angst - Klassenfahrt?

Ich habe heute erfahren, dass meine Klasse (wenn es von den Corona-Regeln her möglich ist.) eine Klassenfahrt machen möchte.

(Wurde heute von der Schule mitgeteilt.)

Ich bitte euch, mich nicht für meine Einstellung zu verurteilen, aber ich möchte nicht mitkommen.

Ich hatte schon mehrere Klassenfahrten in meiner Schullaufbahn und habe immer wieder versucht, mitzufahren.

Allerdings hatte ich solche Panik, dass ich teilweise angefangen habe, zu weinen und die Lehrer mich nicht mehr beruhigen konnten, ich konnte nachts vor lauter Angst nicht schlafen und hatte sehr große Probleme mit, duschen zu gehen oder auf die Toilette zu gehen.

Auf der letzten Klassenfahrt hatte ich eine Panikattacke, die so stark war, dass ich mich nachts übergeben musste und es ging mir überhaupt nicht gut während dieser Zeit, die Lehrer waren immer (logischerweise) etwas ratlos.

Ich kann mich in diesen Situationen nicht beruhigen und es ist oftmals verstörend für andere, mich so zu sehen.

Auch fällt es mir sehr schwer, an den Aktivitäten teilzunehmen.

Ich habe leider keine Freunde im der Klasse und bin auf mich allein gestellt, ich möchte auf der einen Seite keinem Lehrer zur Last fallen und auf der anderen Seite weiß ich, dass mein jetziger Zustand nicht wirklich stabil ist.

Es ist in der Schule schon sehr schwierig.

Ich bin inzwischen auch in Therapie, aber muss jetzt erstmal wieder mit ganz alltäglichen Dingen klarkommen.

Wenn meine Eltern und ich mit den Lehrern reden würden, wäre es dann eventuell möglich, dass ich nicht an der Fahrt teilnehmen müsste?

Hat jemand von euch eventuell Erfahrungen?

Schule, Psychologie, Angststörung, Klassenfahrt, Panikattacken, Teilnahme, Mitschüler, Ausbildung und Studium
Panikattacke. Erinnerung an früheres Leben?

Also diese Erfahrung ist von Heute. Ich habe vorhin meditiert und es war alles wunderschön. Dann habe ich ein Licht gesehen und einen Tunnel und dann habe ich diesen Rauschzustand betreten. Dann sah ich vor meinem inneren Auge diese Vision. Seitdem habe ich meinen physischen Körper nicht mehr gespürt. Meine Aufmerksamkeit und mein gesamtes Bewusstsein waren plötzlich in einer anderen Zeit an einem anderen Ort.

Und ich sah, dass ich, also ich weiß nicht was der Grund war, aber ich war in dem Körper von einem anderen Charakter und ich wurde gehängt. Ich weiß den Grund nicht, aber alle Menschen drum herum haben gejubelt, geschrien und ich hatte diese Angst, diese Todesangst und dann habe ich dieses unangenehme Gefühl gehabt von der Enge um der Kehle und mein Bewusstsein wurde weniger und weniger bis ich dann starb und dann plötzlich kam eine Art Lichtexplosion und ich sah einen goldenen leuchtenden Tunnel und fühlte mich wieder so leicht und geborgen. Da war dieses Leben vorbei und ich kehrte zurück zu Gott.

Aber diese Erfahrung hat mir Angst gemacht. Nach der Meditation habe ich meine Augen geöffnet und war für ne halbe Stunde wie in einer Schock Starre. Jetzt weiß ich wieso ich in diesem Leben keine Ketten gerne trage ich hasse es. Ich hattr vorhin eine Art Panikattacke danach weil mir übel wurde und ich bekam kaum Luft und ich dachte ich würde sterben.

Dieses Gefühl hatte sich wiederholt.

Wie kann ich zukünftig diese Panikattacken die durch solche Erinnerungen hervorgerufen werden, umgehen oder milder und schneller beenden ?

Liebe, Leben, Religion, Angst, Meditation, Tod, Licht, Spiritualität, Esoterik, Christentum, Psychologie, früheres leben, furcht, Galgen, Gesundheit und Medizin, Glaube, Gott, Mittelalter, Panikattacken, Reinkarnation, Trauma, Wiedergeburt
Panikattacken unterbinden??

Hallo miteinander,

kurz vorweg... Ich bin 20 Jahre alt und habe eine Borderline Störung und Depressionen. Die letzten Panikattacken hatte ich im Alter von 13/14. Nun sind sie zurück.

