Freundin und Freunde finden mit 19 Jahren (Männlich) und sozialer Phobie?

Hey,

ich weiß nicht so recht wie ich meine Frage anfangen soll. Ich bin vor kurzem 19 Jahre alt geworden. Bereits in meiner Kindheit mit cr. 6 Jahren wurde bei mir ADHS diagnostiziert und im späteren Verlauf, so mit 10 Jahren eine soziale Phobie. Ich nehme auch Medikamente. Mein Leben läuft eigentlich soweit ganz gut damit;

Hab letztes Jahr Abitur gemacht und bin jetzt in einem dualen Studium. Während der gesamten Schulzeit habe/ hatte ich nie engeren Kontakt mit Klassenkameraden oder Gleichaltrigen, aufgrund meiner sozialen Phobie. Ich hab es auch gehasst Referate zu halten oder generell vor einer größeren Gruppe Menschen im Mittelpunkt zustehen oder mich im Unterricht zu melden, obwohl ich sehr viel wusste. Aus diesen gründen habe ich keine Freunde. Dies wurde zudem durch den Coronavirus verstärkt, da ich in dieser Zeit gar kein kontakt mit meinen Klassenkameraden hatte (bis auf einen).

Zudem wurde ich von ein paar Menschen, denen ich mich "geöffnet" habe, hintergangen und fallen gelassen.

Da ich von Natur aus schon ein ruhiger und zurückhaltender Mensch bin fällt es mir durch die soziale Phobie nochmal schwer auf fremde Menschen zuzugehen oder auch generell Freundschaften zu knüpfen.

Ich bereue es nun keinen engeren Kontakt in der Schule oder anderswo aufgebaut zu haben und Freundschaften aufzubauen. Ich habe auch immer noch ein Crush auf eine Klassenkameradin. Diese habe ich jedoch seit einem Jahr nicht mehr gesehen (das letzte mal beim ABI Ball). Dabei habe ich auch herausgefunden, dass sie lesbisch ist. Ich hab mich damit am AbiBall ziemlich schlecht gefühlt und wollte eigentlich nur noch heim und habe die ganze Zeit über mein Crush nachgedacht.

Dies tue ich auch heute noch. Sie ist äußerlich und auch charakterlich, was ich mit bekommen habe einfach perfekt.

Derzeit sitze ich nur daheim rum und mache nix obwohl ich eigentlich Bock hätte feiern zu gehen, und einfach die zeit mit bekannten zu verbringen. Ich fühl mich so einsam und hätte auch so gerne eine Freundin. Aber aufgrund meiner sozialen Phobie schaffe ich es nicht allein in einen Club zugehen oder auf ein fremdes Mädchen zuzugehen und nach einem Date zu fragen.

Ich hatte vor kurzer Zeit sogar Selbstmord Gedanken, weil ich einfach kein Sinn im Leben sehe. Ich stehe morgens auf, gehe entweder in die Hochschule oder zu meinem Arbeitgeber arbeiten und am Nachmittag/ Abend komm ich heim und zocke, schau filme oder helfe meinen Eltern daheim.

Ich befinde mich auch schon seit cr. 10 Jahren in ärztlicher Behandlung bezüglich ADHS und sozialer Phobie bei einem Psychiater/ Psychologen.

Ich bin so verzweifelt und weiß nicht was ich machen sollen. Ich denke mir immer:

Das kann es doch nicht gewesen sein. ich war noch nie in einem Club oder einer Dorfparty feiern, hab noch nie ein tieferes Gespräch mit einem Mädchen geführt, geschweige denn von einem Date oder einem 1. Kuss."

Und wenn mich ein Mensch seelisch verletzt, sag ich immer zu mir:

Menschen sind die schlimmsten Lebewesen, auf die man sich nicht verlassen kann. Ich hasse Menschen und alle außer meine Familie sind mir völlig egal.

Ich würde so gerne eine Freundin haben, jedoch trau ich mich nicht ein Mädchen anzusprechen und da ich ja grad nur daheim hocke, wüsste ich gar nicht wo

Freunde finden, Freundin finden, Soziale Phobie, Crush
Von den Arbeitskolleginnen ausgeschlossen?

Hallo ihr Lieben,

vorab schon mal danke, an die, die sich meinen Text durchlesen. Es tut auch schon gut, sich seine Gedanken von der Seele zu schreiben... 

Ich arbeite seit 7 Jahren im gleichen Betrieb.Mit mir sind noch einige weitere Kollegen und Kolleginnen, die entweder kurz vor oder kurz nach mir im den Betrieb kamen. 

Mit drei von den Kolleginnen habe ich mich immer besonders gut verstanden, da wir im gleichen Alter sind. Bisher haben wir vier hin und wieder auch in unserer Freizeit etwas zusammen unternommen. Zum Beispiel alle paar Monate in ein Café gegangen oder auf einen Spaziergang im Park getroffen.  

Ich bin schon immer eher schüchtern, höre lieber zu als viel zu sprechen, bin in Gruppen eher unauffällig und bin allgemein sehr introvertiert. Dennoch freue ich mich über gemeinsame Treffen und sozialen Kontakt. 

Auf der Arbeit läuft es meistens gut. Wir scherzen auch mal rum, genauso wie wir uns manchmal gegenseitig auf dir Nerven gehen können aber sowas ist meist schnell vergessen. 

Ich bin in der Arbeit meist sehr konzentriert, da ich sonst aus dem Konzept komme, während die anderen zwischendurch auch mal kurz was anderes machen, aufs Handy schauen oder öfter mal zwischendurch plaudern.

Ich werde manchmal als Arbeitstier bezeichnet, was aber einfach täuschen kann, da ich mich einfach versuche gut zu konzentrieren, da ich sehr leicht ablenkbar bin, schnell mit den Gedanken abschweifen kann und das Wesentliche aus den Augen verliere oder dann wiederum bei manchen Tätigkeiten dazu neige, hyperfokusiert zu sein (familiär wird vermutet, dass ich ADS habe). 

Die letzen Monate ist mir schon aufgefallen, dass sich die anderen drei Kolleginnen besonders gut verstehen, sehr viel private Dinge austauschen, von denen ich nicht wirklich etwss mitbekomme und sich des Öfteren ohne mich getroffen haben. 

Das hat mich schon etwas traurig gemacht, da ich mich leicht ausgeschlossen fühle. 

Ich habe mir dann gedacht, dass ich dann halt auch wieder mal die Initiative ergreife und vorschlage, dass wir vier uns mal wieder zusammen in unserem Lieblingscafé treffen, damit sie merken, dass ich weiterhin auch gerne Zeit mit ihnen verbringe. Das haben wir dann auch gemacht. 

Und nun aber leider wieder eine unangenehme Situation.

Die drei Kolleginnen haben anscheinend von einem Konzert in der Nähe erfahren und sich augenscheinlich schon mal überlegt, ob sie sich das Konzert ansehen.

Kollegin A sagt während der Arbeit, dass sie da doch hingehen könnten. 

Kollegin B sagt dann zu mir "das könnten wir uns ansehen, oder?", dreht sich dann aber sofort zu Kollegin A um und meint "wir könnten ja alle zusammen gehen, fragen wir doch alle anderen Kolleginnen und Kollegen auch". 

Von Kollegin A dann kurz Stille... Kollegin B fragt dann nochmal, bis dann die Antwort von Kollegin A kommt "ja, können wir machen".

Ich hatte sofort den Eindruck, als wären sie wieder lieber nur unter sich und haben mich nur gefragt, da ich nun von den Plänen erfahren habe. 

Ich war wie gesagt noch nie die, die Treffen initiiert hat oder viel spricht wenn ich unter Gruppen bin. Aber meine Kolleginnen wissen, dass ich von Haus aus eher still bin und bis vor ein paar Monaten hat sie das anscheinend auch nicht gestört.  

Ich zweifle schon seit längerem an mir, da ich schon seit Jahren das Gefühl habe, dass ich innerhalb sozialer Kontakte aufgrund meiner stillen Art nicht viel beitrage und daher oft im Kopf habe, dass ich ja sowieso nicht erwünscht bin oder sich Leute denken könnten, dass ich desinteressiert bin und mich daher zukünftig nicht mehr dabeihaben wollen. 

Aber ich kommunizieren, und eigentlich wissen meine Kolleginnen auch, dass ich einfach nur introvertiert bin. 

Einfach gar nicht mehr gefragt zu werden, wenn sich andere ein Treffen ausmachen, ist schon sehr verletzend und man zweifelt sehr an sich selbst und seinen sozialen Kompetenzen.  

Das gleiche Problemen hatte ich vor kurzem auch bzgl. meiner Schwester und meiner Cousine - ich wurde einfach nicht gefragt, ob ich beim Restaurantbesuch auch dabei sein möchte. 

Es macht mich sehr nachdenklich, warum ich seit einigen Montaten vermehrt ausgeschlossen werde. 

Ich würde gerne eure Meinung dazu hören. Vielleicht überdenke und zerdenke ich einfach wieder mal alles zu stark. 

Oder ich muss damit leben, dass sehr introvertierte Menschen in Gruppen eher ausgeschlossen werden bzw. an sehr in sich gekehrte Menschen nicht so gedacht wird, da sie bei Treffen oder Veranstaltungen nicht so viel von sich geben wie es vielleicht für andere normal wäre. 

