Informatik: Duales Studium oder Ausbildung?

Hallo zusammen,

ich befinde mich gerade in der Situation wählen zu müssen, wie es nach der Schule weitergeht. Ich interessiere mich sehr für die Informatik und ihre Teilgebiete.

Ich will auf jeden Fall in diesem Bereich arbeiten, nun ist es so das ich das Angebot bekommen habe ein duales Studium (mit Ausbildung) im Bereich Informatik zu beginnen oder klassisch eine Ausbildung als FiAe zu machen.

Eigentlich würde ich schon gerne studieren da mich das ganze Gebiet der Informatik interessiert, doch habe Angst an z.B. Mathematik zu scheitern (habe momentan noch wenig Ahnung von Mathe) und wegen des Druckes des Unternehemens hinter mir zu versagen und schlichtweg einfach zu dumm zum studieren zu sein (habe während meiner Recherche oft gelesen das es sehr schwer sein soll Ausbildung + Vollzeitstudium zu vereinen).

Ebenfalls ist die Uni knapp eine Stunde Fahrt von mir entfernt, was mir weniger Zeit zum lernen bietet. Ich bin momentan sehr unsicher was ich machen soll. Ich denke mit genügend Motivation lassen sich auch die verpassten Mathekenntnisse aufholen.

Würdet Ihr mir in meiner Situation zum dualen Studium oder der Ausbildung raten? Vielleicht hat jemand hier das duales Studium Informatik oder in einem ähnlichen MINT Fach schonmal belegt und kann berichten ob meine Bedenken gerechtfertigt sind?

Danke im voraus!

Ausbildung FiAe 71%
Duales Studium Informatik 29%
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Nach Abbruch Studium wieder anfangen?

Guten Tag an alle,

ich bin aktuell 20 Jahre alt. (Vor kurzem geworden) Ich habe dieses Jahr im März. Angefangen BWL zu studieren und hatte auch relativ Spaß dran. Am Anfang zu mindest. Jedoch kam dann ein sehr schlimmes privates Ereignis, welches dazu geführt hat, dass ich erstmal nicht weiter machen kann. Daraufhin habe ich mein Studium abgebrochen. Ich habe dann jetzt eine IT Ausbildung angefangen, da dies ja ein Beruf ist, welcher in der Zukunft gern gesehen wird und in 2-2,5 Jahren machbar ist . Nach ca.2 Monaten habe ich allerdings gemerkt, dass ich erstens keine IT Kenntnisse habe und zweitens mein Interesse einfach nicht dar ist. Nun wollte ich fragen, ob es eine gute Idee wäre, mein BWL Studium wieder anzufangen, da ich auch immer wieder merke, dass BWL mich einfach mehr interessiert und dort meine Stärken liegen .(Ich hatte BWL bereits in meiner Fachgebundenen Fachhochschulreife Durchschnitt: 1,5)

Ich habe die Ausbildung aber durch eine Verbindung von einem Kollegen bekommen und möchte ihn jetzt auch nicht enttäuschen und ich sag mal so, sein standing im Unternehmen zu beschädigen. Allerdings habe ich immer das Gefühl vorallem in der Berufsschule, dass ich am falschen Ort bin.

Meine Größe Angst ist (warum auch immer) das ich dann mein Studium in einem schlechten Durchschnitt schaffe oder zu lang dafür brauche….. (Vorallem würde ich dann das Studium im März anfangen. Was soll ich dann bis dahin machen?)

ich hoffe ihr könnt mir helfen.

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Zwei mal an der gleichen Hochschule studieren?

Hallo liebe Community,

ich habe nachdem ich mein Abitur 2020 absolviert habe, im Sommersemester 2021 angefangen an einer Hochschule BWL zu studieren. Ich habe leider mit beginn von Corona schwere depressionen bekommen und kam mit dem online unterricht nicht zurecht. Als die Hochschulen wieder vor Ort unterrichtet haben, war ich leider schon in einem tiefen Loch.

Ich habe mir jedes Semester aufs neue vorgenommen von vorne zu starten, es hat jedoch nie geklappt. Ich habe mein Studium dann im Sommersemester 2023 abgerbrochen, da ich psychisch absolut am boden war und ich keine aussicht mehr darauf hatte, jemals mit dem studium durchzustarten. Ich war also 2 Jahre in der Hochschule eingeschrieben, hab in dieser Zeit aber keine Klausuren geschrieben und nur zu beginn vorlesungen besucht.

Ich habe das Studium wie erwähnt im April 2023 abgerochen, danach habe ich angefangen in vollzeit zu arbeiten. Mir geht es seit dem sehr viel besser, der neuanfang ist also quasi "geglückt". Ich bin nun wegen meiner depressionen in behandlung und kann meinen alltag wieder konsequent bestreiten. Ich würde nun sehr gerne einen neuen Anlauf auf das Studium wagen, da der Studiengang (die spätere spezialisierung) genau das ist, was mich interessiert und begeistert. Ich bin mir sicher, dass ich es diesmal unter den neuen bedingungen und ohne corona bedingten online

Sorry für die ganze Expostition, dachte aber das wäre sinnvoll um mich etwas nachzuvollziehen. Nun zu meiner Frage: wäre es theoretisch möglich den gleichen Studiengang an der gleiche Hochschule noch ein mal zu probieren, obowohl ich mich dort bereits einmal exmartrikuliert habe?

Danke für alle Antworten! :)

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Uni Master Ablehnungsbescheid trotz Jahrgangsbester gleicher Studiengang FH. Wirtschaftsinformatik Hamburg. Was tun?