Die Panikattacken früher, verliefen so, dass ich innerlich starke Angst verspürte und das Gefühl hatte keine Luft mehr zu kriegen. Heute jedoch, ist das mit dem Luft kriegen gar kein Problem, sondern es ist einfach die pure Panik und dieses Gefühl in meinen Armen und Beinen als würde mein Blut kochen. Mir wird auch immer total warm. Was dazu noch ein Problem ist... Ist das mir total übel wird. Vor ein paar Tagen lag ich komplett flach. Ich war 5 mal am Tag am übergeben und konnte nix mehr essen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten, ich konnte kaum noch laufen so schlecht ging es mir. Noch dazu heftige Kopf und Zahnschmerzen.

Zum Glück ist es aber nicht mehr so schlimm. Es hat sich verbessert. Was jedoch geblieben ist, ist diese krasse Panik die meinen Körper durchströmt und ab und an die Übelkeit. Ich habe beobachtet dass ich es immer morgens direkt nachdem aufwachen bekomme und dann im Laufe des Tages nochmal.

Beim Arzt war ich schon, er hat mir empfohlen zu Meditieren. Es hilft mir. Jedoch wollte ich jetzt wissen, was man noch dagegen tun kann?

Warum ich diese Panik kriege? Weiß ich nicht. Ich schätze, weil ich lange Zeit nun weg vom Antidepressiva war (da der Arzt verschiedene Tabletten an mir getestet hat). Ich habe dann Fluoxetin 10mg bekommen. Hat nicht viel gebracht, die Panik kam dann schließlich. Vor ein paar Tagen habe ich dann nun 20mg verschrieben bekommen. Ob das hilft, weiß ich noch nicht. Noch dazu bin ich ziemlich im Stress momentan, unser Umzug steht unmittelbar bevor... In ein komplett neues Bundesland, also weiter weg. Ich habe keine Zeit in eine Klinik zu gehen, vor allem weil meine Mutter mich braucht und ich auch nicht unbedingt in eine Klinik will.

Therapie habe ich nicht, da ich hier keine gefunden habe. Nachdem Umzug stehen mir aber hoffentlich dann neue Möglichkeiten zur Verfügung eine Therapie zu finden.

Deshalb frage ich nun euch... Was kann ich tun?

Medizin, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, psychische Erkrankung, mentale Gesundheit
Nachteilsausgleich mentale Probleme/ Panikattacken?

In dieser Frage geht es nicht um mich!

Ich möchte für meine Freundin (17) etwas fragen, weil ich ihr die Frage nicht beantworten kann, aber sie immer wieder darüber nachdenkt und vielleicht weiß es ja hier jemand.

Also meine Freundin ist in Therapie, was genau, weiß ich leider nicht, find auch, dass es mich nix angeht, wenn sie es nicht erzählt.

Auf jeden Fall hat ihre Therapeutin mit ihr vor ein paar tagen im dritten Gespräch über einen vielleicht Nachteilsausgleich gesprochen. Sie ist jetzt aber erstmal im Urlaub bis Mitte August und meine Freundin maxht sich zu viele Gedanken.

Sie kann irgendwie nicht vor Leuten reden und muss wohl in der Oberstufe richtig viele Vorträge halten aber bekommt dann immer scheiß Noten weil sie dann nix sagt und anfängt zu heulen. Ihre Mitschüler machen sich zum teil auch drüber lustig.

(Das wurde mir von anderen erzählt.)

Gibt es überhaupt einen Nachteilsausgleich in der Oberstufe? Ich hatte bloß in der Grundschule Mitschüler die so etwas hatten.

Wie sieht es damit aus, wenn die Eltern dagegen sind, dass das Kind so etwas bekommt? (Sie hat Streit mit ihren Eltern wegen diesem Thema, weil ihre Eltern ihr nicht glauben und denken, dass sie das spielt damit sie keine Vorträge mehr machen muss. )

Angenommen sie bekommt das, macht es denn sinn, weil sie muss ja lernen Vorträge zu machen und wenn sie das nicht tut, kann sie es ja auch nicht lernen?

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum sie das bekommen soll, weil niemand macht gern Vorträge aber wir alle müssen es tun, ich habe das meiner Mutter erzählt und meine Mutter meinte, dass es dumm ist, dass sie so was will, weil sie dann Nachteile bekommen wird wenn sie sich ein Studium aussuchen will, weil niemand Leute will, die so was haben und sie noch viel mehr Schwierigkeiten bekommen wird, wenn sie ne Ausbildung macht.

Ihre Eltern sind der gleichen Meinung.