Was würdet ihr mir raten?

Ich will auch nicht die sein, die sich aufdrängt.

Was sind eure Gedanken dazu?

Vielen lieben Dank. 

Freundschaft, Arbeitsplatz, ADS, Psychologie, ADHS, Arbeitsleben, Psychotherapie, Sozialarbeit, Soziale Arbeit, Soziale Kontakte, Soziale Phobie, Team, Teamwork, Treffen, Neurodivergenz, Neurodiversität
Wie findet man Freunde?

Hallo,

Ich verzweifle im Moment an meinem Leben. Ich hatte bis vor gut einem Jahr noch eine soziale Phobie (das heißt kurz gesagt Angst vor anderen Menschen). Ich habe dieses Problem in die Hand genommen und mithilfe einer Therapie beseitigt.

Mein Problem ist jetzt nur, ich bin unglaublich einsam. Ich kenne zwar eine Handvoll Leute in meinem Alter (16 Jahre alt), aber ich schaffe es nicht diese Bekanntschaften zu vertiefen. Ich würde mich manchmal echt gern mit diesen Bekannten treffen, jedoch habe ich Angst davor, weil ich keine Ahnung habe, was ich mit den Leuten machen soll.

Diese Frage hab ich auch schon meinem Therapeuten gestellt. Er meinte, ich soll sie ins Kino oder ins Schwimmbad einladen. Das kam mir jedoch sehr komisch vor, klar gehen auch Leute in meinem Alter ins Schwimmbad oder ins Kino, aber ich denke da mehr so an Unternehmungen, um eine Freundschaft aufzubauen. Macht man das nicht eher wenn die Freundschaft stabil ist?

Ein weiteres Problem wäre dann noch, was soll ich mit den Leuten reden. Ich bin eigentlich kein schüchterner leiser Mensch, meine Familie sagt zu mir, ich bin eigentlich ganz lustig und ich weiß auch, was sie damit meinen, aber wenn ich mit relativ fremden Leuten arbeite oder so ist das einfach wie weg Ich schaffe es dann nicht mal wirklich ein Gespräch aufrecht zu erhalten aber das nicht aus Angst oder nervosität sondern weil ich einfach nichts zu reden habe weil mein Leben eben so extrem langweilig ist.

Mein Ziel ist es mir einen stabilen Freundeskreis aufzubauen und mein Leben zu leben. Ich hoffe, ihr könnt mir dabei helfen

Danke an jeden der mich dabei unterstützt!!!

Einsamkeit, Freunde finden, Soziale Phobie
Wird es zu Aufständen kommen?

Durch die komplexen gesellschaftlichen Dynamiken und ihre potentiellen Auswirkungen auf die Stabilität fragt sich die Gemeinschaft zunehmend, ob Aufstände unausweichlich sind. Eine unfassbare Menge von Faktoren trägt zu dieser angespannten Lage bei. Die religiöse Dimension, insbesondere im Kontext des Islam, ist von großer Bedeutung, da religiöse Identitäten politisiert und für soziale Mobilisierung genutzt werden können.

Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich verschärft diese Spannungen weiter, da sie das Vertrauen in die Regierung untergräbt und das Gefühl verstärkt, dass die Spielregeln des Systems nicht gerecht sind. Das wird durch die Tatsache verstärkt, dass soziale Arbeitsplätze unattraktiv sind und wenig Perspektiven bieten, was zu Frustration und Unzufriedenheit in breiten Teilen der Bevölkerung führt. Gerade Mediziner (von Pflegekräften bis Ärzte) sind maßlos überfordert und überarbeitet.

Ein weiterer besorgniserregender Trend ist die zunehmende Respektlosigkeit in der Jugend, die die sozialen Bindungen schwächt und das Vertrauen in die Zukunft erschwert.

In dieser Akkumulation von sozialen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen ist die Frage nach möglichen Aufständen nicht nur berechtigt, sondern erfordert auch eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den strukturellen Ursachen und potenziellen Lösungen, um soziale Unruhen zu verhindern.

Nein, es wird nicht zu Aufständen kommen, weil... 59%
Ja, es wird zu Aufständen kommen, weil... 35%
Ich bin unentschlossen... 6%
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soziale phobie?

ich denke ich hab eine soziale phobie und weiss ehrlich gesagt nicht mehr weiter. denn ich hab angst vor allem und wenn ich sag vor allem dann wirklich vor jedem ding. es is so schlimm. es macht mein leben so schwierig. ich kann nix machen weder selber was kaufen oder sonst was. auch in der schule hab ich mega probleme ich kann mich nie melden nie. ich meld mich m tag nicht einmal obwohl ich so oft die antworten weiss, ich kann es einfach nicht. schaff es nd mal irgendwas den lehrer zu fragen oder sonst was. kann nicht mal eine richtig kleine sache machen, alles was nur ein bisschen mit reden ist oder einfach anderen personen geht nicht. ich versuch mich so oft zu überwinden und denk mir manchmal „komm mach es jetzt und überwind dich mal“ doch es geht nicht. irgendwas stoppt es immer. ich denk so viel nach bei allem. es is schrecklich. manchmal würd ich diese gedanken gern mal abschalten können. ich hab ständig nur angst und so viele sorgen. bei jeder sache sagt mein kopf gleich die schlimmsten sachen. bei krankheiten sowieso schrecklich. aber auch bei den kleinsten stich oder sonst was, das ich verspüre. alles ist so negativ in meinen kopf, er macht mich runter als wär da eine andere person. ich kann auch nirgends wo sein ohne das ich denke leute lachen über mich und finden mich kommplett peinlich. ich fühl mich überall runtergemacht und komplett verloren. es ist einfach nur noch schlimm und wird immer schlimmer. ich war schon immer so, aber zurzeit ist es echt mega schrecklich. ich halt das echt bald nicht mehr aus. die ganze zwit unruhe und stress in mir zu haben. schule ist sowieso der schlimmste ort deswegen. ich hab ständig herzklopfen und totale panik wenn der lehrer zb irgendwelche schüler aufruft die sich nicht melden oder sonst was. über referate brauch ich garnd mehr reden. das ist sowieso die hölle. ich will das es einfach besser wird und irgendwann kommplett loswerden. es muss besser werden wie soll ich dann den später weiter machen wenn ich jedesmal vor allem so panik habe. muss in schule auch öfters mal weinen. und ich denke ich hab ab und zu panikattacken. vorher zb hab ich fast keine luft mehr bekommen musste weinen und mir war heiß und kalt. ob es eine panikattacke war weiss ich nicht. wäre eine therapie sinnvoll? kennt das jemand genauso wie ich und hat erfahrungen?

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Von Date versetzt worden?

Ich hab gestern schonmal ne Frage zu dem Thema eingestellt, da hatte ich aber noch eher destruktive Gedanken. Mittlerweile suche ich nach nem konstruktiven Umgang. Hier nochmal der Fall:

Ich hab hier auf GF eine Frau kennengelernt und mit ihr ein Date für letzten Sonntag ausgemacht. Sie hat mir ihre Adresse genannt und ich bin hingefahren, die Fahrzeit war 1,5 Stunden. Es stellte sich raus, dass sie gar nicht an der angegebenen Adresse wohnt, sie hat mir ne falsche Adresse gegeben. Ich hab versucht, sie zu erreichen, was nicht möglich war. Am Montag hat sie mich dann wortlos blockiert.

Ich war natürlich verdammt sauer, vor allem, weil sie genau wusste, dass ich insgesamt drei Stunden umsonst fahren werde. Letztlich ist unklar, was der Grund dafür war. Womöglich haben ihr meine Bilder nicht gefallen, dir wir getauscht haben/sie dachte, dass ich fake bin/... und hat sich nicht getraut, abzusagen. Oder (was auch gut denkbar ist) sie ist fake und macht sich nen Spaß aus sowas.

Ist euch schonmal was in der Richtung passiert?

Und wie geht man konstruktiv mit der Wut und Enttäuschung um?

Mir setzt sowas nämlich besonders zu, ich habe Mobbingerfahrung und ne soziale Phobie, das wird durch solche Erfahrungen natürlich getriggert.

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Wie bekommt man Kontakt zu Frauen und allgemein zu Menschen?

Hey,

Also bei mir ist das Problem, dass ich ein extrem zurückhaltender und nachdenklicher Mensch bin. Daher habe ich auch nur wenig Freunde. Und die Freunde, die ich habe passen irgendwie nicht zu mir, also ich verstehe mich gut mit denen, aber die Interessen passen einfach nicht und dadurch habe ich zum Beispiel auch niemanden, mit dem ich mal in den Club oder feiern gehen kann. Ich fühle mich mittlerweile sehr einsam. Ich werde demnächst 20 Jahre alt und habe seit fast 2 Jahren überhaupt keinen Kontakt mehr zu Mädchen gehabt. Dadurch bin ich auch immer extrem nervös, wenn ich attraktive Mädchen oder Frauen sehe, weil ich es nie gelernt habe, mit Frauen zu kommunizieren. Als ich 16 war kam Corona, das heißt ich hatte auch nie die Möglichkeit schon früher Erfahrungen zu machen, was allgemein Kontakt mit Frauen angeht. Im Alltag habe ich leider auch keine Möglichkeiten. Ich würde auch behaupten, dass ich schon hübsch bin, aber diese Schüchternheit ist halt überhaupt nicht anziehend für Frauen. Ich bin dazu auch noch sehr groß (1,94 Meter) und daher ist es für mich nochmal unangenehmer, wenn in so einem großen, sportlichen Kerl so ein schüchterner Mensch drin wohnt. Neulich war ich im Club und da hat mich ein Mädchen eine Zeit lang angeguckt, aber immer wenn ich sie angeschaut habe, habe ich wieder weggeguckt, weil ich wieder zu nervös war. Kann mir irgendwer helfen? Wie werde ich endlich ein kommunikativer, selbstsicherer Mensch und wie bekomme ich endlich passende Freunde und Kontakte?

