Mit 16 ohne Erlaubnis der Eltern ausziehen?

Hallo.

Ich denke die Frage ist wohl eine der am meisten gestellten Fragen, aber ich kann mich mit keinem Fall der bisher geschildert wurde identifizieren. Deswegen frag ich konkret: Ab wann bzw unter welchen Umständen ist es erlaubt bei den Eltern ohne deren Erlaubnis auszuziehen?

Meine Eltern sind getrennt. Ich wohne bei meiner Mutter, aber sie macht es mir zunehmend schwerer mich bei ihr wohl zu fühlen. Sie schreit mich willkürlich an und erlaubt mir nicht mal Sachen, die in meinem Alter selbstverständlich sind, z.B. das Übernachten bei einem Kumpel. Außerdem bestimmt sie komplett mein Leben und ich glaube sie ist bei allem leider im Recht. Zu meinen Vater will ich nicht ziehen, da ich mich bei ihm komplett unwohl fühle und ich noch nie wirklich eine richtige Bindung zu ihn aufbauen konnte. Außerdem hat er sich bisher nie oder sehr wenig um mich gekümmert. Deswegen wollte ich wissen ob es möglich ist mit 16 auszuziehen. Es muss ja nicht in eine eigene Wohnung sein. Ich könnte zum Beispiel zu einem ehemaligen Freund der Familie mit dem ich mich noch immer sehr gut verstehe. Er könnte mich auch gut versorgen, da er eine eigene Firma hat. Ich will aber nur weg von hier. Ich hab vor kurzem versucht abzuhauen. Als ich rausgehen wollte wurde ich allerdings an sämtlichen Gliedmaßen gepackt und wieder in die Wohnung gezerrt.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich wollte demnächst auch beim Jugendamt anrufen aber ich habe Angst dass meine Mutter etwas mitbekommen könnte..

Eltern, ausziehen, Jugendamt, jugendlich
Ausbildung abbrechen? Ich fühle mich nicht wohl?

Hallo zusammen, ich bin 16 und habe vor 6 monaten meine ausbildung angefangen.. Ich wollte diesen beruf nie machen, ich hab mich mit allen mitteln gewehrt aber letztendlich haben mich meine eltern da rein gezwungen.. Meine schwester arbeitet dort auch, deshalb wissen wir eigentlich alle was dort die umstände sind. Also das Problem ist,dass mir der beruf kein spaß macht, ich komm mir allein und überflüssig vor und mir wird nur selten aufgaben gegeben oder mir etwas gezeigt. Meine ausbilderin meinte auch dass ich mich darauf einstellen muss dass ich in der firma keine richtige ausbildung erhalten werde..
Außerdem bin ich dirt die jüngste und dann ist meine schwester mit 25 die nächstältere dort.. Aber mit ihr komme ich seit sie geistig behindert ist, nicht mehr klar.. Und die kollegen haben alle kinder und jönnen sich auch nicht in meine lage reinversetzen
Ich finde einfach keinen anschluss, ich steh den ganzen tag am kopierer und scanne Dokumente bis ins unendliche ein und es ist kein ende in sicht und das seit 6 monaten..
Ich zähl die sekunden bis der tag vorbei ist und muss mich jeden tag erneut quälen wenn ich weiß was für ein sch* tag auf mich zukommt..

Meine chefin ist ein tyrann, die jeden tag ihre mitarbeiter anschreit und fertig macht
Wir müssen früher kommen und später gehen (ca. 5-10min, sind am tag ca. 30 min) und uns wird keine einzige minite überstunden angerechnet

Dadurch bekomme ich auch nicht die mittagszeit die mir zusteht
Urlaub darf ich auch kaum bestimmen
Ich hab sowiso schon das maximale mit 40 std/woche

Dazu kommt noch, dass ich mich fühle als wäre mein leben vorbei weil ich keine freizeit mehr habe.. Ich denke das liegt daran dass der beruf kein spaß macht und der tag erst hab halb 6 abends beginnt

Welche tipps habt ihr?
Soll ich wirklich nicht abbrechen und einfach die zähne zusammen beißen?
Ich weiß es nicht, ich kann nachts nicht mehr schlafen.. Deshalb auch so spät jz..

Danke für antworten 💕

Beruf, Ausbildung, jugendlich, Kollegen, verzweifelt, abbrechen
Angst vor Essentiellem Tremor. Was nun?

