Habe ich ein Trauma?

Achtung ⚠️ langer Text! Dennoch würde ich mich freuen, wenn ihr ihn durchlesen könntet.

vor einigen Jahren haben sich meine Eltern auf eine für mich sehr harte Art und Weise getrennt. Mein Vater hat meine Mutter (und demzufolge auch nicht) mit seiner Arbeitskollegin betrogen. Ich weiß noch genau wie er es mir gesagt hat, beziehungsweise musste es meine Mutter mir sagen, weil er anscheinend selbst zu feige war. Er hat mich und meine Mutter Monate lang angelogen und mir versprochen, dass wir es wieder gemeinsam hinbekommen. Das war das erste Mal.

Dann kam er für ein paar Tage wieder zu uns zurück, wollte sich sogar ein Hotelzimmer nehmen, um etwas Abstand zu gewinnen und nachzudenken. Er War auch in diesem Hotelzimmer, hat das fotografiert und ist aber dann anscheinend zu ihr , also zu seiner Freundin gefahren. Nachdem das dann meine Mutter herausgefunden hat, haben sie sich endgültig getrennt und das nicht im Guten. Ich weiß noch genau, wie mein Vater damals im Schlafzimmer Sachen zusammen gepackt hat, und meine Mutter hat ihn angefleht zu bleiben. Diese Szenen haben mich so sehr aufgewühlt dass ich es ein paar Monate verdrehen konnte aber dann im Oktober hat es mich sehr eingeholt. Ich kam einen psychosomatischen Reizhusten, habe mich auch im psychologischer Behandlung befunden.

Nach den ersten drei Vorgesprächen (die wir btw auch noch selbst bezahlen mussten) meinte die Psychologin, dass ich ein gutes soziales Umfeld hätte um selbst bei der Situation klarzukommen. Und ja, nachdem ich mich ein Jahr später dazu entschlossen hatte meinen kleinen Stiefbruder und auch Papas Freundin eine Chance zu geben wenn ich tatsächlich jetzt glücklicher denn je. Ich habe mir immer mein ganzes Leben lang kleine leibliche Geschwister gewünscht, diesen Wunsch hat mir meine Eltern aber nie erfüllen wollen beziehungsweise können. Darum bin ich jetzt umso glücklicher dass ich einen kleinen Bruder habe.

Was mir letztens aufgefallen ist, ist dass ich wenn ich über die Dinge nachdenke die damals passiert sind, es mir richtig kalt wird und dich Tränen in den Augen bekomme. Wenn ich jemand davon erzählen höre fange ich schon innerlich an zu zittern.

Mittlerweile ist es auch so schlimm, dass wenn sich meine Mutter und ihr Freund streiten (nie schlimm) ich eine innerliche Panik bekomme, dass die Beziehung auseinandergeht. Wahrscheinlich kommt diese daher, weil mein Vater und meine Mutter sich damals als meine Mutter die Affäre rausgefunden hat relativ viel und vor allem auch laut gestritten hatten. Und dann ging diese Beziehung eben zu Ende.

Jetzt meine Frage habe ich ein Trauma ?

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Sorgerecht, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Angstzustände, Ehe, Familienprobleme, Fremdgehen, Geschwister, Panikattacken, Psyche, Stiefgeschwister, Stiefmutter, Streit, Betrügen in Beziehung
Angst vor S Bahn fahren?

Hallo, ich weiß echt nicht weiter und brauche deshalb euren Rat.

Es ist so das ich jeden Tag 1h lang in meine Schule fahre. Ich kann auch nur mit der S bahn dort hin kommen. Und es ist so das ich richtig starke Panikattacken bekomme wenn ich in der S bahn bin und sie stehen bleibt. Wirklich nur wenn sie stehen bleibt bekomme ich Panik weil ich mir dann in meinem Kopf denke das ich nicht raus kann wenn ich es will. Und dann fängt mein Herz an richtig schnell zu schlagen und mir wird schwindelig und Atemnot bekomme ich. Manchmal denke ich mir sogar wenn es so schlimm ist das ich zu den Bahn Fahrer vor will und bei der Tür anklopfen will um zu fragen wann die bahn weiter fährt und wieso sie stehen bleibt. Beim Bus fahren ist es garnicht schlimm weil der Fahrer vorne ganz frei ist und man vor zu ihm kann und sagen kann das man raus möchte wenn es ein Problem gibt . Bei der bahn eben ist es so das der Fahrer in der Tür zu gesperrt ist und man zu ihm nicht kann. Ich hab das echt schon 1 und halb Jahre und habe die Schule deswegen sehr oft geschwänzt. Und es geht so nicht mehr weiter.

Zu aller erst ich erzähle ich mal wie es begonnen hat: das Problem hatte ich noch nie das ich Angst davor hatte das die bahn stehen bleibt. Es hat damit begonnen das eine alte Freundin von mir die 2 Jahre älter als ich ist (ich bin 19) mir erzählt hat über ihre Angst mit u Bahn oder s bahn fahren das es eben stehen bleibt manchmal und sie Panik bekommt. Und dann hat es auch bei mir angefangen. Seitdem sie mir das erzählt hat.