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Immer und überall der Außenseiter?

Hallo miteinander,

ich habe ein großes Problem und ich möchte hier ernstgemeinte Ratschläge bekommen.

Ich leide unter sozialen Phobie und habe ein sehr geringes Selbstwertgefühl. Ich bin gegenüber anderen sehr zurückhaltend und unsicher.

Ich habe schon oft versucht, mich immer wieder in Gesprächen einzubringen, doch habe immer das Gefühl, ausgeschlossen zu werden. Anfangs sind viele nett zu mir und geben mir Aufmerksamkeit, aber mit der Zeit verliert es an Interesse der anderen und sie antworten/reden mir nur in kurzen Sätzen. Mit anderen unterhalten sie sich viel lieber und lachen. Das gibt mir den Anschein, als würde ich nerven und nicht gemocht werden. Und es schmerzt mich jedes Mal.

Das war schon seit der Kindheit so, und mit zunehmenden Alter macht mich das umso trauriger. Ich mache nie positive Erfahrungen in zwischenmenschlichen Beziehungen. Ich werde immer abgelehnt. Das war schon seit der Schule so und begleitet mich bis ins Studium. Dort habe ich mich nun auch kürzlich beschlossen, mich von einer 3er Gruppe zu trennen, da ich "die 2. Wahl" war und ich mir das langsam nicht mehr gefallen lassen möchte. Ich wurde in der Gruppe eher ignoriert. Die beiden haben neben mir gelacht und geredet, doch wenn ich was gesagt habe, merkte ich schnell, dass ich ungewollt bin.

Nach jedem Mal von negativen Erfahrungen von zwischenmenschl. Beziehungen werde ich immer unsicherer und der Glaubenssatz, nicht dazuzugehören, verstärkt sich immerh mehr. Es muss ja wohl an mir liegen, wenn sie fast alle von mir abwenden.

Zur Wohnsituation: ich bin jetzt mit meinem "Freund" zusammengezogen, aber auch nur aus dem Grund, weil ich keine bessere Möglichkeit sah. Ich weiß, dass das egoistisch klingen mag, aber ich möchte mit euch einfach einen groben Einblick in meinem Leben geben. Ich wusste schon davor, dass wir nicht zusammenpassen, aber das alleineWohnen würde mich wirklich umbringen, da ich schon schmerzhafte Erfahrungen machen musste.

Ich merke aber mit jedem Tag mehr, wie unterschiedlich er und ich sind und dass ich mit so jemanden eigentlich nicht zusammenleben will. Hinzu kommt, dass meine Schwester zu Besuch kam und er mich kaum beachtete und viel netter zu ihr war als zu mir. Viel zuvorkommender, und mich behandelte ignorierte er eher und schaute mich kaum an. Er verhielt sich so, als wäre ich nicht da gewesen. Auch das verunsichert mich umso mehr und ich bekomme immer mehr die Haltung, in Zukufnt mit niemanden zutun haben zu wollen, niemanden mehr an mich ranzulassen, da ich diese Ablehnung echt nicht mehr ertrage. Schon während ich den Text schreibe, kommen mir die Tränen..

Und ja, ich habe ihn etliche Male auf irgendwelche Dinge angesprochen, de mich störten. Er hat ganz andere Ansichten und versteht nicht, was ich eigentlich meine. Würde ich ihn fragen, warum er mich ignoriere, würde nur sowas kommen wie: "Du musst dich halt mehr integrieren. Und deine Schwester ist ja nicht so oft da, da kann es sein, dass ich mich anders verhielt."Ich kenne ihn schon gut und weiß, dass so eine ähnliche Antwort von ihm kommen würde.

Auf der Suche nach einer anderen Therapeutin bin ich schon.

Ich bitte euch um eure persönliche und ehrliche Meinung, aber bitte mit Respekt. Sagt ruhig, wenn ich mich falsch verhalte. Ich möchte, so nicht mehr weitermachen.

Vielen Dank, wenn du dir das bis hierher durchgelesen hast.

Liebe, Angst, Selbstwertgefühl, Soziale Phobie, Verunsichert
Angst vor Party / Ausgelassenheit?

Hey, ich wurde heute von einem Mitstudenten zu einer WG-Party eingeladen und obwohl es noch einige Tage bis dahin dauert, habe ich jetzt schon unfassbar große Angst davor.

Ich bin eigentlich noch nie auf einer Party gewesen oder auswärts feiern gegangen, wenn ich ehrlich bin. Das Letzte, das ansatzweise in Richtung Party ging, wo ich dabei war, war eine Sommerparty in der 9. Klasse (aber inwiefern ist das schon miteinander vergleichbar…).

Der Grund, warum ich seitdem nie wieder bei irgendwelchen Partys dabei war, ist der, dass ich unfassbar große Probleme damit habe, ausgelassen zu sein. Wahrscheinlich kann man es sogar soweit steigern, dass ich mich schwer damit tue Spaß zu haben und in lockerer Atmosphäre auf andere Menschen zuzugehen.

Klingt ehrlich gesagt jetzt, wo ich das zum ersten Mal aufschreibe, ziemlich traurig und deprimierend, aber natürlich bin ich mir schon länger dessen bewusst, dass das nicht normal ist. Ich bin dieses Defizit bisher aber eben nie angegangen und war auch persönlich immer glücklich damit, nicht bei solchen Anlässen dabei zu sein. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass man irgendwann diese Baustelle mal angehen sollte und muss.

Jetzt, wo sich die Gelegenheit bietet, wäre also vielleicht der richtige Augenblick dafür.

Wie schon angemerkt, habe ich aber tatsächliche Angst mit entsprechenden körperlichen Reaktionen davor und ich weiß nicht so recht, wie ich mich davon befreien soll.

Ich habe auch die Sorge, durch meine Anwesenheit evtl. den anderen das alles etwas kaputtzumachen, die Stimmung runterzuziehen oder sonst etwas.

Was man in dem Zusammenhang öfter als Ratschlag hört, ist es ja, etwas zu trinken und sich damit zu lockern (zumindest wurde mir persönlich das schön öfter geraten). Allerdings kommt das für mich nicht in Frage.

Eigentlich weiß ich gar nicht, was für eine Antwort ich mir hierauf überhaupt erhoffe… Vielleicht hat ja aber jemand schon mal Ähnliches durch und kann mich da ermutigen. Ich wusste nur nicht, wohin ich mit all dem ansonsten hin soll.

Danke fürs Lesen :)

Angst, Party, feiern, Angst überwinden, Angststörung, Feier, soziale Ängste, Soziale Phobie
Schüchternheit beeinflusst mein Leben sehr, was tun?

Kurz zu mir und meinem Leben:

Ich bin 16 Jahre alt (Mädchen) und schon seit Kindergartenalter schüchtern. Ich hab es auch nie leicht gehabt weder familiär noch z.B. schulisch. Ich lebe momentan nur noch mit meinem Alkoholiker Vater, da meine Muttee verstorben ist. Ich lebe in einer Messi Wohnung, die meine Eltern so vermüllt haben, und habe kein eigenes Zimmer bzw. Rücksichtsort. Mein Vater ist faul, arbeitet nicht und uns fehlt das Geld etc. Ich habe kein Freunde wirklich, da ich auch nicht möglich habe mich z.B. mit ihnen spontan bei zu treffen, wegen meiner vermüllten Wohnung. Ich habe schon alles mögliche gehabt und so vieles nagte an meiner Psyche, sodass ich magersüchtig wurde. Das sind alles eventuelle Ursachen, die ja auch ein unbeschwertes, glückliches Leben verhindern.

Jetzt verspüre ich schon seit Jahren ein großer Leidensdruck. Ich bekomme jedes Mal scheiß Bewertungen bei Praktikas und jeder muss es mir immer schön unter die Nase reiben, das ich schüchtern bin.

Ich habe am 1.8 meine Ausbildung begonnen und habe mir dort eigentlich vorgenommen aufgeschlossener zu sein und mehr zu reden. Dort kennt mich ja keiner besonders gut und weiß auch nicht das ich schüchtern bin. Daher hatte ich versucht einen neuen Schritt zu gehen, um nicht wieder als Schüchterne abgestempelt zu werden.

Doch leider erneut ohne Erfolg. (Ich habe schon so vieles versucht, Hypnosen, mehr rauszugehen etc. )
Wieder wurde ich als Schüchterne abgestempelt. Ich habe heute meine erste Beurteilung bekommen und ja war scheiße. Das läuft bei meiner Ausbildung mit den Beurteilungen nach Noten und meine ist nicht besonders gut. Besonders da ich auch schulisch immer eine 1er Schülerin war und jetzt plötzlich so eine scheiß Note wegen meinem Verhalten bekomme.

