Motivationsschreiben für Schule?

Hallo,

Ich muss grade ein Motivationsschreiben für meine Bewerbung an einer Technik Schule schreiben. Ich bin nicht gut in so etwas und habe extreme Probleme dabei…

Da wollte ich einmal fragen ob mir hier vielleicht jemand helfen kann:

Seit mehreren Jahren schon interessiere ich für PCs, die Prozesse im Inneren und das arbeiten mit diesen.

Durch das eigenständige Lernen mithilfe von Lehrbücher, Tutorials und Kursen habe ich mir in den Programmiersprachen Python, C# und gdscript die Grundlagen angeeignet und durch das programmieren selbst diese Kenntnisse verinnerlichen können, wobei ich gemerkt habe das mir das lösen von Problemen die beim Programmieren entsagen liegt und ich daran Spaß habe.

Seit der 9ten Klasse besuche ich an meiner Schule nun den Informatik Kurs aus dem ich schon viel Wissen mitgenommen habe was den Aufbau eines PCs und die Grundlagen der Softwaretechnik angeht. In diesem Kurs konnte ich auch die Erfahrung mache dass das zusammen schrauben von PCs und das Verstehen der verschiedenen Komponenten überaus Interessant ist.

Beim Besuch der Jobmesse wurde ich auf ihren Stand aufmerksam und bei einem Gespräch mit ihren Mitarbeiterinnen konnten wir gemeinsam feststellen das der Weg über das RBZ Technik mich meinem Berufswunsch näher bringen würde.

Am Tag der offenen Tür am 04.02.2023 konnte ich mich dann noch einmal mit mehreren Lehrern über die verschiedenen Lernfelder unterhalten weshalb Ich auf den Entschluss gekommen bin dass, das RBZ Technik für mich die richtige Schule ist um meinem Wunsch näher zu kommen da die Lernfelder genau die Bereiche abdecken die mich wirklich motivieren weiter und weiter zu lernen!

Mit freundlichen Grüßen. Jamie ***** *****

Beruf, Schule, Fachhochschule, Motivationsschreiben
Auslandssemester: Frankreich, Schweiz oder Südkorea?

Ich stehe gerade vor der großen Entscheidung, mich für den Ort meines Auslandssemesters im Herbst zu entscheiden. Nun brauche ich eure Hilfe. Es gibt 3 Favoriten und leider kann ich mich nur für eine Uni bewerben.

Kurz zu mir: 24, Studentin in der Filmbranche. Habe nur noch 2 Module offen und würde im Ausland freiwillig mehr belegen. Deshalb werden andere Studierende bevorzugt. Habe einen Remotejob für 350-500€ monatlich & 15k Rücklagen.

Es geht um 4 Monate Vorlesungszeit im Ausland. Mir sind ist es wichtig, meine Sprachkenntnisse zu verbessern und vor dem Berufseinstieg noch möglichst viel von der Welt zu sehen. Praxiserfahrung und Pluspunkte für den Lebenslauf wäre das Sahnehäubchen.

Zur Auswahl stehen:

1. Chambéry, Frankreich

  • mein Platz wäre mir (fast) sicher laut International Office, da wenig Bewerbungen
  • wollte immer Französisch lernen
  • müsste bis Ende August von A1 auf B1 kommen für die Zulassung
  • Kurse sind ausschließlich auf Französisch (deshalb ist C2 realistischer)
  • sehr stressig, da ich gerade meine Bachelorarbeit & Führerschein mache
  • kenne dort niemanden
  • wunderschöne Landschaft, wollte schon immer mal wandern, Ski fahren…
  • kann andere Kultur kennenlernen
  • kann Remotejob zu 100% weiter machen

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.000€

Ich hätte: 790€ Erasmus+ 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 205€ Auslandsbafög= 1.595€ monatlich (müsste jedoch 410€ zurückzahlen)

+ Erasmus-Zuschuss zum vorbereitenden Französisch-Sprachkurs
+ ein einmaliger BAfög-Reisekostenzuschuss von 500€

2. Chur, Schweiz

  • mein Platz wäre mir (fast) sicher laut International Office, da wenig Bewerbungen
  • Module sind ganz ok, nicht genau meine Richtung
  • könnte am Wochenende in die Romandie fahren, um Französisch zu üben
  • Kurse sind ausschließlich auf Deutsch, komfortabel aber keine Herausforderung 
  • kenne dort schon ein paar Leute
  • wunderschöne Landschaft, wollte schon immer mal wandern, Ski fahren…
  • kann andere Kultur kennenlernen aber die ist nicht komplett anders
  • nicht 100% sicher, ob ich meinen Remotejob weiter machen könnte (aber wahrscheinlich)