Ich weiß nicht was ich tun soll ich will auch nicht zu einem Psychologen und Medikamente nehmen weil ich das nicht mag . Ich habe mir beruhigungstropfen gekauft aber helfen mir auch nicht .

könntet ihr mir einen Rat geben vielleicht wie das besser wird oder was ich machen kann. Wirklich sobald die bahn stehen bleibt und ich nicht raus kann bekomme ich sofort Herz rasen . Auch wenn ich schon merke das die Bahn immer langsamer fährt, bekomme ich die Symptome.

Ich würde sagen das ich panikattacken von Zuständen bekomme wo ich nicht selbst kontrollieren kann wann ich raus kann. Auch wenn wenige Menschen drinnen sind bekomme ich das also es liegt nicht an der Menschen Menge.

Angstzustände, Panikattacken, S-Bahn, U-Bahn, öffentliche Verkehrsmittel, Schulweg
Wie Angst überwinden, Schwimmen?

Hey ihr lieben,

Ich übe gerade mit der Unterstützung einer sehr lieben Schwimmlehrerin im Einzelkurs (also Privatunterricht) das Schwimmen und die richtige Technik

Aktuell sind wir beim Beinschlag bzw ich lerne die notwendigen Bewegungen getrennt um sie dann iwann zu kombinieren und automatisch "abspielen" zu können

Weil ich tierisch Angst habe durch falsche oder nicht richtige Bewegungen zu ertrinken, trage ich Schwimmflügel, mit denen ich mich auch echt sicher fühle 😍

Da wirke ich im Bezug auf meine Ängste vor dem Wasser positiv wie betäubt!

Meine eigentliche Frage: Ich will natürlich auf Dauer ohne Schwimmflügel und trotzdem ohne Angst gut schwimmen können!

Wie stelle ich das an, zu lernen auf Schwimmflügel zu verzichten? Soll ich bei jedem Tag üben oder bei steigender Sicherheit einfach immer mehr Luft aus den Flügeln lassen? Oder ist es eher reine Kopfsache?

Ich fühle mich aktuell einfach sooo sicher damit und hab auch Spaß im Schwimmbad, was ich Jahrzehnte lang nicht mehr hatte 🥺🥺🥰🥰🥰

Auf der einen Seite will ich gar nicht mehr auf die verzichten müssen, auf der anderen Seite will ich lernen mich ohne Schwimmhilfen sicher zu fühlen 😅🙈

Lernen, schwimmen, Wasser, Sicherheit, Schwimmbad, Meer, Angst überwinden, Angstzustände, ertrinken, Schulschwimmen, Schwimmunterricht, Trauma, Wasserball, schwimmen gehen, Schwimmflügel, Schwimmhilfe, Ängste bekämpfen
Bitte helft mir - mache ich mir bezüglich dieser Situation zu viele Sorgen?

Liebe alle,

ich stehe in Kontakt mit einem „Tim“ (falscher Name, Doktorand) an meiner Uni, der mir noch eine Prüfungsleistung von einem früheren Semester eintragen muss. Ich habe in den letzten Wochen versucht, ihn zu erreichen, war aber leider nicht erfolgreich. 

In einer U-Bahn-Station habe ich eine Sprachnachricht an eine Freundin diesbezüglich geschickt, wo ich beschrieben habe, dass ich traurig bin, dass er sich auf meine letzten Mails (hinsichtlich der Note) nicht gemeldet hat und ich etwas pessimistisch hinsichtlich einer Antwort auf meine letzte Mail bin. 

Nun heißt aber auch mein Abschlussarbeitsbetreuer „Tim“ und er hat mir in den letzten Wochen auch nicht auf Mails geantwortet. Auf ihn hat sich die Nachricht aber nicht bezogen. Ich habe in der U-Bahn-Station niemanden gesehen, der wie mein Betreuer aussieht - allerdings habe ich mich jetzt nicht gründlich umgesehen. Außerdem lief ich ja, weshalb das Memo nicht so leicht mitzuhören war. Hinzu kommt, dass die U-Bahn-Station nicht die Ecke der Uni ist und er wahrscheinlich entweder im Urlaub ist (wegen Ostern) oder arbeitet (das Ganze ist gegen 14:00 Uhr passiert).

Hintergrund dieser Ausführungen ist, dass ich jetzt Angst habe, dass der Tim, der meine Arbeit betreut, das irgendwie gehört haben könnte. Ich habe aber auch schnell Ängste (bin auch in Therapie). 

Was denkt ihr?

Arbeit, Beruf, Studium, Angst, Büro, Angststörung, Angstzustände, Bachelorarbeit, Betreuer, Erinnerung, Masterarbeit, Missgeschick, Mitarbeiter, Professor, Sorgen, Universität, Arbeit und Beruf, Beruf und Karriere, doktorand, keine Antwort, sorgen machen, Beruf und Ausbildung, Büro und Beratung, Antwort, Beruf und Studium, Arbeit und Studium, Büro und PC, Büro und Arbeit
Ist das wirklich Agoraphobie?

