Sagen wir mal ihr habt jeden Tag über Monate hinweg tief reflektiert und genau rausgefunden, was es ist, was ihr im Leben erreichen möchtet.

Ihr wisst es ganz genau.

Allerdings wird es von "der Gesellschaft" als komisch, nicht richtig, was auch immer empfunden.

Würdet ihr dennoch die initiative ergreifen, um euch selbst in die Richtung eures Zieles zu bewegen, oder würdet ihr lieber nicht auffallen, sich von der Gesellschaft limitieren lassen?

Ich habe wirkliche Probleme meine eigene Ziele zu priorisieren und höre unterbewusst immer auf das, was "die Gesellschaft", die Normen, von mir verlangen.

Aber kann eine Gesellschaft und die Individuen darin sich so wirklich weiterentwickeln, wenn man immer das tut, was als normal und "in Ordnung" gesehen wird?