Kennt sich jemand hier aus und kann mir ein paar Antworten auf meine Fragen geben?

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Ängste, Depersonalisierung und Panikattacken?

Hey

Also: seit ungefähr 4-5 Monaten habe ich immer das Gefühl, dass alles so unreal ist (ich fühle mich unreal als wäre mein Körper nicht meiner, die Natur etc fühlt sich auch alles so unreal an), auch Personen die ich kenne fühlen sich fremd und komisch an, innerlich kommt dann immer Panik auf (ist es vill eine Depersonalisierung oder Derealisation??).
Außerdem habe ich seit ungefähr auch 4-5 Monate Panikattacken die jetzt aber schon besser geworden sind durch Psychotherapie und Anti-Depressiva (Sertralin Stada 25mg täglich)

Ich hatte/habe auch richtig vielen Dingen Angst und es ist/war echt richtig schlimm.. (angst, dass jemand mich absichtlich vergiften möchte, Angst vor dem schlafen gehen, Angst vor dem Tod, Angst vor Krankheiten, Angst vor der Angst...)

Ich wurde schon oft im Krankenhaus untersucht und bin laut den Ärzten wirklich gesund, aber ich habe dann immer im Gedächtnis: Was wenn sie etwas übersehen haben, was wenn ich jetzt auf einmal sterbe?

Es macht mich wirklich richtig fertig und ich weiß echt nicht mehr was ich noch machen kann, dass diese psychisch schwierige Zeit endlich vorbeigeht.

Zu ergänzen: meine Mutter ist vor bald 3 Jahren gestorben (an Krebs) und ich denke, dass dadurch auch diese vielen Ängste enstanden sind, aber ich finde es so gemein gegenüber ihr, da sie sowas nicht verdient hat und sie das sicher nicht sehen möchte wie es mir gerade geht :(

könnt ihr mir irgendwie helfen?? Hattet ihr vielleicht so ein Entfremdungsgefühl etc auch schon mal gehabt und könnt ihr dazu berichten und wie ihr es bekämpft habt?

ich danke euch jetzt schon soo sehr in meiner Verzweiflung ♥️

Angst, Psychologie, Angstzustände, Depersonalisation, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Hilfestellung geben
Erfahrungen bei Starker Krankheitsangst?

Ach ich weiß garnicht wie ich beginnen soll. Eigendlich schäme ich mich sehr dafür aber ich brauche eure Erfahrungen. Ich leide seit fast 1 jahr an einer Starken Angststörung vor Krankheiten.

Mal ist es hautkrebs mal brustkrebs dann doch wieder darmkrebs. Ich bin einfach am ende und kann nicht mehr. Ich leide sooo sehr.

Ich habe einfach keine freude mehr am leben. Ich war dass letzte jahr bestimmt über 50 mal bei verschiedenen Ärzten. Die Beruhigung hält nur kurz. Leider geht es im Moment soweit dass ich auch mitten in der Nacht in der Notaufnahme lande. Ich weiß dass ist nicht richtig aber ixh mache es nicht extra.

Leide seit kurzem auch an Panikattacken. Ich werde durch alles möglichw getriggert es ist wie ein Teufelskreis. Ich bin bereits bei einer Psychiaterin in Behandlung aber sie kann nur die Panikattacken behandeln bzw. etwas zur Beruhigung geben Sertralin war im gespräch.

Sie sagt aber gegen die Krankheitsangst selber hilft nur eine Psychotherapie. Dass gestaltet sich als sehr schwierig weil alle eine Warteliste haben.

Stationär würde ich mich gerne einweisen lassen aber ich habe gerade einen Job angefangen den ich aus finanzieller sicht auch unbedingt brauche.

Hat jemand Tipps für mich. Vielleicht hat jemand dass selbe durchlebt und kann mir Hoffnung machen. Ich will endlich wieder Spaß am leben haben 😭😭😭😭😭

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Panikattacken
Kann das an meinem "Ex liegen", dass ich plötzlich solche Verlustängste habe?

Ich bin 16

Und bin seit kurzen in einer neuen Beziehung. Er ist auch 16.

Mit meinem Ex war ich von August 2017 bis Juni 2018 zusammen und von August 2018 bis 2020 April hatten wir eine Freundschaft plus.

Ich war in mein Ex 10 Jahre lang verliebt.

Mein Ex hat mir oft das Gefühl gegeben und es war wahrscheinlich auch so, dass ich ihm peinlich bin.

Ich war ihm vor seinen Freunden unangenehm. Er wollte damals, außer am Anfang, in den Pausen nicht unbedingt was mit mir zutun haben.