Ich habe das Problem, dass ich oft Probleme habe das Haus zu verlassen (aus Angst). Also mir fällt an manchen Tagen schon der Weg von der Haustüre zum Auto (10 Schritte) sehr schwer. Ich habe richtig Angst, dass mich jemand sehen könnte. Mir wurde auch schon gesagt ich wirke teils als wäre ich auf der Flucht.

Es geht darum, dass ich eher Angst vor Menschen habe. Aber nicht dass sie mir etwas tun, sondern dass sie mich anschauen oder beobachten oder etwas zu mir sagen usw. Wenn mich wer anschaut und ich es merke will ich nur noch weg rennen und werde auch wütend.

Es gibt aber auch Orte wo es mir nicht schwer fällt, die Arbeit zum Beispiel. Ich habe zwar keinerlei Kundenkontakt (Gott sei Dank), aber ich habe trotzdem Kollegen. Wenn ich dort aus dem Auto steigen muss bin ich komischerweise kaum nervös.

Wenn es dunkel und / oder regnerisch und trüb ist fällt es mir leichter raus zu gehen als wenn die Sonne scheint. Je dunkler und regnerischer desto weniger Angst habe ich!!

Aber an sonstigen Orten fällt es mir sehr schwer teils. Manchmal sitze ich 30 Minuten im Auto vor einem Supermarkt und schaffe es nicht auszusteigen. Manchmal fahre ich dann wieder nach Hause ohne reinzugehen. Je "offener" der Supermarkt innen ist desto schlimmer ist es. Ich vergesse oft was ich kaufen wollte wenn ich drin bin und fange an zu schwitzen, mir wird ganz heiß und ich bin sehr nervös. Je verwinkelter und enger der Supermarkt ist desto leichter fällt es mir. Ich warte oft bis es draußen komplett dunkel ist bevor ich einkaufen gehe. Dann fällt es mir viel einfacher. Wenn ich in einem Supermarkt bin versuche ich möglichst auf den Bodem zu schauen.

Je "offener" etwas ist umso schwerer fällt es mir. Wenn es viele Fenster gibt in einem Gebäude fühle ich mich extrem unwohl darin.

In die Stadt gehen in eine Fußgängerzone fällt mir enorm schwer und ist auch alleine so gut wie nicht machbar für mich wegen meiner Angst.

Wenn ich nicht alleine bin fällt es mir komischerweise auch leichter.

Könnte das Agoraphobie sein? Ich habe dazu im Internet gelesen aber ich finde manche Sachen passen nicht dazu...

Therapie, Verhalten, Angst, Selbstbewusstsein, Psychologie, agoraphobie, Angststörung, Angstzustände, Panikattacken, Psyche
Ausbildung — es passt einfach nicht mehr?

Moin.

Erstmal kurze Info: Bin weiblich, fast 26 jahre alt und hab viel Erfahrung in der Berufswelt gemacht (hab früh angefangen zu arbeiten.) Derzeit eine Ausbildung als VFA.

Nun habe ich eine Ausbildung die ich mir seit JAHREN, wirklich ungelogen, JAHREN gewünscht habe. Alles lief gut, hatte auch dann meine erste Klausur und die war auch super.

Nunja, dann kam das “böse erwachen”. Mir gefällt gar nichts an dieser Ausbildung, absolut null. Ich kann schnell lernen, habe keine Probleme mit dem Stoff und Paragraphen. Mit den Leuten komm ich auch recht gut klar, sind halt keine Freunde — will ich auch nicht.

Ich habe vorher als Check-in Agent am Flughafen gearbeitet, und hab mich dort psychisch, trotz der Albtraum Schichtarbeit, besser gefühlt. Habe nie verschlafen, kam nie zu spät, Aufgaben wurden mit spaß erledigt.

Mein Herz brennt für diesen Job, es schreit regelrecht wieder zurück zu kehren, ABER…ist das überhaupt eine gute Idee die Ausbildung abzubrechen? (Wenn überhaupt, würde ich natürlich noch etwas länger warten und schauen ob’s vielleicht nicht einfach eine schwere Phase ist und nicht direkt abbrechen. Wäre ja dumm.)

50% meiner Familie/Freunde sagt “go for it,”

50% sagt “bleib lieber.”

Ja, der Job bei der Stadt ist sicher und ja, ich weiß welche Vorteile ich habe, aber ich würde einfach mal gerne wissen, ob es hier jemanden gibt der sich mal genauso “verloren” gefühlt hat.

Kündigung, Job, Berufswahl, Karriere, Angstzustände, Azubi, Unsicherheit, Weiterbildung
Was soll ich machen?

Hey.