Das hat mich heute wieder so deprimiert, sodass ich heulen musste. Alles schweiße bei mir, egal was ich tue, ich komm nicht aus meiner Schüchternheit heraus und werde immer deswegen abgestempelt.

Ich finde es peinlich so zu sein und andere haben dafür null Verständnis.

Ich habe keine Ahnung, was ich noch tun soll, so Tipps, wie lege deine Maske ab, sprich mehr ,… sind keine Tipps, die helfen. Das ist leichter gesagt als getan. Zum Beispiel, wenn ich mit meinen Kollegen sitze beim Mittag, könnte ich schon alleine nichts sagen, da mir auf ihre Gesprächsthemen nichts einfällt.

Mein Kopf ist wie leer und ich weiß nie was man sagen/ über was man reden könnte.

Habt ihr Tipps für meine Situation?

( bitte nicht sowas, wie nimm deine Schüchternheit hin, das geht nicht es muss sich ja was ändern und ich kann nicht jetzt bei jeder Beurteilung so scheiße bewertet werden)

Leben, Schule, Familie, Mädchen, Menschen, Alltag, Psychologie, Alltagsprobleme, Angststörung, Jungs, Lebensfreude, Liebe und Beziehung, schüchtern, Soziale Phobie, Schüchternheit überwinden, Ausbildung und Studium
Wie werde ich endlich offener, weniger schüchtern?

Mir (16 w) wird immer wieder gesagt ich soll lockerer, offener werden, mehr reden usw.

Ich habe jedoch aufgrund von einem Trauma aus meiner Kindheit totale Social Anxiety.

Das ich von Natur aus sehr extrovertiert bin und den Kontakt zu Menschen eigentlich stark benötige macht es nicht gerade besser.

Besonders das Reden fällt mir schwer ich laufe Rot an, bekomme Schweiß Ausbrüche und kriege nur schwer ein Wort raus.

Am meisten belastet es mich das ich von meinen Mitmenschen als introvertierte, nicht kontaktfreudige, langweilige Person angesehen werde.(Ich kann durch meine Social Anxiety einfach nicht die Person sein die ich wirklich bin)

Obwohl ich eigentlich sehr humorvoll, aufgedreht und laut bin. Würde mir diese Sozialphobie nicht im Weg stehen.

Es ist einfach eine Blockade die ich mein Leben lang mit mir rumtrage und meine Lebensqualität deutlich beeinträchtigt.

Ich habe alles versucht, ich weiß das ich am Ende eh sterben werde also das mit eigentlich egal sein kann was die Leute denken.

Aber es hilft nichts ich bin immer dabei mich selbst zu beobachten in Sozialen Situationen.

Mein Selbstbewusstsein ist sehr gut, also mit mir selbst bin ich sehr zufrieden

So jetzt zu meiner Frage:

Was hat euch geholfen mit Sozialphobie umzugehen habt ihr Tipps Ideen für mich wie ich diese Blockade endlich ablegen könnte?

Ich danke jeden der bis hier hin gelesen hat<3

Und freue mich über ernstgemeinte Antworten.

LG

Angst, Soziale Phobie, Kindheitstrauma
Kann mir jemand sagen was dieses Gefühl war?

Ich bin schon eher ein introvertierter Mensch und fühle mich in sozialen Interaktionen meistens auch schon eher unwohl. Aber als ich letztens einkaufen war und an der Kasse gerade bezahlen war, hatte ich mich, weil ich dort halt eine soziale Interaktion hatte so wie immer ein bisschen unwohl gefühlt.

Dann aber einfach komplett aus dem Nichts, ist dieses leichtes unwohl sein auf einmal viel stärker geworden. Ich habe sehr stark gezittert und angefangen Schweißausbrüche zu bekommen, ich hatte auch auf einmal einen sehr starken Drang verspürt mich zu übergeben. Außerdem konnte ich meinen Körper nicht mehr kontrollieren, also ich hatte so stark gezittert das es mir überhaupt schwer viel das Geld zu übergeben. Ich hatte auch das Gefühl als würde ich jeden Moment Krampfanfall ähnlich auf den Boden fallen und anfangen zu weinen oder ohnmächtig werden.

Das hatte ich jetzt seit dem in sozialen Interaktionen schon ein paar mal und ich weiß nicht warum, weil ich hatte schon immer vielleicht eine sehr leichte soziale Phobie, aber das ist erst seit 3 Wochen so in Situationen in denen ich zuvor eigentlich ganz gut klarkam und das ohne ersichtlichen Grund.

Das kommt aber echt komplett plötzlich, also selbst in Situation, wo ich mir überhaupt kein Kopf drüber mache. Ich tu das also nicht mit zu viel Sorgen machen herbeiführen, mein Körper reagiert immer von alleine da drauf.

Insgesamt weiß ich nicht mal woher meine soziale Phobie kommt, weil es ist mir eigentlich total egal was andere über mich denken und ich dachte man bekommt sowas nur, wenn man Angst hat was andere über einen denken oder nicht?

Angst, Gefühle, Körper, Angststörung, Phobie, Schüchternheit, Soziale Phobie
Eltern wollen, dass ich öfter raus gehe, ich habe aber keinen Grund?

Ich wohne hier mitten in der Großstadt, habe eine Sozialphobie und da ich die letzten Tag krank war (wahrscheinlich, weil ich am Wochenende mich überreden lassen habe mit zu einer kleinen Feier zu gehen und mein Immunsystem nicht genug trainiert ist). Meine Zeit verbringe ich entweder lesend (täglich durchschnittlich 5 h) oder ich sitze am PC und spiele mit einem Freund Minecraft. Ich habe Instagram, aber kein TikTok oder so.

Das Problem: meine Eltern sagen, ich verbringe zu viel Zeit drinnen und würde fast nicht mehr an die Luft kommen. Jetzt soll ich täglich mindestens zwei Stunden raus gehen... Ich darf aber nicht allein raus (zu gefährlich), aber Freunde habe ich keine, die gerne raus gehen, sprich, ich müsste jeden Tag mit meinen Eltern raus gehen, was total langweilig und peinlich ist, da mein Vater, naja, etwas "komisch" ist, er freut sich halt extrem, wenn wir gemeinsam was zusammen machen, weshalb er dann neben mit herspringt oder singt, mir ist das total unangenehm... Jetzt habe ich keine Ahnung, was ich machen soll, habt ihr Tipps?

Alleine darf ich wie gesagt nicht und Freunde habe ich zwar welche, die hier auch wohnen, die verbringen ihren Tag aber auch lieber drinnen am PC...

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Eltern überreden, Jugend, Soziale Phobie, Sozialphobie, Streit, Soziale Angststörung
Soll ich hingehen?

Hey Leute,

Ich brauche dringend euren Rat. Meine Klassenkameraden schmeißen in den kommenden Wochen eine Party und da sind alle aus meiner und unserer Parallel Klasse eingeladen. Nun ja etwas zu mir, ich habe in den letzten 3 Jahren sehr viel durchgemacht Depressionen, Soziale Phobie, Burnout , Einsamkeit usw. Ich habe natürlich an vieles gearbeitet und geschafft diese auch zu überwinden, allerdings habe ich noch Schwierigkeiten mit Menschen, die ich mag in Kontakt aufzutreten und mich mit diese anzufreunden. Meine freundesgruppe passt leider gar nicht zu mir und alle sind auch sehr ruhige und schüchterne Leute. Unser Ruf ist jetzt auch nicht das Beste ( Strebergruppe). Ich persönlich komme häufig aus meiner Komfortzone raus, sogar bei sozialem Zeug, dennoch reicht es trotzdem nicht aus, um das zu erreichen, was ich eigentlich möchte. Zudem bin ich eine Introvertierte Persönlichkeit und meine freundesgruppe macht es mir auch sonderlich nicht einfacher. Nunja das ist ein mädchen in meiner Klasse, mit dem ich ab und zu spreche, aber es entstehen sehr häufig peinliche stillen und mir persönlich fallen einfach keine Fragen ein um diese zu stellen AHHHH, damit das Gespräch weitergeht. Sollte ich sie einfach ansprechen und ihr über meine Situation aufklären und nach ihrer Unterstützung fragen, weil ich unbedingt auch Teil ihrer Freundesgruppe sein. Ich will auch unbedingt auf diese Party, aber ich bin so nervös, weil ich nicht so oft auf eine war und meine Freunde würden sowas auch nicht mögen. Es wäre eine sehr gute Möglichkeit neue Leute kennenzulernen und Freunde zu finden, aber ich weiß einfach nicht. Meine Angst schränkt mich so dolle, dass es mich jedes Mal zum heulen bringt. Bitte gibt mir einen guten Rat.

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Was wenn ich zu schlecht für Ausbildung/Studium bin?

Hallo, ich bin "etwas" verzweifelt, was meinen Berufsweg bzw. Zukunft angeht und habe niemanden zum Reden, weshalb ich hier nach Rat fragen wollte..

Ich habe dieses Jahr gerade noch so mein Abi (3,6🥲) geschafft und mir naiverweise keine Gedanken drüber gemacht, was ich danach tue, weil es mir erst mal nur darum ging zu bestehen.. Ich muss zugeben, dass ich extreme Angst habe zu studieren (und Zeit/Geld zu verlieren, wenn ichs nicht packe), weil ich z.B. nicht gut Präsentationen halten kann und glaube dass Lernen verlernt zu haben.