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.800CHF

Ich hätte: 550€ SEMP + 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 403€ AuslandsBAfög= 1.553€ monatlich (müsste jedoch 806€ zurückzahlen)

+ ein einmaliger Reisekostenzuschuss von 500€

3. Seoul, Südkorea

  • hart umkämpfter Platz (nur 1-2 Studierende pro Semester)
  • super spannende Module mit sehr viel Praxiserfahrung
  • Kurse sind alle auf Englisch also gutes Training 
  • müsste bis Ende August min. Englisch B1 erreichen für die Zulassung (easy)
  • wollte schon immer Koreanisch lernen (Uni bietet Intensivkurs an)
  • kenne dort niemanden
  • ganz neue Kultur, die ich sehr spannend finde
  • nicht 100% sicher, ob ich meinen Remotejob weiter machen könnte (aber wahrscheinlich)

Lebenserhaltungskosten: ca. 1.000€ 

Ich hätte: 250€ Kindergeld + 350€ Remotejob + 1.026€ Auslandsbafög = 1.626€ monatlich

+ ein einmaliger Reisekostenzuschuss von 1.000€, müsste jedoch 2.000€ zurückzahlen)

Frankreich 57%
Südkorea 21%
Anderes 14%
Schweiz 7%
Reise, Leben, Beruf, Finanzen, Studium, Wohnung, wohnen, Geld, Mädchen, Ausland, Deutschland, Schweiz, Frauen, Frankreich, Auslandssemester, Auslandsstudium, BAföG, Entscheidung, Fachhochschule, Jungs, Korea, studieren, Südkorea, Universität, Weltreise, Semester
Eltern wollen über meine Zukunft entscheiden. Was tun?

Ich bin 19 Jahre alt und möchte an einer Hochschule Informatik studieren. Meine Eltern die meinen sie würden alles besser wissen wollen das ich auf eine Uni geh. Sie sind einfach noch in der alten Denkweise gefangen, das eine Fachhochschule doch kein richtiges Studium ist. Meine Mutter, die sowieso meint sie müsste alles in meinem Leben bestimmen hat gesagt ich WERDE ein Student sein (auf einer Fachhochschule studiert man ja nicht richtig und ist deswegen kein Student). Nicht ich soll, oder sie würde es sich wünschen, sondern es WIRD so passieren. Argumentiert wird dabei damit das sie an meine Zukunft denkt und nur das beste für mich will. Jegliche Argumente oder Beweise das man mit einem Fachhochschulstudium in Informatik nicht wirklich schlechter verdient als an ner Uni werden ignoriert. Sie ging sogar so weit mir „aus Spaß“ zu sagen, dass ich für den Fall das ich nicht an ner Uni studiere ja weis wo die Tür ist. Danach konnte sie nicht verstehen warum ich wütend auf sie war und das Gespräch nicht mehr weiterführen wollte. Mein Vater stand da jetzt nicht dahinter und hat sich aber im Endeffekt nicht dazu geäußert. Ich weis genau das sie mich niemals vor die Tür werfen würde aber allein eine solche Drohung auch nur aus Spaß zeigt schon wie besessen sie davon ist mein Leben zu kontrollieren. Habt ihr irgendwelche Ratschläge wie ich meiner Mutter verdeutlichen kann das sie mein Leben nicht so kontrollieren kann und wie ich meine Eltern davon überzeugen kann das ein Fachhochschulstudium nicht wirklich schlechter ist als an einer Uni?

Studium, Mutter, Schule, Familie, Eltern, Fachhochschule, Familienprobleme, Hochschule, Universität
Psychotherapeut werden als Sozialpädagoge?

Mich interessiert, wie man genau Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut wird. Vor der Psychotherapie Reform konnte man ja auch nach einem Master-Abschluss in Sozialpädagogik oder Sozialer Arbeit die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten machen, geht das immer noch?