Ich habe mich gestern sehr stark mit ein paar Personen gestritten, denn einer hatte, nennen wir in mal Leo, vor ein paar Wochen eine Projektidee (Freizeit) und ich wollte erst nicht, aber ich würde überzeugt. Ich und ein paar andere Person haben uns dann sehr darein gehängt und es hat uns Spaß gemacht, aber es hat auch viel Zeit gekostet. Irgendwann (gestern) meinte Leo, dass er keine Lust mehr hätte, weil wir uns (stärker gesagt) zu viel Mühe geben. Also ist er sauer auf uns, weil wir IHM geholfen haben und uns mehr Gedanken dazu gemacht haben. Das hat mich irgendwie sauer/traurig gemacht. Noch viel wütender wurde ich, als ich erfahren habe das Leo mit einer anderen Person (nennen wir mal Benni) sehr schlecht über uns geredet hat und sogar beleidigt hat. Ein paar Tage zuvor ist seine Oma gestorben und ALLE, wirklich ALLE, von uns haben um ihn gekümmert und gesorgt. Er hat dann nochmal mit einer Person mit der wir beide befreundet sind (nennen wir mal Luna) über uns geredet und sie, obwohl sie nichts mit irgendwas, nicht mal mit dem Projekt, und uns nochmal beleidigt. Sie hat klein begeben und es so auf sich sitzen gelassen und gefragt ob sie sich einfach wieder vertragen können. Es sind dann noch ein paar andere Sachen passiert, und irgendwann war es zu viel. Mir ist der Kragen geplatzt, auch weil er weiß wie viel er uns allen bedeutet, wie schlecht es mir geht, und er mich und die anderen obwohl wir ihm nur GEHOLFEN haben so runtergemacht hat. Ich hab ihm dann persönlich warscheinlich wirklich zu gemein geschrieben das er wirklich blöd ist, ich erstmal nichts mehr mit ihm zu tun haben will und ihn blockiert. (Nachmittags). Am Abend hab ich es irgendwann nicht mehr ausgehalten und mich entschuldigt. Ich weiß irgendwie nicht, warum, aber ich verstehe es auch sehr, da ich nach dieser Nachricht mehrere Heulattaken hatte und mich umbringen wollte (Ich leide vermutlich an Deprissionen, aber meine Eltern glauben mir irgendwie nicht). Wegen meiner Verlustangst. Er bedeutet mir unglaublich viel und sowas ist noch nie passiert. Er meinte er hat mir verziehen.

Heute habe ich ihn dann (mit Benni) in der Stadt getroffen. Beide wirkten so wie immer, wir haben nicht über gestern geredet, aber es war eine sehr angespannte Stimmung (vor allem von meiner Seite aus).

Es sind keine Fakefriends, sowas ist noch nie passiert, vermutlich hatte er (Leo) einen schlechten Tag und Benni war vermutlich einfach etwas zu dumm um zu verstehen was er da tat (wenn ihr sie kennen würdet, wüsstest ihr was ich meine). Sie sind eher so diese Typen, die mit Freunden wo rumstehen und dann einfach etwas unangenehm (rumschreien und so...) aber die besten und lustigsten sind.

Wir mögen uns sehr, aber das hat unsere Freundschaft irgendwie sehr nach hinten geworfen.

Was soll ich tun?

(Sie (Benni&Leo) sind Jungs, ich und Luna sind Mädchen)

Schule, Freundschaft, Angst, Gefühle, Trauer, Angstzustände, Jungs, projektarbeit, Streit, Wut, Kontaktabbruch
Was ist genau falsch mit mir?

Hallo an alle, zunächst einmal vielen Dank, dass du das hier liest. Ich stehe vor einem erheblichen Problem.

Meine Lernfähigkeit:

Egal, wie viel ich lerne und wie hart ich lerne für eine Klassenarbeit, am Ende bekomme ich immer unterdurchschnittliche Noten z.B. 3-4 in dem Rahmen. (aktuell in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann)

Das frustriert mich unglaublich.

Ihr müsst wissen, dass ich jemand bin, der wirklich hart für Klassenarbeiten lernt, und mit ‘hart’ meine ich wirklich hart: eine Woche zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Klassenarbeiten am Gymnasium und 3,5 Wochen zuvor mindestens 2 Stunden täglich für Prüfungen in meiner Ausbildung zum Bankkaufmann.

Aber Egal was ich mache, ich werde einfach nicht besser. Es ist völlig Egal, ob ich zum Thema eine Zusammenfassung schreibe (Was ich eigentlich immer mache) und mir dann dazu noch einige Videos anschaue und dann noch Notizen mache und dann noch mit einem Marker die Stellen markieren (Nach dem Markieren ist das komplette Blatt voll davon haha).

Ich lerne sogar so hart, dass ich an meinem Schreibtisch eingeschlafen bin und danach mit Rückenschmerzen aufgewacht bin, weil ich immer so eine gebeugte Haltung am Schreibtisch habe, kennt man: ( Habe mir jetzt einen elektrischen Stehschreibtisch gekauft für 300€)

Bevor ich die Ausbildung begann, besuchte ich die Realschule und hatte einen Notendurchschnitt von 1,7. Danach wechselte ich direkt aufs Gymnasium, brach jedoch nach der 11. Klasse ab. Die ständigen Panikattacken aufgrund von schlechten Noten führten zu einem Schnitt von 3,2 in der 11. Klasse – zugegebenermaßen im Jahr, als Corona stark präsent war.

Ich habe mir selber schon so viele Fragen gestellt, warum es so ist wie es ist.