Ich bin ein introvertierter und sehr schüchterner Mensch (vermutlich Sozialphobikerin), was mit meinem schlechten Abi nicht die besten Vorzeigeanlagen für eine Ausbildung als Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung ist, oder generell eine Ausbildung. Es interessiert mich auch fast nichts als der IT Bereich, wobei ich da z.B. auch Bedenken habe, sei es nun Ausbilung oder Studium (wovor ich wie erwähnt abschrecke), dass ich evtl. zu schlecht für bin (war in Mathe immer eher Durchschnitt).

Momentan bin ich so sehr gestresst, was mich lähmt zu handeln, schon meine Berufsberaterin drängt mich für dieses kommende Halbjahr irgendetwas zu tun, ich weiß nur nicht was das Richtige für mich ist..

Glaube ich brauche einfach einen Rat. Vors Studieren habe ich (klingt für manche vllt bescheuert) besonders Angst, nicht zuletzt durch meine lausigen Präsentations- und Lernfähigkeiten, sondern auch, Angst vor Ablehnung und Bewertung (Versagensangst bzgl. des Studiums und Kontaktknüpfung, von der ich überzeugt bin, ohne sie, kein Studium zu packen, war aber immer leider ein Einzelgänger, Sozialphobikerin halt).

Egal vor welchem Schritt - ob Ausbildung in nem Betrieb oder Studieren an einer Uni/FH - ich habe allein Angst eine zu betreten🥲, da ich extreme (aber berechtigte) Minderwertigkeitskomplexe habe.

Um eine Therapie zu beginnen ist es, denke ich zu spät, was nicht heißt, dass ich sie niemals probieren werde. Bin übrigens vor Kurzem 19 geworden...

Bin für jeden Rat dankbar!

PS: Entschuldigt, falls der Titel verwirrend klingt, mir ist kein besserer eingefallen

Beruf, Studium, Schule, Abitur, schüchtern, Soziale Phobie, Sozialphobie, Berufsweg, Minderwertigkeitskomplexe
Briefe an ältere Kollegin?

Hallo zusammen,

Ich freue mich über ein paar Meinungen / Gedanken zu dem oben geschriebenen Thema.
Zu der Geschichte: Ich bin 22 Jahre alt und ehemalige Pflegehelferin in einem Krankenhaus. Ich habe wegen meinem Studium, das im Oktober beginnt, gekündigt. Werde aber in den Semesterferien dort weiterhin arbeiten, das wissen aber meine Kollegen noch nicht dass ich die Entscheidung getroffen habe dort als Nebenjob zu arbeiten.

Der Abschied war schwer und emotional vor allem von meiner Lieblingskollegin, die 63 Jahre alt ist. Wir waren auf einer Wellenlänge trotz des Altersunterschiedes und sie hat mich als Dankeschön auf ein Eis nach unserem letzten Dienst eingeladen. Wir sind leider beide sozio phobisch und haben aber den gleichen Humor, verstehen uns super, was wir beide echt schön finden (das sieht man und das haben auch andere Kollegen gesehen und uns immer „Dreamteam“ genannt, so wie es in der Pflege halt manchmal ist).

Zum Abschied wollte ich ihr noch eine Karte geben, in der ich mich bedanke. Habe es aber nicht geschafft. Da es mir wichtig war, habe ich ihr diese Karte per Post geschickt und einen Brief dazu als Erklärung (ich habe ihre Nummer nicht). In diesem Brief habe ich auch geschrieben dass ich es schade finde dass wir uns nicht mehr sehen. Sie hat mir tatsächlich auf diesen Brief geantwortet und auch ein Brief geschickt, in dem sie schreibt wie toll es mit mir war zu arbeiten, hat sich auch nochmal ihrerseits bedankt und mir alles Glück der Welt gewünscht. Allerdings ein eher offenes Ende mit „Liebe Grüße“ gelassen.

Ich weiß nicht ob ich auf diesen Brief noch antworten soll und wenn ja was genau. Ich würde sie auch mal gerne zu einem Eis einladen und ich glaube sie würde auch nicht nein sagen. Oder war ihr Brief einfach nur als Abschied? Sie könnte mir ja auch gar nicht antworten. Es scheint mir so zu sein dass wir uns beide unsicher sind was unser Kontakt angeht. Für mich persönlich wäre ein Kontakt, solange es im Rahmen ist, kein Problem und schön. Ich würde ihr auch erzählen wollen dass ich als Nebenjob dort arbeiten werde. Ich weiß nicht genau ob ich ihr antworten soll und ob es nicht respektlos wäre einfach nicht zu antworten.

Danke im Voraus auf die Antworten!

Liebe, Medizin, Pflege, Freunde, Beziehung, Psychologie, Altersunterschied, Krankenhaus, Respekt, Soziale Phobie, Arbeitskollegen
Schaut er mich ständig an weil ich komisch bin?

Hallo bei mir auf der Schule ist so ein Typ der schaut mich ständig an (ich bilde mir das nicht ein weil ich Augen im Kopf habe). Letztens hatten wir so eine Schulversammlung und er war natürlich auch da. Ich war am stehen, genauso wie er. Wir standen uns quasi gegenüber. Er war ungefähr fünf Meter entfernt von mir. Aufjedenfall habe ich ihn dabei erwischt wie er mich anschaut. Wenn sich unsere Blicke treffen bin ich immer die erste die wegschaut weil ich eine starke soziale Phobie habe. Ich habe eine Angststörung und meine Vermutung ist dass er mich deswegen anschaut. Kann das sein? Vielleicht verhalte ich mich komisch bzw sonderbar und er fragt sich die ganze Zeit "was ist mit ihr?" und macht sich insgeheim lustig über mich. Ich verhalte mich tatsächlich komisch weil mir solche Situationen extrem unangenehm sind. Ich versuche ihm so gut es geht aus dem Weg zu gehen aber lustigerweise laufen wir uns oft über den Weg. Und wenn das passiert verhalte ich mich extrem komisch indem ich zb stehen bleibe oder mich umdrehe und wegrenne.

Ich denke aber dass es auch sein kann dass er mich gutaussehend findet. Weil hässlich bin ich nicht. Komplimente bekomme ich auch oft zu hören (ohne eingebildet zu klingen!). Aufjedenfall möchte ich mal eure Meinung dazu hören? Was könnte der wahre Grund dafür sein? Er findet mich komisch? Er findet mich crazy? Oder oder?

Männer, Schule, Angststörung, Jungs, Soziale Phobie, Psycgologie
Mein Opa hat Demenz und heute Geburtstag. Welchen Spruch sollte er hören?

Ich weiß die Frage klingt komisch, aber ist halt so das mein Opa heute Geburtstag hat und er schon seit längerem mit Demenz lebt.

Deshalb wollte ich ihm ein Bild von mir schenken und auf die Rückseite kurz als Erinnerung schreiben wer ich bin und dann noch einen Spruch, oder besser gesagt ein Zitat was gerade dazu passt. Ich muss dazu sagen: ich besuche meinen Opa nicht wirklich oft, was wahrscheinlich an drei Gründe liegt:

  1. er und meine Oma wohnen halt schon auch etwas weiter weg, dass ich nicht einfach mal eben mit dem Fahrrad vorbei kommen kann
  2. mir wird das mit der Demenz zu viel. Das klingt jetzt vielleicht egoistisch und hart, aber ich hab selbst schon genug Probleme und weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll
  3. ich hab eine starke sozial Phobie und Berührungsangst… und er umarmt mich halt immer, oder will mit mir reden, aber ich KANN das einfach nicht! Jedes Mal bin ich ner verdammten Panikattacke nah und sehne mich danach wieder allein zu sein… ich kann aber auch irgendwie nicht nein sagen da. Einerseits würde das komische Blicke geben und andererseits… naja es ist mein Opa

Egal, jedenfalls hab ich mein Geschenk immer noch nicht fertig weil ich mich nicht zwischen diesen vier Sprüchen entscheiden kann… also: welchen sollte mein Opa am besten „bekommen“. Vielleicht macht’s auch nen Unterschied, wenn ihr die momentane Situation ein bezieht:

  1. Wir leben zu sehr in der Vergangenheit, haben Angst vor der Zukunft und vergessen dabei völlig, die Gegenwart zu genießen.
  2. Je tiefer das Herz, desto höher der Gedanken.
  3. Im Herzen frei von Zweifeln sein, das ist Weisheit.
  4. Sei stolz auf dich. Du hast die Tage überstanden, von denen du dachtest sie würden dich brechen.
Spruch 4 passt am besten 75%
Spruch 3 passt am besten 25%
Spruch 1 passt am besten 0%
Spruch 2 passt am besten 0%
Demenz, Angst, Geschenk, Opa, Geburtstag, Tod, Beziehung, Krankheit, Psychologie, Großeltern, Meinung, Psyche, Soziale Phobie, Sprüche, Zitat, sozial phoebie, Zitate und Sprüche
Wieso bin ich empfindlicher geworden (und wie geht es weg)?

Hallo GuteFrage!

Seid ungf. mehreren Monaten bin ich mehr schreckhafter als sonnst. Es hat erst klein angefangen, wurde aber immer extrememer.