Meine damalige beste Freundin war ihm peinlich, dass hat er mir Mal erzählt.

Wir haben auch nie Sachen unternommen, wir waren nur bei mir.

Ich bin mit ihm nie Eis essen gegangen oder ins Kino und co.

Wir sind höchstens spatzieren gegangen. Als ich ihn Mal gefragt habe, ob wir was anderes machen könnten, meinte er ja. Wir wollten zusammen ins Schwimmbad gehen, aber es ist nie dazu gekommen.

Ich hatte auch vorgeschlagen damals mit ihm in die Stadt und so zu gehen, da hat er richtig komisch reagiert. Er hat auch oft Sätze fallen lassen wie " wenn du irgendwann ne Friseur Ausbildung hast, würde ich mir nie die Haare bei dir schneiden lassen" oder sowas wie " Sachen die du backst, würde ich nicht probieren" oder hat abwertend geredet.

Auf Instagram hat er auch nie meine Abo Anfrage angenommen, da er meinte, dass er mit mir auf Instagram nichts zutun haben will.

Er hat eh nie was gepostet nur seine ganzen Klassenkameraden haben ihn gefolgt.

Er hat letztes Jahr im August den Kontakt mit mir abgebrochen, da er eine Freundin hatte.

Ich war zu den Zeitpunkt psychisch sehr am Ende. Er war zu dem Zeitpunkt die einzige Person mit der ich befreundet war, ich habe zu den Zeitpunkt fast 1 Jahr in der Schule gefehlt, wegen meiner Angstörung und 1 Tag bevor ich mein ersten Schultag hatte, hat er mich 24 Stunden ignoriert. Er hat sich dann nur gemeldet, da meine Mutter seine Handy Nummer hatte und ich mich wegen ihm betrunken hatte.

Ich habe seit 2015 Panikattacken bei Streitsituation oder Sachen die mich überfordern.

Meinen jetzigen Freund habe ich in der Tagesklinik kennengelernt.

Die haben bei mir eine Anpassungsstörung mit depressiven Phasen diagnostiziert.

Jetzt ist es so, dass ich seit dem ich mit meinen Neuem zusammen bin dolle Angst habe, dass er mich irgendwann dumm findet und dass ich ihm peinlich bin.

Früher hatte ich solche Ängste nie gehabt.

Mein jetziger Freund hat in "der Vergangenheit" nicht so tolle Dinge getan.

Ich habe auch dolle Angst, dass mein jetziger Freund mit verlässt oder mich nachher peinlich findet.

Mein jetziger Freund weiß auch, dass ich diese Angst habe, da ich ihm immer alles erzähle und er versteht es auch.

Wir waren auch schon Eis essen und wollen auch zu Mcces und Mal in eine größere Stadt fahren zum Bummeln.

Trotzdem nervt mich das selber diese Angst zu haben.

Ich mache mir sehr oft am Tag Gedanken.

Mein jetziger Freund wohnt mit Auto/Bus ca 40 km von mir entfernt.

Liebe, Schule, Freundschaft, Stress, Teenager, Beziehung, Pubertät, Psychologie, Angststörung, Ex-Freund, Liebe und Beziehung, Panikattacken, peinlich, psychische Störung, Verlustangst, Beziehungsangst
Was tun als Angehörige bei Panikattacken?

Hallo liebe Leute,

Ich war vorhin mit meiner Freundin unterwegs. Sie hat psychische Probleme und ist auch zur Zeit ambulant in einer Klinik. Was genau sie "hat" weiß ich nicht, vielleicht weiß sie es selber noch nicht so genau.

Jedenfalls wollten wir vorhin zusammen eine Pizza essen gehen in der Stadt. Es war sehr viel los, viele Menschen, wo ich auch weiß, dass das schwierig für sie ist. Wir wollten aber nur schnell eine Pizza holen gehen und dann an einen ruhigeren Ort, das war ihr eigener Vorschlag. Als wir dann aber im Pizzaladen waren, hat sie eine Panikattacke bekommen. Sie stand starr da und hat in die Luft gestarrt und stark gezittert, vor allem an den Armen, Händen und Beinen, die haben sie dann auch wie verkrampft für ein paar Sekunden. Ich bin dann schnell mit ihr raus und wir haben uns hingesetzt. Dann hatte sie noch ca 10 Minuten lang immer wieder die Panikattacken mit dem starken Zittern und atmen. Und auch danach saßen wir noch gut eine Stunde da und sie war nicht wirklich ansprechbar und hat sich kaum gerührt.