Lerne ich vielleicht nicht viel? - Nein, das kann nicht sein, ich mache sogar mehr als jeder Einzelne aus meine Klasse und trotzdem sind die besser als ich.

Lerne ich vielleicht falsch? - Nein, ich habe gefühlt jede Methode verwendet und mir das Fachwissen anzueignen oder bzw. habe ich viele Methoden verwendet aber nicht alle, was MUSS ich sonst noch machen?

Bin ich vielleicht einfach nur dumm? - Naja, "vielleicht" aber eher Nein, trotzdem kommt es mir so vor, ich habe vielleicht eine Schwäche für Mathe musste ich feststellen, also Kopfrechnen ist gar nicht mein Ding aber macht mich das dumm? Eher nicht, weil ich andere schlaue Sachen mache, z.B. Schach spielen mit meinem Onkel und ich bin da gut drin, Memory spielen um mein Gedächtnis zu fördern, ich kann sogar ein Rubik Cube lösen unter 3 Minuten, ich kann mich vernünftig artikulieren und auch ausdrücken.

Habe ich vielleicht einfach eine Krankheit? - Weiß ich nicht, ich habe auf jeden Fall keine Depressionen oder leide unter irgendwelche ADHS Störungen, ich habe eine überdurchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne würde ich vermuten, da ich mir auch eher ruhigere Filme anschauen, wo auch nicht so viel Action vorkommt, ich lese sogar Bücher, obwohl Bücher für mich persönlich langweiliger sind als Filme.

Ich muss jedoch zugeben, dass wenn ein Thema mich überhaupt nicht interessiert, dass es mir dann wirklich schwer fällt Motivation zu finden, um z.B. dafür zu lernen aber ich lerne trotzdem das Thema, weil ich diszipliniert bin aber anscheinend reicht es nicht aus... Leider.

Wenn alles mit mir perfekt ist oder zumindest im guten Zustand?

Was genau ist dann falsch mit mir?

Beruf, Schule, Zukunft, Fehler, Prüfung, Prüfungsangst, Noten, Ausbildung, Krankheit, Schlauch, Abitur, ADHS, Angstzustände, Bankkaufmann, Berufsschule, Dummheit, Gymnasium, Klassenarbeit, Klugheit, Lehrer, Notendurchschnitt, Prüfungsvorbereitung, schlauheit, Zukunftsangst, Dummy, klassenkameraden
Angststörung vor dem Sterben/Puls los werden?

Halloo :)

ich leide seit einiger Zeit an einer konstanten angsstörung vor erhöhtem puls und herzrasen. das macht mir auch viele situationen im Leben schwer, zb habe ich es geliebt zu kiffen doch seitdem mich diese angst verfolgt, achte ich viel mehr auf meinen körper und auch auf mein Herz. das macht es mir schwer irgendetwas zu genießen ohne dass ich eine panikattacke bekomme.

Natürlich habe ich mir schon psychologische hilfe gesucht doch bis ich erstmal aufgenommen werde ist es noch eine Weile hin, deswegen wollte ich mir hier Hilfe von Leuten suchen, die dasselbe durchmachen (mussten) und mir vielleicht Tipps geben können wie ich diese Angst besiege und mein Leben wieder normal leben kann. denn durch diese angst und den stress habe ich eben auch öft einen erhöhten puls was die sitation natürlich verschlimmert. Zusätzlich habe ich jetzt auch wenn ich mal nicht dran denken muss ein starkes derealisations Gefühl was mich auch daran hindert oftmals klar im Moment zu Leben und glücklich zu sein.

Sachen wie Meditation, Progressive Muskelentspannung, Atemübungen, Musik hören und ablenken/beschäftigen sind in diesem Moment unmöglich bzw helfen mir einfach nicht. das einzige was mich oftmals beruhigt ist es mit meinen Eltern zu reden. doch oftmals geht das auch nicht weil sie selber mit den nerven am ende sind und/oder weil ich in unpassenden momenten panikattacken kriege.

Ich bedanke mich schonmal im voraus für die Antworten, habt alle noch einen schönen Tag :))

Angst, Angst überwinden, Angststörung, Angstzustände, Herzrasen, Panikattacken, Panikstörung, Puls
Ausbildungsbetrieb wechseln?

hallo,

ich bin im 2. Lehrjahr und mache eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Ansich würde es mir Spaß machen aber aufgrund das es kein Personal gibt macht es leider kein Spaß mehr. Azubis müssen teilweise das komplette Restaurant am Abend schmeissen, die neuen Kollegen einlernen und dann im Nachhinein noch aufräumen. Das geht schon länger so und zerrt an allen. Als wir das Problem beim Azubi Meeting angesprochen haben, hieß es nur das es von „kurzer“ Dauer ist und sie uns tolle mitarbeiterraten geben. Eine andere Azubine hat fast zum weinen angefangen und sie haben weiter auf sie eingeredet und nichts gemacht. Ich hab auch mittlerweile totale Angst auf die Arbeit zu gehen weil der Ton der auch dort herrscht ist einfach nicht schön. Ich fühle mich auch nicht mehr wohl dort. Versteht mich nicht falsch, ich kann mittlerweile einiges aushalten aber was gerade dort abgeht ist einfach schon über der Grenze. Sie machen dort auch ganz viel was rechtswidrig ist und so nicht erlaubt wäre (Vorallem für Azubis!)

