Mondfinsternis im Traum?

Hallo...

Ich bin ein sehr gläubiger Mensch der als einziger in der Familie an Gott glaubt.

Letzte Nacht hatte ich einen komischen Traum, Ich saß in meinem Zimmer und eine Person war in meinem Raum mit der ich aktiv geredet habe. Ich habe mich unwohl gefühlt während ich mit dieser Person in einem Raum war. Ich glaube das war ein Blondes Mädchen.

Der Traum abschnitt ging ca. 4 min, dann war alles ruhig, dunkel und leer. Nach ca. 3 min leere und Dunkelheit wachte ich in einem Kieferwald auf, um mich rum Bäume. Ich lag auf dem Boden (es fühlte sich an als ob ich 50cm über den Boden schwebte) , dann guckte ich mich um, ich konnte mich nicht bewegen.

Ich fühlte mich allein und beängstigt. Und am Himmel war eine Mondfinsternis. Man hat im Traum gemerkt das ich weg wollte, das war ein dezentes unwohl sein. Es fühlte sich an als ob ich nicht ich wäre und das meine Familie nie existiert hatte.

Ich wachte dann um ca. 1:25 auf und ich habe mich gefühlt als ob alles nicht Real wäre.

Kann mir jemand sagen was das für eine Bedeutung hat? Ich fühle mich unsicher und rein gar nicht wohl.

Keine dummen Antworten bitte, und wenn ich nicht an Schicksal oder Gott glaubt dann bitte nicht Antworten, danke....

Liebe Grüße, Niklas

Religion, Mond, Traum, Psychologie, Astronomie, Botschaft, Gesellschaft, Gott, mondfinsternis, Philosophie, Psyche, Schicksal, Traumdeutung, Traumbedeutung, Philosophie und Gesellschaft
Warum ist der Mond nachts verschwunden und scheint am Tag?

Seit einiger Zeit ist uns aufgefallen, dass ca. 3 Tage nach Vollmond nachts (egal welche Uhrzeit) trotz sternenklarer Nacht kein Mond mehr zusehen ist. Erst kurz vor dem nächsten Vollmond taucht er wieder auf.

Bei Suche im Internet nach den offiziellen Mondzeiten wird angezeigt, dass der Mond jetzt am 26. April 22 ca. eine Stunde vor der Sonne aufgeht und bereits um 15.00 Uhr untergeht. Der Untergang verschiebt sich dann jeden Tag um ca. 1,5 Std.

Das habe ich noch nie erlebt und meine Mutter auch nicht. Wir konnten immer die vollständigen Mondzeiten (abnehmend, zunehmend) beobachten. Seit wann scheint angeblich der Mond am Tag zur gleichen Zeit wie die Sonne und nachts ist dunkel? Einige Nachbarn von uns haben sich auch schon gewundert.

Zu einigen Antworten eine weitere Frage:
Ja, es war schon immer so, dass man zeitweise Sonne und Mond gleichzeitig am Mond sehen konnte. Da jedoch der Mond eigentlich abends aufgeht und nachts scheint, war er dann aufgehend im Osten zu sehen, wenn zeitgleich die Sonne im Westen untergeht. Jetzt ist es anders - Mond und Sonne gehen fast gleichzeitig tags auf und der Mond geht am Tag vor der Sonne unter.

Wenn lt. derzeitigen Daten der Mond kurz vor der Sonne aufgeht und nachmittags/abends untergeht, dann müsste er eigentlich vor der Sonne (rechts) tagsüber zu sehen sein. Ist er aber nicht. Seit wann scheinen Sonne und Mond zeitgleich am Tag mit nur eine Std. Differenz und nachts ist dunkel und Mond weg?

Mond, Astronomie
Gibt es den Mond?

Ich denke über den Mond nach.

Einstein meine einst in einer Diskussion mit Nils Bohr "Den Mond gibt es doch auch, wenn keiner hinsieht!" Aber tatsächlich wurde das nie bewiesen. Die abgefahrenen "Verschwörungstheoretiker" wie David Icke meinen, den Mond gibt es schon, er ist aber eine Art "Raumschiff", innen hohl und von Ausserirdischen besiedelt.

Ähnlich verhält es sich mit der Farbe Blau. Indigene Völker aus dem brasilianischen Regenwald erkennen diese Farbe nicht. Dafür erkennen sie eine Vielzahl unterschiedlicher Grüntöne, die für uns einfach nur "grün" sind Sie kommt in der Natur so gut wie gar nicht vor. Die Farbe Blau müssen aber auch die Kinder hierzulande erst "erlernen". Zunächst malen alle Kinder keinen blauen Himmel, sie färben den Himmel gar nicht ein, für Kinder ist der Himmel zunächst farblos.

Die Indigenen erkennen stattdessen eine Vielzahl unterschiedlicher Grüntöne, die für uns einfach nur "grün" sind. "Zivilisierte Augen" können diese Differenzierung nicht wahrnehmen.
Der ehemalige Leiter des Max-Planck-Institutes Hans-Peter-Dürr, dessen "Doktorvater" Werner Heisenberg war, meinte: "Es gibt keine Materie. Es gibt nur Bewusstsein, diese "erschafft" die Illusion einer Materie.

Nun gut, zurück zum Mond.

Wenn ich in den Himmel schaue, sehe ich einen Mond. Was mir aber merkwürdig vorkommt... Alle anderen Planeten sehe ich als winzige Punkte. Nur den Mond.... dene sehe ich "bääääm", der knallt voll rein, ist zigtausend mal grösser wahrnehmbar, als die anderen Planeten.

Das erscheint mir (unter Berücksichtigung einer Gaußschen-Verteilungskurve) unlogisch zu sein. Es müsste ja dann irgendwo "Zwischengrössen" geben.

Natürlich wird jetzt gleich ein glühender Wikipedianer um die Ecke kommen und mir was von "Erdtrabanten" erzählen. Das weiß ich alles.

Trotzdem finde ich den Mond irgendwie "Fake".

Was meint ihr, gibt es den Mond wirklich?


Klaro, Mond gibt es! 71%
Hä? 21%
Nope, Mond ist ein Konstrukt des Bewusstseins. 7%
Keine Ahnung, aber mein Nachbar hat ein Mondgesicht. 0%
Mond, Astronomie

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