Damit meine Ich, dass bei plötzlichen Geräuschen und Bewegungen zusammenzucken muss, sogar schon, wenn jemand einfach in meine Richtung geht, oder beim Essen jemand eine Gabel zackig anhebt.

Es ist nicht einfaches erschrecken, weil es den Mitmenschen deutlich auffällt.

Außerdem schein ich ständig unter Spannung/Stress zu sein. In belebten Zonen in der Öffentlichkeit, z.B. Supermärkte oder meine Schulcafetaria, fange ich an mit meinen Fingern zu spielen (Sachen wiederholt antippen, schnippsen, usw..), mir wird heiß und ich gebe Geräusche von mir, die wie ein schiefes gemummtes singen klingen. Wenn jemand mit mir redet, werde ich gestresst und wiederhole das M-Hm geräusch (womit man "ja" ausdrückt, wenn ihr wisst was ich meine)

Es weiß nicht, wie es dazu kommt. Ich bin 13, also vielleicht von der Pubertät, aber wiederum kenne ich keinen mit diesem Verhalten. Hormone von der Blutung können es auch nicht sein, da dass Verhalten ständig ist.

Ich bin mit ADS und Asperger diagnostiziert, aber man hat das ja schon seid seinem ganzen Leben und es ist wie gesagt nicht immer so gewesen.

Es kann auch nicht Medikamenten, Drogen oder Kaffein liegen, das einzige Medikament was ich nehme ist mein Astmhaspray (welches ich nur im Notfall benutze), ich nehme keine Drogen und meine einzige Kaffeineinahme ist durch Schwarztee-enthaltenen Eistee welchen ich auch nicht regelmäßig trinke.

Meine Mutter mag mein Verhalten nicht und sagt mir immer, ich soll aufhören. Sie scheint etwas sauer auf mich zu sein deswegen... (sie liebt mich trotzdem immer noch und ist eine gute Mutter!)

Ich habe wirklich keine Ahnung wie es dazu kam. Wie könnte dieses Verhalten entstanden sein und wie kann ich es wieder abgewöhnen?

Vielen Dank im voraus,

Kaesekuchlein

Verhalten, Stress, Soziale Phobie
Soll ich kündigen oder nicht?

Hey, Leute ich hätte eine wichtige Frage an euch und eure eigene Meinung zu folgendem Thema, und vorab ich weiss dass es am ende meine eigene Entscheidung ist ob ich kündige oder nicht, würde nur gerne wissen was ihr davon denkt, weil ich mir einfach überhaupt nicht sicher bin.

Undzwar arbeite ich jetzt seid fast 4 Jahren in einem malerbetrieb, dort wo ich auch meine Ausbildung abgeschlossen habe, und irgendwie gefällt es mir nicht. Da ich ein sehr sensibler mensch bin und ich auch höre dass in unserer Firma sehr viel hienter gelästert wird und Leute über andere gegenseitig schlecht reden weiss ich echt nicht ob ich da bleiben will. Dazu kommt noch der raue Ton im Handwerk 😅 und der spricht mir jetzt zwar inzwischen mehr als früher zu, aber je nach dem welche Arbeit zu machen ist auch irgendwie wieder nicht. So, und natürlich könnte man jetzt sagen "dann kündige doch einfach" aber jetzt kommen halt folgende probleme dazu. Undzwar was mich mit am meisten davon abhält zu kündigen ist zum einen die Unsicherheit ob ich es nicht dannach bereue, und meine sozialen Ängste die ich seid mehreren Jahren schon habe. Denn in meiner jetzigen Firma kenne ich halt alle schon ziemlich gut, und tu mir auch schon denke ich etwas leichter mit denen zu reden als wenn ich komplett von neu anfangen würde, ich hoffe man versteht wie ich es meine.

Deswegen hab ich einfach so eine große Unsicherheit. Auf der einen Seite wäre ich so verdammt glücklich weg von dort mal zu sein um es auch einfach meinem ego zu beweisen, aber ich kann unter anderem wegen meinen ängsten einfach nicht einschätzen wie ich dannach umgehen werde ://

Mein eigentlich Plan wäre jetzt gewesen, dass ich morgen einfach kündige, und erstmal etwas Pause für meine Psyche nehme (so 2 bis 3 monate) , mit hoffentlich nebenbeilaufender Therapie (steh nämlich momentan noch auf der Warteliste).

Sodass ich in der Zeit hoffentlich wieder dann Kraft tanken kann, und weniger Angst habe vor dem dann folgenden neueinstieg irgendwo anders...

ps: ich würde im September eh 30km weiter weg auch umziehen in ein haus, daher könnte ich dies auch als Kündigungsgrund nehmen (und in der pause den Umzug besser machen). Finanziell gibt es bis jetzt keine Sorgen, es geht also bloß um diesen einen Zwiespalt zwischen zukunftsängsten, sozialen ängsten stellen oder einfach job weiter machen, der naja is.😅

Ich würde mich wirklich sehr über eine Antwort von euch freuen, wie ihr so darüber denkt. (Wenn ihr überhaupt bis hier hin gelesen habt)😅

Schönen Sonntag noch!

kündige 60%
anderes 40%
mach weiter deinen Job 0%
Kündigung, Arbeitsstelle, soziale Ängste, Soziale Phobie, Unsicherheit, Social Anxiety
Immer Rot werden im Gesicht?

Hallo, mich belastet es so sehr dass ich bei jeder kleinigkeit Rot werde! Ich habe keine Ahnung was ich dagegen tun kann. Angefangen hat es ganz ehrlich gesagt als ich mit meinem Freund mal high war und wir ins Kino wollten, dort hatten wir einen Freund getroffen und ich hab so Angst bekommen dass dieser merkt dass wir high sind und aus irgendeinem Grund bin ich damals so rot geworden dass ich fast dachte ich kippe um. Seitdem werde ich bei jeder Kleinigkeit rot, früher war ich zwar auch schon schüchterner als andere aber immerhin hatte ich nicht dieses Problem. Jedes mal wenn ich mich in der Schule melde und auch nur ein Wort sage sehe ich aus wie eine Tomate. Ausfragen sind der reinste Horror! Bei Referaten ist es komischerweise nur am Anfang wenn ich den USB stick z.b nicht gleich reinbekomme so aber ansonsten geht es. Auf meiner Arbeit ist es auch sooo schlimm, ich bin dort meistens nicht unter Gästen aber wenn werde ich auch gleich so Rot was natürlich wieder richtig peinlich ist. Nächstes Jahr komme ich in die Oberstufe und meine mündlichen Noten zählen 1:1 und ich traue mich so aber kaum mich zu melden da ich sofort so Rot bin dass sich sogar meine Freunde sorgen machen ob alles klar ist bei mir. Und auch vor den Eltern von meinem Freund, da ist es mir eigentlich am aller peinlichsten, da ich sie seit ca 3 Jahren schon kenne aber sobald ich mit ihnen rede werde ich rot, oft versuche ich dann zu „flüchten“ um mir z.b Wasser zu hohlen oder so. Am schlimmsten sind die Essen miteinander wenn ich nicht weg kann, ich würde gerne so viel erzählen aber kann es einfach nicht, ich möchte dann nicht wie eine Tomate da sitzen und das alle sich wundern warum. Selbst bei meinen besten Freunden in der kleinen Gruppe werde ich manchmal rot, ich versuche es zu verstecken aber normal ist das nicht. Also wirklich bei jeder Kleinigkeit die nicht mal peinlich ist. Was daran komisch ist, ist dass es manchmal einfach weg ist z.b werde ich erst knallrot wenn ich mit wem rede aber danach dann garnicht mehr🤷‍♀️. Und nachdem ich einmal rot geworden bin habe ich auch immer richtig me Kopfschmerzen weil es mich körperlich auch sehr stark belastet und fertig macht. Jetzt wollte ich euch mal fragen ob mir wer helfen kann bzw Tipps hat? Oder wer schonmal das gleiche/ so was ähnliches durchgemacht hat und mir sagen kann wie das wieder weg geht oder besser wird weil ich alleine hab es einfach nicht geschafft egal was ich probiere und es macht mich wirklich jeden Tag einfach nur fertig! Ich würde mich echt über Antworten freuen!

LG :)

Angst, Psychologie, Psychose, introvertiert, kiffen, rot werden, Soziale Phobie, Schamgefuehl
Für welches Festival entscheiden (habe eine soziale Phobie)?

Hallo,

Ich bin im Moment Ratlos auf welches Festival ich gehen soll. Hintergrund ist das ich mir ein Festivalbesuch seit Jahren wünsche, ich aber bisher niemanden gefunden habe der mit möchte. Also versuche ich es jetzt allein.

Ich habe eine Sozialphobie und daher ist ein Festival eine riesen Herausforderung für mich. Aber ich möchte damit auch meine Phobie angehen/besiegen. Es ist also auch eine gute Übung für mich, daher möchte ich das jetzt auch durchziehen.