ixh habe mich heute krank gemeldet weil ich einfach nicht mehr konnte und ich such tatsächlich krank geworden bin. Daraufhin wurde ich mega angemacht warum ich das denn mache,…

ich kann auch nicht abschalten weil ich vor dem schlafen gehen, nach dem aufstehen,.. nur an die Arbeit denke. Die ganze Zeit .

aber jetzt mal zu eigentlicher frage, wie geht so ein betriebswechsel? Wie mache ich das am besten ?

ich möchte mich einfach mal darüber informieren.:)

danke im Voraus

Gesundheit, Kündigung, Job, Angst, Berufswahl, Arbeitgeber, Psychologie, Angstzustände, Azubi
In Fahrstunden besser konzentrieren und ohne Angst ?

Hallo Leute,

heikles Thema. Es ist so das ich aktuell meinen Autoführerschein am machen bin. Ich bin jetzt in der Praxis und hatte schon leider eine fehlgeschlagene praktische Prüfung. Ich war eigentlich wirklich gut vorbereitet und dachte ich bestehe doch dwegen einem sehr unnötigen Fehler nicht bestanden, Anlieger Frei reingefahren, was mir in keiner Fahrstunde bis jetzt passiert ist, aber dann genau in der Prüfung :)!

Ich war zu nervös und aufgeregt und hatte nur ein empfinden von Angst gehabt. Jetzt ist es so, ich habe nur noch 1 Fahrstunde und dann fängt die nächste Prüfung schon direkt an. Ich hatte heute schon eine Fahrstunde, die absolut katastrophal ablief, weil ich wieder ein empfinden von Angst während der normalen Fahrstunde hatte, die Prüfung nicht zu bestehen obwohl ich nichtmal in der Prüfung war. Ich war so sehr in Gedanken dass ich sehr viele schlimme Fehler gemacht hab, mein Fahrlehrer war schockiert und kurz davor an meiner Stelle weiter zu fahren, war nicht mehr im Stande dazu .

Jetzt hab ich nur noch 1 Fahrstunde und die nächste Prüfung und ich möchte sie unbedingt antreten, da ich für meinen Beruf den Führerschein brauche und weit für Schule und Arbeit fahren muss.

Habt ihr Tipps wie ich diese eine Fahrstunde und die Prüfung sehr konzentriert und ohne eine Angst fahren kann ? Ich habe keine Angst wegen dem fahren, sondern habe nur Angst, meinen Führerschein nicht zeitlich zu bekommen.

Schule, Prüfungsangst, Angst, Konzentration, Führerschein, Angstzustände, Fahrschule, Prüfungsvorbereitung, Fahrschule Praxis, praktische Fahrprüfung
Panik vor Sport?

Hallo,

mich bedrückt dieses Thema schon etwas länger, deshalb hab ich mich beschlossen einfach mal zu fragen.

Ich besuche die 10. Klasse eines Gymnasiums, und ich würde sagen ich bin auch relativ gut in der Schule, auch wenn ich mich mündlich kaum beteilige. Das liegt an einer starken (sozialen) Angststörung, für die ich seit Anfang dieses Jahres in therapeutischer Behandlung bin. Es ist zwar immer noch sehr schwer für mich mit anderen zu interagieren oder vor Menschenmengen zu sprechen, aber ich versuche mein bestes.

Das einzige Problem ist das Fach Sport. Das Fach löst schlimme Panikattacken aus, und obwohl ich Schule eigentlich nicht hasse, habe ich jeden Mittwoch Abend Probleme beim Einschlafen, weil ich so viel Angst vor diesem Fach am nächsten Tag habe.

Das Problem ist nicht der Sport selbst, ich würde sogar sagen ich bin eine eher sportliche/fitte Person. Es ist nur so, dass alles an dem Fach mich triggert. Das liegt an persönlichen Gründen aus meiner Kindheit, die ich irgendwie mit dem Fach verbunden habe und die sich dann weiter verankert haben. Davor mochte ich das Fach sogar echt gerne.

Jedenfalls gehe ich zur Therapie, und die hilft ja auch bei meiner allgemeinen sozialen Angst, aber die Panik vor Sport wird nur noch schlimmer & schlimmer. Das geht so weit, dass ich Atemprobleme bekomme oder mir durch den bloßen Gedanken an das Fach übel wird. Teilweise musste ich mich öfters nach dem Sportunterricht übergeben, und das nicht aus körperlicher Anstrengung...

Ich hab mich auch öfters selbstverletzt, und mal versucht mir mein eigenes Bein zu brechen /& mir die Achillessehne durchzuschneiden, nur damit ich nicht mehr am Fach teilnehmen muss.