Für mich war es allerdings das erste Mal, dass ich so eine Panikattacke mitbekomme. Dementsprechend war ich ziemlich überfordert und ich wusste nicht, was ich tun sollte, bzw ob ich was tun sollte. Ich konnte immerhin relativ klar denken. Ich hatte allerdings das Gefühl, lieber nichts tun zu sollen. So wie ich sie kenne, hat das auch eher gepasst. Nicht reden und nicht einfach in Arm nehmen, einfach da bleiben und ruhig bleiben. Also habe ich das auch so gemacht. Wir saßen eine Stunde da, sie hatte immer wieder Attacken und ich habe einfach nichts gemacht und wir haben komplett geschwiegen.

Ich bin mir so so unsicher, ob ich nicht einfach alles falsch gemacht habe, was ich hätte falsch machen können...

War mein Gefühl richtig und es war richtig, dass ich nichts gemacht habe ??

Ich dachte mir, ich konnte sie ja nicht einfach so in den Arm nehmen, ohne ihre Bestätigung und ansprechbar war sie auch nicht, geschweige denn hätte ich eh nicht die richtigen Worte in dieser Situation gefunden.

Danach sind wir zurück und sie ist wieder nach Hause und hat mir dann aber noch geschrieben, dass sie mir alles mal noch erklärt. Dann werde ich sie auch fragen, ob ich was hätte besser machen können etc.

Ich wollte jetzt trotzdem mal euch fragen, die Erfahrungen mit Panikattacken haben.

Was wünscht ihr euch, wie man in so einer schwierigen Situationen mit euch umgeht? Soll man mit euch reden, in Arm nehmen, lieber schweigen,...?

Ich würde es gerne richtig machen und mich ärgert es, dass ich so überfordert war und nicht wusste, was ich am besten tun sollte.

Danke für jede Hilfe!!

Ganz liebe Grüße und bleibt alle glücklich <3

Freundschaft, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Panik, Panikattacken, Social Anxiety
Wie kann es sein, dass niemand außer mir Angst davor hat in einer Simulation zu leben?

Hallo! Ich leide jetzt seit fast 12 Wochen unter extremen Zwangs- und Angstgedanken die mich schon in viele Panikattacken getrieben haben. Beim Psychiater wurden Zwangsgedanken diagnostiziert was ich auch für sehr passend auf meine Symptomatik halte. Ich habe nämlich auch vor diesen Gedaneken schön öfter Zwangsgedanken ähnliche Symptome gehabt (bei der Arbeit ewiges Grübel über mögliche Fehler, leichtes reinsteigern in körperliche Angelegenheiten). In Kombination mit den jetzigen ich nenne es mal "philosophischen" Gedanken die ich jetzt hab macht mir diese Veranlagung mich ewig in Gedanken zu wälzen und immer wieder an Dinge denken müssen extreme Probleme.

Der Inhalt der Gedanken hat an sich einen einfachen Grundgedanken: Kann es sein dass ich in einer Simulation lebe und alles gar nicht so ist wie ich es wahrnehme? ---> Darauf die Reaktion... Neeeein schwachsinn schau ich bin doch in der Realität ich bin ja nicht irre... Aber genau ist doch das was einer der in einer Simulation lebt theoretisch auch denkt... er denkt es ist die Realttät dabei ist es vielleicht nur seine Realität. Und worin liegt dann überhaupt der unterschied zwischen subjektiver und tatsächlicher Realität. Glaubt mir ich habe in den letzten Wochen jeden Tag stunden gegrübelt über die Frage an sich, darüber warum es mir so schlecht damit geht, ob ich aus diesen Gedanken jemals wieder rauskomme und und und. Aber ich verstehe nicht wie andere solche Gedanken einfach so abtun können, und sie wieder vergessen können oder zumindest ohne ihre Präsenz im Alltag leben können. Schließlich bin ich ja lang nicht der erste der sich über solche dinge Gedanken macht.

Weitere Ausführung meiner Impulsgedanken und sonstigem erspar ich mir jetzt ich wär schon dankbar über einen kleinen Diskurs um meine Frage!

Leben, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Simulation, Zwangsgedanken, Philosophie und Gesellschaft
Hirnblutung nach Druck im Kopf Krankenhaus hat nix vermutet?