Ich möchte dort auch zelten in der Hoffnung nette Menschen kennen zu lernen (auch eine riesen Herausforderung für mich)

Jetzt habe ich 2 Festivals zur Auswahl:

1. Festival (Deutschrock, Rock- genau meine Musik)

- Donnerstag Anreise auf Zeltwiese, aber erst Freitag Abend ab 20 Uhr Musik mit Bands die ich höre. Geht bis 00 Uhr. Samstag Musik die ich nicht kenne und beginnt um 18 Uhr - 1,5 Std Anreise

2. Festival (Hartrock, Punk, Metal- nur in Teilen meine Musik)

- Donnerstag ab 18 Uhr Anreise auf Zeltwiese, ab 19 Uhr bis 1 Uhr Musik. Freitag ab 15 Uhr Musik und Samstag auch - 30min Anreise

Ich bin mir total unschlüssig und es kann mir auch keiner einen Rat geben.

Gerade wegen meiner Sozialphobie kann ich mich einfach nicht entscheiden was besser für mich wäre.

Was meint ihr? Das nähere weil schon direkt bei Anreise das Festival beginnt und ich bei Nichtgefallen es auch nicht weit nach Hause habe? Jedoch ist die Musik nur evtl was für mich, ich weiß es nicht.

Oder das 1,5 Std entfernte? Weil da Freitag Bands auftreten deren Musik ich gerne höre? Jedoch wäre am Anreisetag noch nichts und erst Freitag ab 20 Uhr Musik. Wäre dann also mind 24 Std alleine auf der Zeltwiese wenn ich keine Kontakte knüpfen kann.

Könnt ihr mir vlt bei meiner Entscheidung helfen?

Danke schonmal im voraus!

Festival 1 86%
Festival 2 14%
Festival, Soziale Phobie
Wie entstehen Freundesgruppen und wie lernt man offener zu sein?

Mich beschäftigt eine Sache ganz Stark im Moment und das ist, dass ich selbst erkannt habe, dass ich ein Problem damit habe, wenn Freundesgruppen gemischt werden oder mich eine Freundin zu einem Treffen einlädt, bei dem auch andere Bekannte von ihr eingeladen sind, die ich nicht kenne. Ich habe tatsächlich Social anxiety und kann mir dadurch ein bisschen die Unsicherheit gegenüber Fremden Menschen erklären, aber frage mich woher meine anderen Emotionen wie zum Teil Eifersucht und Unwohlsein kommen wenn ich damit konfrontiert werde.

Erst einmal zu der Erklärung meiner Situation:

Ich habe eine gute Freundin gefragt, ob sie Lust hätte, mit mir am Wochenende auf eine städtische Veranstaltung zu gehen. Sie hat mir geantwortet dass sie auf jedenfall Lust hätte, allerdings schon 2 andere Freunde gefragt hat (die sich ebenfalls nicht kennen) ich aber gerne mitkommen kann. Meine Freundin hat mir schon oft erzählt dass sie und ihre verschiedenen Freundesgruppen dass oft machen und sich unter einander mischen und kennenlernen und ihr Motto ist „ je mehr Leute desto cooler ist es“

Ich selbst war früher auch ein total offener Mensch und habe es, wie denke ich fast jedes Kind, geliebt neue Freundschaften zu schließen und das hat sich damals alles so viel leichter entwickelt und angefühlt, weil man als Kind noch nicht so verkopft ist und sich eh alles um spielen und Spaß mit einander gedreht hat. Im Jugendlichen/Erwachsenen alter wird das schon schwieriger neue Menschen kennenzulernen und richtige Freundschaften zu knüpfen.

Habe für mich in den letzten Jahren einfach gemerkt dass es so viel entspannter ist, wenn man sich nur zu 2. trifft, weil man sich dann aufeinander konzentrieren kann und man sich nochmal bewusster mehr Zeit für die Person und die Gespräche nimmt, und das schätze ich sehr!
Deswegen würde ich gar nicht mehr auf den Gedanken kommen, meine Freunde bei treffen zusammen zuwürfeln weil ich selber das Gefühl habe dass sich mind. einer immer benachteiligt fühlt und man auch gar nicht so offen über bestimmte Themen reden kann, die die anderen nicht wissen.

Ich bewundere aber auf der anderen Seite meine Freundin und frage mich, wie sie es geschafft hat, so Selbstbewusst zu werden, dass ihre Einstellung so eine andere als meine ist und wie ich es schaffe offen gegenüber dem Treffen & den anderen Freunden zu sein, und es nicht gleich negativ zu bewerten, nur weil es eine andere Situation ist als ich es gewohnt bin. Wie gelingt es einem überhaupt auf diesem Weg neue Freundesgruppen entstehen zu lassen, ohne dass die Gespräche nur in Smalltalk enden, wovor ich auch Angst habe wenn ich und die anderen nicht warm mit der Situation werden.

Würde mir sehr helfen wenn ein paar hier vielleicht berichten können wie sie es von eher verschlossen, geschafft haben aus ihrer Comfort Zone zu kommen und offener gegenüber Fremden Menschen zu sein :)

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Gute Beziehung trotz Altersunterschied?

Hallo zusammen,

ich bin Pflegehelferin in einem Krankenhaus und 22 Jahre alt (das ist wichtig für meine Frage). Meine Lieblingskollegin ist eine 63 Jährige Krankenschwester. Wir arbeiten unfassbar gerne zusammen, haben den gleichen Humor und die ähnliche Persönlichkeit. Wir sind uns so ähnlich vom Verhalten her, dass es mir manchmal fast unangenehm ist, sie ist schließlich 41 Jahre älter als ich. Sie und meine restlichen Kollegen lachen manchmal darübe und auch ich nehme es eigentlich größtenteils mit Humor.

Sie lebt alleine und hat keine Kinder. Jetzt ist es so dass ich meinen Arbeitgeber wechsel und das schon nächsten Monat. Ich möchte aber den Kontakt zu ihr beibehalten. Wir haben uns noch nie getroffen und haben auch noch keine Nummern ausgetauscht, ich hab das Gefühl dass sie sich nicht traut und ich mich auch nicht, eben wegen dem Altersunterschied. Manchmal fahren wir zusammen nach Hause (wir müssen die ähnliche Richtung). Was meint ihr, soll ich den ersten Schritt machen und sie nach ihrer Nummer fragen oder auf ein Eis einladen? Sie leitet solche Gespräche oft ein aber dann wechseln wir beide das Thema, weil ich glaube, wir uns beide unsicher sind. Oder soll ich es einfach lassen und im August mich bedanken und Abschied nehmen? Das fände ich einerseits auch irgendwie schade andererseits weiß ich nicht so recht ob das komisch kommt wenn ich sie auf ein Eis einlade oder nach der Nummer frage. Sie ist älter also kann sie vielleicht den ersten Schritt machen? Ich habe ihr einmal Schokolade als Dankeschön geschenkt weil sie eingesprungen ist, da hat sie sich auch sehr gefreut. Für mich ist der Altersunterschied völlig egal, man kann sich ja trotzdem gut verstehen und Bekannte sein. Aber ob das für sie so egal ist weiß ich nicht.
Was meint ihr?

danke im Voraus

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Nur ein paar Gedanken zu der eigenen Psyche?

Hey :)

das hier sollte wirklich keine Psychotherapie oder so ersetzen. Ich will einfach nur mal ein paar andere Gedanken dazu hören, weil ich in meinem Umfeld kaum wirklich Menschen finden, die mich da nachvollziehen können.

Je älter ich werde, desto mehr bemerke ich das ich mit einer sozialen Phobie lebe und vielleicht auch ADHS haben könnte (wurde bei mir nie diagnostiziert, da ich nie mit einem Psychologen oder derartigem gesprochen habe).

Bezüglich der sozialen Phobie - Ja, ich habe scheiße Angst wenn ich beispielsweise am Arbeitsplatz (oder sonst wo) höre, das ich mich vor einer Gruppe vor Menschen vorstellen muss, wenn ich eine Ansprache oder Willkommensreden halten muss, wenn ich telefonieren muss (am schlimmsten wenn dann auch noch Leute im Raum sind die mir dabei zuhören) oder generell wenn ich mit einer Gruppe aus fremden Menschen zusammenarbeiten muss. Nur mal als ein paar Beispiele, es gibt sicherlich mehr, aber das fällt mir gerade nicht so spontan ein. Das Problem ist, niemand weiß das. Jeder denkt ich bin ganz normal (werde immer als sehr ruhig und entspannt beschrieben, weil ich auch meisten nicht sehr viel rede) und habe überhaupt kein Problem diese Aufgaben durchzuführen, weil ich diese Angst extrem gut verstecken kann. Ihr müsst euch vorstellen, dass das kein Gefühle ist von "oh, ich habe kein Bock da drauf oder keine Lust", bei mir ist das eine extreme Angst die entsteht. Mein Herz schlägt extrem schnell, meine Angst schlägt mir meistens auf den Darm (was einfach immer super anstrengend und unangenehm ist, da ich unteranderem stechende Schmerzen bekomme). Letztens wo ich mit meiner Chefin gesprochen habe und sie gefragt wurde ob sie denn Lust hätte eine Willkommensrede zu halten - Habe ICH Panik für sie bekommen innerlich. Sie hat einfach mit Ja, klar geantwortet, als wär es kein Problem. Und ich war wirklich erstaunt, wie anders ich bin, das ich so eine Angst vor sowas habe und andere scheinbar gar nicht.