In vielen Seiten von Ausbildungsstätten lese ich noch folgendes:

Eine Ausbildung zum/zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in kann mit einem Master- bzw. Diplomabschluss in Pädagogik, Erziehungswissenschaften, Sozialpädagogik, Heilpädagogik, Soziale Arbeit oder Psychologie (inklusive Klinische Psychologie) und in einzelnen Bundesländern auch mit der Lehramtsqualifikation begonnen werden. Ob ein Abschluss zugelassen wird, entscheidet die regionale Behörde, in der Regel das zuständige Landesprüfungsamt im jeweiligen Bundesland. Die detaillierten Regelungen in den einzelnen Bundesländern unterscheiden sich.“

Gleichzeitig aber auch:

Es ist eine Übergangsfrist von 12 Jahren für die Absolvierung der bisherigen Psychotherapieausbildung vorgesehen. Diese muss spätestens bis zum Jahr 2032 (Härtefallregelung bis zum Jahr 2035) abgeschlossen sein. Die Übergangsfrist gilt für alle, die entweder:

  1. vor dem 01. September 2020 ein Studium begonnen haben, welches zur Zulassung zur heutigen Psychotherapieausbildung berechtigt, die
  2. irgendwann einmal ein solches Studium abgeschlossen haben, oder die sich
  3. bereits in einer Psychotherapieausbildung befinden.

Hast du vor dem 01. September 2020 noch kein entsprechendes Studium begonnen, ist nur die Qualifizierung nach dem neuen Gesetz, also das Psychotherapiestudium und der Fachkunde-Erwerb im Rahmen der (dann neuen) Psychotherapieweiterbildung möglich.

Wenn ich also zum Beispiel im Jahr 2024 ein Universitätsstudium der Sozialpädagogik anfange und absolviere, habe ich dann dennoch die Möglichkeit daraufhin die Ausbildung zu absolvieren oder ist es dann schon nicht mehr erlaubt?

Medizin, Studium, Pädagogik, Ausbildung, Master, Gesetz, Psychologie, Abitur, Bachelor, Fachhochschule, Niedersachsen, Psyche, Psychotherapie, Soziale Arbeit, Sozialpädagogik., Universität, Reform, Psychotherapeutenausbildung
Eure Erfahrungen zu UNI vs FH?

Lese tatsächlich sehr viel schlechtes im Internet von UNI-Absolventen, bezogen auf den Arbeitsmarkt. Das einzige Gute, was ich bisher lesen konnte, waren höchstens die Kommentare von UNI- Leuten, wie sie sich gegen FH-Leute versuchen zu behaupten und diese schlecht zu reden und so.

Habe einen Kumpel, der hat seinen Bachelor an einer FH gemacht und den Master auf ner UNI. Der meinte, dass es einfach nur spezifischer, vertiefter im Thema ist an einer UNI und die FH dir halt zeigt wie mans Anwendet und da muss man seine Zeit nicht damit verbringen das zu beweisen. Er bevorzugt die FH klar, aber würde seinen UNI-Teil nicht missen wollen und findet beides hilft ihm sich als Bewerber aus der Masse hervor zu heben. Laut ihm sind die von der UNI nicht fürs arbeiten geschaffen und denen von der FH fehlt an manchen Ecken das tiefere Verständnis. 

Von wen anders, der an einer UNI sein Grundstudium durch gemacht hatte und zum Ende seines Bachelors auf die FH gewechselt ist, habe ich mitbekommen, dass er total begeistert von der FH war. Er hatte auch enorm viel Power und kam mir nicht so Zerfressen wie wir von der FH rüber. Er meinte, dass das Wissen von der UNI eigentlich nicht nötig ist, sehr vieles überflüssig sei. Aber er könne nun wohl theoretische Dinge besser als die von der FH. Er hätte aber trotzdem gerne von anfang an an der FH studiert. Mittlerweile schreibt er einige Publikationen an unserer FH und ist da wohl auch gut bei und sehr motiviert.

Das sind so bisher meine Erfahrungen. Dieser Eindruck könnte allerdings getrübt sein von meinem Umfeld. Also mich Interessiert mal Eure ehrliche Meinung! Sehr gerne, bevorzugt die von UNI-Absolventen!

Ist nicht so pauschal zu beantworten... 67%
UNI ist besser! 33%
FH ist besser! 0%
Es gibt keinen (merklichen) Unterschied! 0%
Studium, Fachhochschule, Universität, Studium und Beruf
Wechsel von TU auf FH?

Hallo, ich studiere seit kurzem an der TU Wien Bauingenieurwesen, bin aber schon 24 und hatte seit der Schule keine Berührung mit Technik und Mathe. Jetzt tue ich mir dementsprechend schwer. Das Studium geht schleppend voran, da ich leider nur Halbzeit studieren kann und viel nebenbei machen muss, außerdem brauche ich für alles gefühlt den 3-fachen Aufwand im Vergleich zu Mitstudenten.

Ich habe das Gefühl ich werde 10+ Jahre für den Bachelor brauchen und das frustriert schon sehr.

Ab nächstem Jahr werden sich jedoch einige Sachen ändern (zum Beispiel bekomme ich keine Studienbeihilfe mehr) und ich arbeite auch daran meine Umstände zu optimieren.