Guten Morgen, Hatte gestern als ich normal Aufstehen wollte, um mich uns essen zu kümmern einen extrem starken Druck für ca 10 Sekunden bekommen. Danach war mir dusselig und wie umkippen. Daraufhin habe ich den Arzt gerufen, die haben dann ekg und Blutdruck gemessen, alles war soweit ok. Danach würde ich aber trotzdem in krankenhaus gefahren (Chest pain unite) , um Blutwerte zu checken und nochmal für 3 Std zur Überwachung (Ekg/Blutdruck/Sättigung) wie die im KH sagten habe ich sogar Bilderbuch Werte absolut perfekt. Wurde da mehrfach gefragt was ich habe, darauf hin habe ich gesagt was ich habe (Kopfweh Schwindel bissl Augenprobleme ) . Die Ärzte fragten mich dann ob ich alles bewegen kann und ob ich sprach Störung hätte, ich habe gesagt das eigentlich alles OK ist bis auf Schwindel und kopfweh. Mit wurde dann eine Infusion per Tablette gegeben gegen die Kopfschmerzen und darauf hin waren die Kopfschmerzen auch erstmal größtenteils weg. Hatte auch direkt geäußert das ich mir etwas Sorgen mache, da ich ja den Druck im Kopf hatte dass da nicht doch was geplatzt ist. Mir wurde dann gesagt das ich mich beruhigen soll wäre das so würde sich das nochmal ganz anders anfühlen. Jetzt bin ich Zuhause seit gestern 23 Uhr und muss sagen mir ist noch etwas dusselig , gestern nach Entlassung zwar etwas mehr heute ist es schon besser aber halt trotzdem nicht ganz weg. Mach mir halt sorgen das ich evtl doch eine hinrblutung habe, weil ich habe irgendwie das Gefühl das ich nicht klar denken kann und hab auch manchmal noch in der Schläfen und Nacken Gegend Kopfweh. Kann ich den Ärzten da vertrauen oder haben die evtl etwas übersehen/überhört. Ich würde mich ja auch gern beruhigen, aber ich bekomme den Gedanke nicht weg da ich auch nicht in einem MRT/CT war.

Gesundheit, Gehirn, Herz, Kreislauf, Gesundheit und Medizin, Hirnblutung, Kardiologe, Neurologie, Panikattacken
Brief für Angststörung (Präsentation)?

Hallo, ich habe sehr extreme Angstzustände, vorallem seit ich wieder mehrere Monate in Quarantäne war. Es ist durch diese Zeit noch viel schlimmer geworden und ich kann mich nicht mal daran gewöhnen, ohne Angst in dem Klassenzimmer zu sitzen. Eine Präsentation zu halten, ist das letzte was ich machen kann. Sogar wenn ich darüber nachdenke, muss ich weinen.

Ich habe das meiner Lehrerin erzählt, sie hat mir erlaubt eine schriftliche Ausarbeitung abzugeben. Jedoch hat sie mich auch darum gebeten, dass ich es als „Übung“ versuchen soll (weil es auch ein Vorteil ist, dass die Klasse in zwei Gruppen aufgeteilt ist). Sie hat gesagt, sie zwingt mich nicht, aber hat mich ein bisschen auf indirekter Weise schon gezwungen.. Ich habe es angenommen, aber ich kann es einfach nicht. Es wird jeden Tag schlimmer. Ich brauche meine Zeit, um wieder aus mir herauszuwachsen. Ich möchte mich nicht dazu zwingen etwas zu machen, was mir so große Angst vorbereitet.

Nun möchte ich einen von meinen Eltern unterschriebenen Brief schreiben und meiner Lehrerin abgeben. Aber ich weiß nicht, was ich schreiben soll oder sollte.

Hat vielleicht jemand eine Idee (beziehungsweise eine Musterlösung)? Ich brauche das wirklich dringend und bedanke mich schonmal im Voraus.

Liebe Grüße.

Brief, Schule, Präsentation, Psychologie, Angststörung, Panik, Panikattacken, Entschuldigungsbrief, Ansgtzustände
Was ist das wichtigste zum lernen für die Englisch Schularbeit (wenn man schlecht in dem Fach ist und Zeitdruck hat)?

Hi, ich habe morgen Englisch Schularbeit und nach einem einstündigen Panikanfall(hatte so etwas noch nie), habe ich mich jetzt entschieden nicht in die Schule zu gehen. Das heißt ich habe noch heute Zeit um für SA zu lernen. Vorab ich bin echt schlecht in Englisch und ich habe schon was gelernt, aber eher um meine allgemeinen Sprachkenntnisse zu verbessern. Ich habe panische Angst das ich die SA nicht bestehe. An sich habe hätte ich kein Problem mit einer negativen Note, doch ich hatte schon letztes Semester eine 5 auf die SA.