Mich interessiert deshalb, was kann ich tun? Ich kann wirklich nicht mehr. Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass ich das Fach nicht (praktisch) mitmachen muss? Ich hatte mal eine Freundin, die aus gesundheitlichen Gründen nur theoretisch teilnehmen musste. Und Sport ist ja eigentlich für die Gesundheit (denke ich?), & bei mir bewirkt das ja das komplette Gegenteil, wenn meine psychische Gesundheit dadurch kaputtgeht und sich das dadurch auch auf meine körperliche Gesundheit auswirkt, also ist das Ziel irgendwie verfehlt haha

Bitte nur ernste Antworten, danke!:/

Sport, Therapie, Schule, Angst, Unterricht, Psychologie, Angststörung, Angstzustände, Gymnasium, Oberstufe, Panik, Panikattacken, Panikstörung, Phobie, Praxis, Sportunterricht, Theorie, 10. Klasse, soziale-angst, e-phase, Soziale Angststörung
Angst vor dem Schulanfang?

Hallo, ich bin 14 und ich habe morgen meinen letzten Ferientag und dann geht es wieder in die Schule.

Ich habe Angst und bin traurig. Immer wenn ich an die Schule denke bekomme ich so ein ganz schlechtes Gefühl in der Brust und im Bauch, als wenn etwas ganz schlimmes passiert wäre.

Die Gründe: Dauernt habe ich irgendeinen Lehrer am Hals, manchmal weil ich mich zu schnell ablenken lasse, auf Provokationen von Mitschülern reagiere, mal wirklich was schlechtes gemacht habe und manchmal weil ich garnichts gemacht habe.

Ich habe ich Angst, Stress und Panikattacken. Im letzten Schuljahr musste ich dauernt wegen irgendeinem Mist abschreiben, hatte totale Angst das ich irgendwelche überzogenen Bestrafungen bekomme.

Verweise werden mittlerweile einfach so ohne eine klare Linie verteilt.

Dann sind da meine Mitschüler... Früher war ich der totale Außenseiter, hatte voll gute Noten und habe mich um meinen eigenen Mist gekümmert. Ich war traurig und wollte immer voll beliebt sein und zu den Coolen gehören.

Jetzt bin ich total beliebt und gehöre zu den Coolen, aber jetzt will ich wieder zurück zu meiner Außenseiterrolle. Ich beneide einen aus unserer Klasse, der ein ziemlicher Außenseiter und Einzelgänger ist total.

Ich will lieber nur 2-3 nette und tolle Freunde, anstatt 30 falsche Freunde.

Ich hasse (meistens) andere Leute und es unter vielen Leuten zu sein. Das Homeschooling war für mich die schönste Zeit meines Lebens.

Ich war sogut wie jeden Tag joggen, immer mit (ECHTEN) Freunden Fußballspielen und hatte totalen Spaß. Ich will wieder dahin zurück :(.

Ich habe so wenig Lust diese ganzen... aus meiner Klasse wieder zu sehen. Dauernt werde ich zu irgendeinem Mist angestiftet, weil ich ja "der Krasse" bin. Ich kann mich garnicht in Ruhe auf den Unterricht konzentrieren, ohne die ganze Zeit genervt und abgelenkt zu werden.

Dann muss ich wieder mit anderen Leuten reden, wieder dem anstrengenden und nervigen Unterricht zuhören.

Es ist, dass dauernt irgendwas ist. Sei es irgendein Lehrer den ich am Hals habe, irgendein Referat wo wir nicht vorankommen sind, irgendwelche Hausaufgaben die ich vergessen habe oder sonst was.

Es gab letztes Schuljahr einfach sogut wie keinen Schultag, wo ich einfach das Schulgebäude betreten konnte, ohne das irgendwas war.

Immer war/ist irgendeine Abfrage, Ex, nicht gemachte Hausaufgaben, Stress mit den Lehrern etc. Selbst wenn ich 100 Stunden durchlerne, hätte ich immernoch dieses Gefühl, weil es bei mir meistens so war, dass ich bei guten Noten sogut wie nix gelernt habe und dann aber den ganzen Tag gewusst habe, "du musst lernen du musst lernen".

Man ist nie fertig mit Lernen. In der Grundschule war alles noch so einfach, da saß ich manchmal 5 Stunden an einem sonnigen Mittwoch bei den Hausaufgaben, aber wenn ich fertig war, war ich fertig!

Dauernt habe ich zu wenig Zeit und muss zwischen Lernen und Hausaufgaben entscheiden, meistens nehme ich das Lernen.

Es sind die nervigen anderen Leute, der extreme Notendruck, Stress und Zeitdruck und Frustration pur. Ich habe mich nach den letzten beiden Schuljahren 20 Jahre älter gefühlt, weil es einfach Angst und Zittern teilweise war.

Es gab Nächte, da habe ich von 21 Uhr bis 4 Uhr meine Schulsachen erledigt, es gab Nächte, da konnte ich vor Angst kaum schlafen. Kaum Schlaf nur Druck nur Stress, schlaflose Nächte und manchmal dann auch blau machen.

Manchmal da weiß ich nicht mehr weiter und übergebe mich entweder von alleine schon oder stecke mir meinen Finger so tief in den Rachen bis ich kotze, damit ich nicht zur Schule muss.

Immer bitte irgendein Lehrer ist krank, immer bitte keine so harte Strafe, immer bitte keine Ex...