Das Klingt jetzt vielleicht alles übertrieben. Das passiert aber alles in mir drin. Wenn ich anrufen muss, dann mache ich es, wenn ich eine Rede halten muss, dann mach ich es, weil es nun mal so gefordert wird und es mein Job ist. Aber innerlich gehe ich wirklich kaputt, das bekommen dann auch nur Freunde und Familie mit (Manchmal auch niemandem), wenn ich denen erzähle wie Angst Ich davor habe...Mich kotzt das so an an mir. Ich will stark und selbstbewusst sein und wirklich mal einen f drauf geben was andere über mich denken, aber es ist so schwer. Ich kann es nicht abschalten. Ständige schäme ich mich für Kleinigkeiten oder Dinge die ich mache oder wenn ich mich mal nicht hübsch finde. Das ist so anstrengend, auch wenn es nicht jeden Tag passiert.

Wegen dem ADHS, keine Ahnung. Ich zapple ständig rum beim sitzen. Wenn ich zum Beispiel lernen muss und mich zwingen muss mich zu konzentrieren, dann muss ich immer irgendwas nebenbei machen auch wenn es nur an den Fingern zuppeln ist, um konzentriert zu bleiben.

Verhalten, ADHS, Angststörung, Psyche, Soziale Phobie
Tipps, als Schüchterne sich mit jemandem anfreunden?

Falls ihr nicht viel lesen wollt, springt gleich zum untersten Abschnitt, aber der Rest ist ziemlich wichtig zum Verständnis.

Je nach Zufall bedeuten mir manche Leute extrem schnell sehr viel, wenn sie einen bestimmten Charakter, eine bestimmte Ausstrahlung und so etwas haben. Ich bin eigentlich sehr schüchtern und habe nicht wirklich Freunde.

Jetzt habe ich aber eine von der Uni oberflächlich kennengelernt, und wir treffen uns ab und zu zum lernen, zweimal auch außerhalb der Uni, jetzt hat sie aber glaube ich keine Zeit, weil sie für eine schwierige geschobene Prüfung lernen muss... und schwupps, sie bedeutet mir plötzlich richtig viel, obwohl wir uns fast nicht kennen und ich vermisse sie sogar.

Das blöde ist, ich bin nicht wirklich gut im kommunizieren, und weiß nicht, wie man richtig mit Leuten redet, um eine Freundschaft aufzubauen. Sie hat zwar auch hier fast niemanden zum Abhängen, aber ist trotzdem besser im Reden und schafft es im Gegensatz zu mir, zumindest so viel zu reden, dass es nicht komisch und unangenehm wird.

es ist so ein schmerzhafter Gedanke, zu wissen, dass man sie nach der Uni vielleicht nie mehr sieht, wenn man jetzt nicht irgendwas tut, und wir irgendwo unbeholfen nebeneinander stehen, weil wir uns fast nicht kennen. Zumindest sitzen wir in einer 3-stündigen Übung nebeneinander, die einmal pro Woche stattfindet.

Es ist auch nicht so, dass ich aufdringlich sein will, es kann sein, dass sie auch nicht abgeneigt ist, jemanden kennenzulernen, sie war diejenige, die mich einmal eingeladen hat, und ich wüsste gar nicht mal, wie ich so tun müsste, um jemanden einzuladen, weil ich gar nicht richtig weiß, wie ein Treffen, um Leute kennenzulernen, richtig funktioniert, und welche Sachen ich anwenden muss, um gut reden zu können.

also ich würde mich sehr gerne mit ihr anfreunden, dass wir befreundet sind, aber ich weiß gar nicht so richtig, wie das geht.

Jetzt geht meine Frage an euch, und Leute, die Freunde haben und gut mit Leuten reden können, denen es vielleicht leicht fällt, neue Leute zu kennenlernen, und die wissen, wie sie dann vorgehen müssen, um sich anzufreunden. Habt ihr Tipps, was Anfreunden anbelangt? Und wie weiß man, wie man sich wann verhält, und über was man reden kann? Haut einfach alle Ideen und Tipps raus, ich bin euch extrem dankbar :-)

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Was haltet ihr davon?

Ich finde es total spannend Menschen zu beobachten. Wenn ich warten muss am Bahnhof oder Flughafen oder an der Kasse im Supermarkt schaue ich mir das Verhalten anderer Menschen an. Ich bin grundsätzlich sehr neugierig auf andere Menschen.

Aber ich führe manchmal auch Situationen gezielt herbei und beobachte das Verhalten der anderen Person. Oft mache ich aus äußeren Eindruck oder den kurzen Beobachtungen davor eine Vorhersage für mich, wie sich dieser Mensch verhalten wird. Ich finde das spannend.

Im Aufzug ist es ein ungeschriebenes Gesetz, dass die Mitfahrer sich strikt nicht gegenseitig anschauen. Die soziale Wohlfühldistanz wird unterschritten und man ist sich gezwungenermaßen näher als erwünscht. Viele Aufzüge bieten daher auch Möglichkeiten hinzuschauen, was das Wegschauen leichter macht.

Was macht ihr aber wenn ein Mitfahrer im Aufzug (m, Ü 60) euch direkt anschaut.

gerne mit Begründung, Alter und Geschlecht

sonstiges - bitte beschreiben 80%
ich finde das unangenehm und drehe mich demonstrativ weg 20%
das ist mir egal, ich reagiere gar nicht. 0%
das macht mich aggressiv und ich reagiere entsprechend 0%
Ich freue mich, bin schüchtern, blicke weg, schäme mich 0%
ich freue mich und blicke direkt zurück und lächele 0%
ich fühle mich bedroht und verlasse sofort den Aufzug egal wo er 0%
Verhalten, Aufzug, Interaktion, kennenlernen, soziale Ängste, Soziale Kontakte, Soziale Phobie, ängstlich, anstarren, aufdringlich, beobachtet-werden, penetrant, beobachtet fühlen, anmachen oder anflirten
Gute Ausrede - Kollegin lädt mich zum Essen ein?

Wichtig um die Situation zu verstehen:

Ich möchte wirklich nicht gehen.

Wir wollten uns eigentlich dieses Wochenende wieder mal treffen, da wir uns länger nicht mehr gesehen haben. Wir waren damals als wir noch in die Schule gingen beste Freundinnen.

Heute schreibt sie mir, sie würde mich einladen zum Brunchen (Essen) in ihrer neuen Wohnung, aber sie würde auch noch andere ehemalige Schulkolleginnen einladen.

Ich habe eine soziale Phobie und mag es nicht unter mehreren Menschen zu sein und einige von diesem Kolleginnen mochte ich damals nicht wirklich. Hätte mich lieber mit ihr alleine getroffen, wie wir es eigentlich ausgemacht haben. Ich kann das nicht unter mehrere reden und weiß dann nie was und rede gar nichts.

Es wäre diesen Donnerstag (ab 09:30), da ist bei uns Feiertag. Ich kann als Ausrede also nicht nehmen kann, dass ich bereits etwas vorhabe, da ja alles zu hat an diesem Tag (außer Restaurants), das macht das Ganze noch schwieriger...

Fast meine ganze Familie ist im Urlaub ab Donnerstag und ich bin alleine zu Hause, nur Oma und Opa, die nebenan wohnen, sind da. Also kann ich als Ausrede nicht nehmen, dass ich etwas mit meiner Familie unternehme. Nur irgendwas mit Oma und Opa.

Was soll ich als Ausrede nehmen, dass ich nicht kommen kann und mich erst am Wochenende mit ihr treffen will?

Ich möchte nicht sagen, dass ich eine soziale Phobie habe.

Angst, Soziale Phobie, Treffen, Kollegin
Schokolade schenken Krankenhaus?

Hallo zusammen,

ich bin Pflegehelferin in einem Krankenhaus und schon seit einem Jahr auf einer Station tätig. Ich habe dort eine 62 Jährige Kollegin (ich selber bin 21), die schon seit über 30 Jahren in der Pflege arbeitet.

Ich bin ihre Lieblingskollegin und sie meine, nur leider sind wir beide etwas soziophobisch unterwegs und nicht so sozial kompetent. Natürlich ist das gegenüber Patienten anders.

Jetzt ist es so dass es heute im Frühdienst eigentlich keinen Examinierten gab und nur ich eingeteilt war. Das habe ich gestern schon gewusst, hatte Angst und hab mir Sorgen gemacht. Die besagte Kollegin hatte gestern Spätdienst und ist dann spontan heute früh in den Frühdienst für mich eingesprungen. Sie hätte eigentlich heute frei gehabt. Ich war sehr glücklich und dankbar, denn so hilfsbereite Menschen hat man selten. Sie hat auch gestern gemerkt dass ich Angst hatte.

Ich finde es nicht selbstverständlich, sie hatte heute deswegen auch nur 4 Stunden Schlaf gehabt und jetzt 7 Tage am Stück arbeiten. Ich will ihr als Dankeschön eine Schokolade schenken aber kommt das nicht zu blöd oder wird sie sich freuen? Was meint ihr? Eigentlich hat sie ja „nur“ ihren Job gemacht wie jeder andere auch bzw sie macht ihren Job einfach am Besten. Ist es dann nicht ein Stück weit unfair wenn ich nur ihr Schokolade schenke. Ich bin mir nicht sicher ob das eine nette Geste ist oder einfach unnötig.

danke im Voraus

Pflege, Psychologie, Altersunterschied, Krankenhaus, Respekt, Soziale Phobie, Vertrauen, Arbeitskollegen, Berufserfahrung

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