Hallo, erstmal vorab, ich bin männlich und 18 Jahre jung. Ich hatte vorher nie irgendwelche Probleme mit zittrigen Händen oder anderen zittrigen Gliedmaßen. Ca. vor einem halben Jahr bemerkte ich in meinen unterarmem aber vorallem in meinen beiden ringfingern und kleinen Fingern eine Unruhe. Naja so mit gewordenen 18 schob ich es auf zu viel Koffein, zu wenig schlaf, zu wenig Essen zu mir genommen etc. Mit der Zeit bemerkte ich aber das da einfach irgendwas nicht stimmt, das zittern begann. Mein kleiner Finger und der Ringfinger fingen an sich leicht, fast schon im Takt des Pulses, zu bewegen. Ich machte mir natürlich Sorgen und schaute mal im Internet nach was das sein könnte. Natürlich stieß ich sofort auf nervenerkrankungen. Ich dachte mir das ich mit 18 niemals sowas bekommen würde, da es ja eher unüblich ist das Junge leute mit derartigen Nervenkrankheiten zu tun haben. Hab mir weiterhin nichts dabei gedacht. Ueber die Monate wurde es immer schlimmer hatte ich das Gefühl und es war mir peinlich, wenn ich z.B vor anderen leuten zu meiner Kaffeetasse griff. Ich versuchte griffbewegungen so schnell wie möglich auszuführen damit man das zittern nicht so wahrnehmen konnte. Ich entschied mich zum neurologen zu gehen. Nach den ganzen Tests die dort gemacht wurden war für den Arzt ganz klar, essentieller Tremor. Ich war geschockt. Der Arzt versuchte mir zwar klar zu machen das es nix schlimmes sei, aber ich wusste das es den Alltag ab jetzt für immer begleiten wird und das es schlimmer werden kann. Ich versuche momentan damit klar zu kommen das ich es nicht mehr wegbekomme, aber ich kann mich schwer damit abfinden. Es macht mich ehrlich traurig das sogar Leute schon drauf aufmerksam werden und Sprüche klopfen wie trink maln schnaps dann isses zittern weg. Ich hab auch Angst davor irgendwann so zu zittern das ich nichts mehr machen kann ohne dumm angeschaut zu werden oder akzeptiert zu werden. Jetzt nach all dem meine Fragen. Habt ihr Erfahrungen in Sachen Tremor. Hat ein Familienmitglied oder Bekannter von euch ähnliche Probleme oder sogar ihr selbst? Wie kommt man am besten damit zu recht? Und die wichtigste Frage wo ich am meisten drüber nachdenke, muss ein essentieller Tremor zwangsläufig schlimmer werden im laufe der Jahre? Vielen vielen Dank im voraus, ich freue mich über jede Antwort.

Angst, Krankheit, jugendlich, tremor
Mutter macht mich krank und zerstört mein Leben

Hallo , ich bin derzeit von meiner Mutter so schlimm behandelt worden dass ich nicht mehr glücklich sein kann . Schon seit meiner Kindheit wusste ich das meine Mutter mich nicht liebt .. Meine Geschwister wurden mehr geliebt und mehr geachtet .. Ob an Geburtstagen , Weihnachten immer . wenn mein kleiner Bruder hungrig von der Schule kam hat meine Mutter immer sofort ihm was gekocht und wenn ich komme interessiert es sie nicht und macht nichts das lief schon seit ich ganz klein bin so ab . Wenn mein Bruder Hunger hatte war es wichtiger als bei mir . An Geburtstagen wurde das von meinem Bruder viel mehr geschätzt als von mir . Meine Mutter sorgt sich immer mehr um ihn z.b wenn er spät kommt macht sie sich sehr sorgen bei mir sogar als ich noch ganz klein war hat sie sich kaum gekümmert . Als ich mir das Bein als Kind gebrochen habe hat sie mich nicht ernstgenommen weswegen wir spät ins Krankenhaus gegangen sind und mein Bein ist bis heute noch bisschen geschädigt und sie hat sich deswegen noch nie entschuldigt sondern eher mir die schuld gegeben . In Hochzeiten , Partys e.t.c macht sie mich immer runter erzählt wie schlimm ich bin und faul und dumm während sie meinen Bruder lobt . Sie interessiert sich nicht über meine Gefühle .. Wenn ich z.b als Kind von jemanden geschlagen oder geschubst wurde hat sie mich nie in Schutz genommen ... Ich will nicht ins Jugendamt da dass sowieso nichts bringen würde und meine Mutter das nur schlimmer machen würde und meine Familien Mitglieder sehen mich jetzt als ziemlich schlecht an seit meine Mutter mich vor allen blamiert hat ... Sie ist nicht mal an meinem 5.Geburtstag erschienen meine eigene Mutter ... Das hat mir das Herz als Kind so gebrochen das ich das niemals vergessen könnte ... Was soll ich tun???? ich bin noch Schülerin und bin zu jung um mir eine Wohnung zu holen

Kinder, Mutter, Schule, Familie, Angst, Polizei, Pädagogik, Deutschland, Vater, Pubertät, Jugendamt, jugendlich, schwanger, Soziales, Wachstum, schlimm

Meistgelesene Fragen zum Thema Jugendlich