Das schlimmste ist halt, dass ich quasi nichts machen, bzw. dagegen tun kann. Ich habe letztes Jahr meinen 2. Verweis bekommen und habe mit meinen Eltern ausführlich drüber geredet und weder ich weiß, noch meine Eltern was sie mir vorwerfen sollen.

Wenn ich einfach versuche mich auf den Unterricht zu konzentrieren werde ich permanent abgelenkt und in der Schule jeder Person aus dem Weg zu gehen schaffe ich auch nicht.

Man dauernt mit irgendwelchen Snapchat filtern fotografiert und dann daraus WhatsApp Sticker gemacht die mittlerweile die ganze Stadt kennt.

Andere sagen noch sie freuen sich ihre Freunde wieder zu sehen oder Irgendetwas. Aber bei mir ist da 0,0. Ich freue mich niemanden zu sehen und hasse es mit anderen Menschen zu reden.

Wenn ich an die Schule denke habe ich nur so Bauchschmerzen im Bauch und unteren Brust und so eine Art "gefi*kt Gefühl, was ich entwicklelt habe und immer habe wenn etwas schlimmes passiert ist oder ich auf gut deutsch am Ar bin.

Und Notendruck wird von Jahr zu Jahr nur immer stärker und schlimmer.

Einzug und alleine beim Fußball, meinem Hobby kann ich mal für eine Zeit alles ausblenden. Wenn ich das nicht hätte.

Ich weiß einfach nicht wie ich meine Prioritäten setzten kann unter diesen schrecklichen Umständen.

Wenn ich später mal genug Geld und die Möglichkeiten habe tue ich mich sozial Isolieren.

Gesundheit, Schmerzen, Kinder, Schule, Freundschaft, Angst, Stress, traurig, Freunde, Trauer, Schüler, Psychologie, Angstzustände, Druck, falsche Freunde, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Lehrer, Lehrerin, Psyche, Zeit, klassenkameraden
Wie nennt man das Verhalten vom Stiefvater?

Guten Tag,

Wie nennt man das Verhalten von meinem Stiefvater?

Wie kann ich damit umgehen, das ich mich nicht mehr stark beeinflussen lasse von ihm?

Er mischt sich sehr in Themen ein, wie ich mich anziehen sollte, wie ich mich verhalten sollte usw. Wenn ich eine andere Meinung habe zu einem Thema als er oder auch es einfach anders sehe oder anders mache wie er will, ignoriert er mich. Redet über die Person schlecht , so daß die Person das mitbekommt. Auch wird ständig Druck gegeben mit Wörtern die einen sehr verletzen. Genau so meine mum und ihr Freund die gehen sehr offen mit Intimem Themen usw um und meinten auch zu mir das ich Prüde sei weil ich nicht offen darüber rede und mich anzieh wie ne 14 jährige oder wie ne Oma.

Ich habe allgemein sehr Probleme mit Ängsten und so sachen und das weiß er auch aber dennoch macht er es trotzdem.

Zurzeit bin ich in einer Situation die wieder mich komplett fertig macht.

Kurz zu Erklärung , meine Familie haben ihre Partner/Partnerin alle über Lovoo oder sonstiges kennengelernt und ich versuch mein Glück dort auch. Bis jetzt hat es einfach nicht gepasst und ist dann logisch das ich dann sozusagen weiter suche. Jetzt ist es momentan so das ich Freundschaft plus mit jemand bekanntes habe der nicht von der Dating app kommt ,sondern aus der früheren Schule. Da ich offen mit meiner Mum reden kann hab ich ihr das erzählt halt was da läuft und der Freund von ihr war dabei. Durch das weil die auch mitbekommen haben das ich mehrere Treffens hatte schon und auch mal übernachtet habe aber ohne sex oder sonstiges, hat der freund meiner mum sofort mich als Schlxmpe beleidigt, das die jetzt eine Schlxmpe groß erziehen usw . Am Anfang hat er es bißchen überspielt und wusste nicht ob es ein Scherz war oder nicht deswegen hab ich da einfach mitgemacht sozusagen. Ja dann kam der Wechsel plötzlich mit beleidigung das ich ne SchlXmpe sei und das ich dumm bin da ich halt zu ihm fahren würde. Und das dann jeder im Ort weiß dann was ich tu usw also das sozusagen das im Ort sich überall herumspricht das ich eine schlxmpe oder Bixch sei, nur weil ich halt auch mal meine Erfahrungen sammeln möchte. Ich bin sehr unerfahren und möchte einfach auch mal das miterleben wie sich das intime anfühlt usw.

Ich hab den Mut auch nicht mich gegen ihn zu wehren, da der auch gleich dann einen so unterwürfig macht und einen lautem,Befehlston bekommt und dann komplett einen fertig macht.

Er macht das bei jedem so, das er sozusagen die Person so bringt,das die Person sich so verhalten soll ,wie er es will usw aber ohne Schlagen macht er dies.

Danke im Voraus:)

Viele Grüße

Familie, Verhalten, Angstzustände, Beleidigung, Ratschlag, Stiefvater

Meistgelesene Fragen zum Thema Angstzustände