Letztens hatte ich im Frust überlegt berufsbegleitend auf die FH zu wechseln, damit ich eine Chance hab etwas schneller fertig zu werden, dafür meinen Master wieder an der TU zu machen um bessere Karrierechancen zu haben (bin über einen Bericht von jemandem gestolpert, der meinte, dass das einen Unterschied mache). 

Eine Überlegung von mir ist auch eine Lehre abzuschließen (zum Beispiel Tischler). Arbeiten muss ich sowieso und das könnte mir zu interessanten Praktika verhelfen über die ich vielseitige Perspektiven kennenlernen könnte. Außerdem finde ich es nie verkehrt derartige Fähigkeiten zu besitzen. Ich hatte auch früher und durch meine Familie nie mit handwerklichen Dingen zu tun. Es ärgert mich oft, dass ich bisher nie Teil dieser Welt war und möchte mich gerne aktiv damit umgeben. Leider habe ich auch nicht viel Zeit, weshalb ich zum Bespiel versuche das mit Geld verdienen zu kombinieren.

Jedoch befürchte ich, dass ich mir das zu leicht vorstelle.

Was haltet ihr von meinem Plan?

Gibt es jemanden der in einer ähnlichen Situation war/ist? Irgendwelche Tipps und Anregungen?

Macht der Wechsel und die Kombination FH-TU Sinn?

Studium, Karriere, Bauingenieur, Bauingenieurwesen, Fachhochschule, Hochschule, Lehre, Österreich
Anwendungsfach passt nicht, Uni wechseln?

Hi,

Ich studiere Informatik und wir müssen leider in der Uni ein Anwendungsfach machen (ich glaube ca. 20CP) und ich habe Mathe gewählt. Das ist das einzige, was man schon im 1. Semester anfängt, weil man da zwei Module ersetzen muss (eins im ersten, eins im zweiten.. Leider wird das fürs zweite Semester, nicht im zweiten Semester angeboten.. Nur im Wintersemester. Dann braucht man noch zwei Module, die man halt irgendwann machen soll. Ich hatte vor, die dann zu machen, wenn die anderen auch das Anwendungsfach machen. Falls das überhaupt möglich ist, ich muss mal schauen, wann die angeboten werden). Mit dem einen ersetzten Modul bin ich nicht zufrieden, weil ich dadurch Dinge verpasse, die ich für ein anderes Modul bräuchte... Ich kapier ungefähr 2/3 der Aufgabenstellungen.. Heißt aber nicht, dass ich alles auch lösen kann. Ich dachte ich sei einfach doof. Ich bin leider heute erst auf die Idee gekommen, mal nachzufragen, ob das Modul, was ich ersetzt habe, da hilfreich ist. Jemand meinte, dass man da schon viele Dinge macht, die man in dem anderen Modul braucht. Ich könnte jetzt alles nachlernen, aber dazu fehlt mir die Zeit und Motivation. Das eine Mathemodul fürs erste Semester klappt ganz ok. Das fürs zweite habe ich nicht mehr weiter verfolgt, weil ich zwischendurch krank war und dann zu viel Stress hatte und nie wirklich Lust hatte, das alles nachzuarbeiten, da ich sonst gar keine Freizeit mehr hätte.

Da ich jetzt lieber die Mathemodule für die Informatik machen würde, überlege ich, ob ich das Anwendungsfach Mathe doch nicht mache. Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, was komplett anderes zu machen.. Daher überlege ich, ob ich auf eine andere Uni wechsel. Dort müsste ich aber wahrscheinlich nochmal neu anfangen, weil die Module anders aufgebaut sind. Zwei Module, in denen ich das Gefühl habe, nicht wirklich was zu lernen (es geht ums Programmieren. Einmal generell, einmal in Python. Ich kann Python schon), gibts da z. B. gar nicht. Dafür gibt es ein Modul, was objektorientierte und funktionelle Programmierung heißt. Funktionelle Programmierung würde mich schon interessieren.. Ich glaube das käme bei uns in einem anderen Modul im zweiten Semester noch, aber in diesem Modul geht es eigentlich um was anderes.

Wäre es sinnvoll, die Uni zu wechseln? Ich wäre dann doch trotzdem im 2. Semester, oder?

Viele Grüße

Lernen, Mathematik, Bewerbung, Fachhochschule, Hochschule, Informatik, Student, Studienwahl, Universität, Semester, Studiumwechsel, Uniwechsel

Meistgelesene Fragen zum Thema Fachhochschule