Die SA besteht aus Reading, Listening, Language in Use, Grammar, Vokabeln und ein opinion essay schreiben. Wie gut ich bei der alten SA war: Reading 100% richtig. Listening 50%(lohnt glaube ich sich nicht auf die kurze Zeit zu lernen). Language in Use 51%(wüsste nicht wie ich das jetzt noch üben soll). Grammar 60%(ich glaub wenn ich gut lernen heute noch dann schaffe ich Grammatik mit vielen Punkten). Vokabeln ?%(Die Lehrerin hat bei beiden SA gesagt das wir bestimmte Vokabeln lernen müssen, doch bei der letzten SA würde die nicht abgefragt- ich glaube sie kommen über die SA verstreut: Reading, Listening, Language in Use, etc./ Lohnt es sich noch die heute zu lernen oder eher was anderes) und zu guter Letzt den Text 4%(ich bin überhaupt nicht gut in Text schreiben- sollte ich mich dann darauf konzentrieren, aber es ist schwer auf die schnelle Text schreiben zu lernen/ vielleicht schaffe ich es auch wenn ich mehr Grammatik habe Punkte habe)

Also bitte ich für Tips was ich heute noch lernen soll(welche Themen zuerst? Grammatik? Text? Vokabel?)? Irgendwelche Lern Tipps? Wie lang sollten die Pausen zwischen den Lerneinheiten sein oder soll ich durch lernen? Tipps gegen Panik? Soll ich heute weniger schlafen das ich mehr lernen kann oder nicht? Ich bin für jeden Tipp sehr froh!

Schule, Englisch-Deutsch, Panikattacken, Schularbeit, Ausbildung und Studium
Was tun bei Erbrechen bei Verliebtheit?

Ich habe ein ziemlich spezielles Problem: Ich erbreche und bekomme Angstzustände, wenn ich verliebt bin. Ich habe jetzt meine zweite Beziehung und das Problem wiederholt sich leider. Ich habe wenig Appetit und so etwas wie ein Kribbeln im Bauch (das müsste ja voll normal sein), aber dann bekomme ich einen Druck in der Brust, panische Gedanken und auch Panikattacken. Bei Panikattacken muss ich mich in den meisten Fällen erbrechen. Ich habe jetzt wirklich die Beobachtung gemacht, dass ich zwar durch Vererbung und meine Familie ziemlich ängstlich und anfällig für Angst bin, aber dass das Zusammensein mit einem Partner das Ganze so richtig in Schwung bringt. Auf einmal nehme ich die Welt viel bedrohlicher wahr, bin empfindlicher. Ich persönlich habe die Theorie, dass meine Reaktion ein Stück weit "normal" ist: Verliebtsein ist für den Körper hormonell ein stressiger Ausnahmezustand, es wird auch Adrenalin ausgeschüttet. Vielleicht reagiere ich sensibler auf solche Hormone und interpretiere sie als Gefahr. Aber ich verstehe nicht, warum das trotzdem so passieren kann, weil Verliebtsein vor allem positiven Stress bedeutet, auch mit glücklich machenden Hormonen. Es ist, als würden die mit der Angst so ein bisschen an mir vorbei gehen oder hätten ein weniger starkes Gewicht als Ängste.

Ich weiß wirklich nicht, was ich dagegen tun könnte, das Problem ist ja psychosomatisch, beim Hausarzt oder Psychologen weiß ich nicht, ob jemand mir helfen könnte. Ich habe tatsächlich eine Psychologin, sie meint aber, das übergeben sei nur eine Reaktion von mir, wenn mir etwas nicht gut tut. Das stimmt auch teilweise, weil ich letztes Jahr wegen corona Panikattacken bekommen habe. Davor habe ich mich aber nach meinem ersten Date übergeben, obwohl es schön war. Ich glaube also, dass auch postivier Stress dazu beiträgt. Das hab ich ihr aber noch nicht gesagt...

Oder würde vielleicht Abstand zu meinem Partner helfen? Aber ich fühle mich deswechem gerade etwas beziehungsumfähig :( weil ich gerne ohne diese Angst mit jemandem zusammen wäre.

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Angst vor Hobby?

Hallo, ich bin w, 13 und spiele seit ich glaube ich 10 bin Saxophon. Seit ich 6 war bis letztes Jahr habe ich auch noch ein anderes Instrument gespielt. Ihr müsst wissen, dass mein Papa auch ein Instrument in verschiedenen Bands spielt und Musik wirklich sein Leben ist und generell ist meine Familie sehr musikalisch.

Mit dem Instrument, das ich mit 6 gelernt habe,war ich in unserer Stadtkapelle und es hat mir auch Spaß gemacht, aber irgendwann habe ich immer Panik vor dem Unterricht und den Kapellenproben bekommen und geweint. Ich habe meinen Eltern mehrmals gesagt, dass ich mit dem Instrument aufhören möchte und sie haben auch mitbekommen, wie ich vor dem Unterricht und den Treffen geweint habe und Angst davor hatte, aber sie haben mir das Aufhören nicht erlaubt und mein Papa ist sogar meistens, wenn er mich weinen gesehen hat total aggressiv geworden und hat mich angeschrien, dass ich mich nicht so anstellen soll und so. Generell ist er, wenn Familienmitglieder weinen total aggressiv zu ihnen und schreit sie an, weil, wir uns nicht so anstellen sollen. Ende 2019 habe ich echt krass Panik vor den Proben bekommen und meine Mama hat mich dann teilweise 10 min vor Beginn abgemeldet, weil ich nicht hinfahren wollte. Teilweise bin ich auch losgefahren, aber nach ca 100 m wieder umgedreht, weil ich so Angst hatte hinzugehen. Mitte letzten Jahres haben mir meine Eltern dann erlaubt aufzuhören.

Jetzt spiele ich ja gerade seit ich 9 o. 10 bin Saxophon. Anfangs hatte ich mega Spaß und ich war wirklich krass gut, also wirklich sehr talentiert. Aber seit 2020 habe ich auch wieder die gleiche Angst am Abend vor dem Unterricht, wie damals. Im Januar oder Februar hatte ich am Abend vor dem Onlinesaxophonunterricht teilweise echt kranke Bauchkrämpfe vor Angst. Aber meine Eltern wollen unbedingt, dass ich mit dem Saxophon in der Oberstufe ein Musikadditum mache, damit ich mir ein anderes Fach stattdessen sparen kann, aber ich will das, wegen meiner Angst davor und weil es mir fenrell keinen Spaß macht auf keinen Fall. Wenn ich entscheiden könnte, was ich machen kann, dann hätte ich schon längst damit aufgehört. Aber ich muss es solange meine Eltern das entscheiden können machen und kann also erst mit 18 damit aufhören. Außerdem muss ich auch noch einmal die Woche, wenn nicht Corona ist, in der Schulbigband spielen.

Ich kann einfach nicht mehr und weiß nicht was ich tun soll. Ist es normal, dass man vor bestimmten Sachen, in meinem Fall mein Hobby so Panik/Angst hat?

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Komisches Gefühl, unbeschreiblich?

Hallo, ich hoffe mir kann jemand helfen.
Ich bin M/14 hab seit Dezember so ein ganz komisches Gefühl, als wenn alles im Körper heruntergefahren wird, und ich die Kontrolle verlier und jetzt sterbe und das is so schlimm, das kommt immer wie so eine Welle und dann is es da ich atme dann immer automatisch tief ein und dann geht es. Als ich das das erste mal hatte, bekam ich davon eine typische Panikattacke, vielleicht ist das ja auch einfach eine Panikattacke.

ich hab gedacht es ist was mit meinem Herz aber nach dem Kardiologen war ich eigentlich beruhigt, er hat auch gesagt, als Jugendlicher hört man mehr auf seinen Körper und es sind Panikattacken.

Ich hab mich Anfangs immer wieder reingesteigert dieses Gefühl kam jeden Tag 2-3 Mal, ich kann es eigentlich jetzt kontrollieren (was ja eigentlich ein Beweis ist das es reine Einbildung ist) . Diese Wochen waren schlimm. Es kam irgendwann immer seltener. Doch dieses Gefühl das was mit mir nicht stimmt und das ich vielleicht eine Krankheit habe, blieb.
Heute am 31.03.21 kann ich sagen es waren Panikattacken doch wenn ich Szenen zum Beispiel in Filmen sehe wie jemand stirbt oder einen Schlaganfall/Herzinfarkt hat, fühle ich mich unwohl und es triggert mich.

Heute .Hab ich mich aufgeregt und dann kam dieses Gefühl wieder, ich konnte es schnell „regulieren“ aber ich zitterte wieder und hatte kalte Hände. Wieso ich eigentlich diese Frage stelle ist: ich habe noch keine Person getroffen die die gleichen Beschwerden haben wie ich (Ähnliche) weil ich dieses Gefülh wieder nach langem habe und es zurzeit es wieder immer wieder kommt mache ich mir irgendwie wieder Sorgen. Ich hoffe mir kann jemand IRGENDWAS dazu sagen.

Liebe Grüße

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