Moin! Ich möchte gerne im Anschluss an meinen Bachelor Sc. Wirtschaftsinformatik an der HAW Hamburg (Hochschule für angewandte Wissenschaften) den entsprechenden Master Sc. Wirtschaftsinformatik an der UHH (Uni Hamburg) machen (beide staatlich).

Nun bin ich jemand, den wohl die meisten zunächst als Streber bezeichnen würden: Meine Durchschnittsnote liegt bei 0,75 und dementsprechend bin ich schon mit ein wenig Abstand Jahrgangsbester. 

Der Studiengang ist aber nicht geschenkt möchte ich betonen, ich glaube von 60 oder 70 Leuten mit denen wir angefangen sind, haben jetzt vielleicht 8-10 das Studium in 6 Semestern abgeschlossen und wenn ich mich nicht irre davon auch sonst niemand mit 1,0 oder besser. Teilweise hatten wir exakt dieselben Professoren, die auch an der UHH unterrichtet haben, mit dem selben Folienmaterial, Videos, etc.

Das Auswahlverfahren an der UHH für den Master Wirtschaftsinformatik ist wie folgt:

  • 30% Bachelornote
  • 25% inhaltliche Übereinstimmung des absolvierten Studienganges mit dem B. Sc. Wirtschaftsinformatik der UHH
  • 25% Berufs- und Auslandserfahrung
  • 20% Motivationsschreiben

Mit dem entsprechenden Abschluss im gleichen Studiengang und durchdachtem Motivationsschreiben war ich dementsprechend sehr zuversichtlich. 

Vor gut zwei Wochen kam nun der Ablehnungsbescheid: 

Ranking-Platz 59, Note Auswahlwert 2,25. 3 Bewerbungen im Nachrückverfahren vor Ihnen. Ich war doch ein wenig sehr durcheinander.

Nun wird offiziell keine Auskunft darüber gegeben wie sich diese Verteilung zusammensetzt, nach Gesprächen mit dem Studienbüro habe ich aber herausgefunden, dass die BA-Note wohl für die Auswertung auf 1 abgerundet wurde (und es für keine Berufserfahrung eine 4 in dem Punkt gibt). Nach Rücksprache mit nem Kollegen der sich ebenfalls beworben hatte (aber jetzt woanders hingeht) und Berücksichtigung der prozentualen Verteilung, bin ich mir inzwischen sehr sehr sicher, dass meine Aufteilung wie folgt aussieht:

30% BA-Note 1, 25% Übereinstimmung 3, 25% Berufserfahrung 4, 20% Motivationsschreiben 1 (= 2,25)

Das meine Berufserfahrung als nicht so gut bewertet wird, hatte ich angenommen (halt Abi und dann Bachelor, wie wohl die Meisten), aber die Note 3 für die Übereinstimmung der Studiengänge scheint echt wie aus den Sternen gegriffen. Ich habe unten mal ein Bild mit nem Vergleich möglicher Studienverläufe angehängt.

Note 3 für Vergleichbarkeit bedeutet für mich: Jemand der den Bachelor an der UHH mit nem Schnitt von 2,6 abgeschlossen hat (Motivationsschreiben/Berufserfahrung gleich) ist im Ranking vor mir. Ich meine, das die Uni ihre eigenen Leute ein wenig bevorzugt kann ich ja zu nem gewissen Grad verstehen (irgendwie Notenschnitt um 0,5 anheben oder so), aber das ich mit nem B. Sc. Wirtschaftsinformatik von der staatlichen Hochschule in Hamburg mit ner 1+ genauso gut gestellt bin wie jemand mit ner 3+ an der UHH mit dem selben B. Sc. Wirtschaftsinformatik (nach Bologna Reform gleich), gleicht ja fast einem systematischen Ausschluss und erscheint mir doch ein wenig sehr willkürlich. Vor allem da die UHH ja nun auch staatlich ist.

Nach Rücksprache mit Studienbüro und Studiengangsverantwortlichen verwies man bisher nur auf die Möglichkeit des Nachrückverfahrens (was ich aktuell als sehr unwahrscheinlich einschätze) und die Möglichkeit 1 Jahr Praxiserfahrung zu sammeln und sich dann nächstes Jahr erneut zu bewerben. Das ist definitiv nicht das was ich möchte.

Ich möchte nichts unversucht lassen und bin der starken Meinung (korrigiert mich, wenn ich das falsch sehe), dass ich die Möglichkeit haben sollte dort kommendes Semester zu studieren (vor allem da das soweit ich das überblicken kann der einzige Master WI in Hamburg ist und ich ja nun schon auch performt habe...)

Daher nun die Frage: Was kann ich tun? Habt ihr Tipps/Hinweise an wen ich mich wenden sollte? Ein Widerspruch gegen den Ablehnungsbescheid so alleine bringt wohl wenig und ich weiß im Moment nicht so wirklich was ich am besten als nächstes mache und die Zeit drängt irgendwo... 

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Bild zu Frage
Bewerbung, Master, Bachelor, Fachhochschule, Hochschule, Informatik, Universität
Ist ein Auslandsemester oder ein mehrmonatiges Auslandpraktikum für meine Situation?

Da ich in meinem Studium schon sehr fortgeschritten bin ist ein Auslandsemester für mich nur noch möglich wenn ich ein Semester verlängere und dann im letzten Semester, wenn ich fast alle Prüfungen absolviert habe und die Bachelorarbeit geschrieben habe ins Ausland gehe.

Die andere Option wäre mein Studium in Regelstudienzeit zu beenden und ein längeres Auslandspraktikum zu machen (Es wird von Erasmus auch bis ein Jahr nachdem Abschluss finanziell gefördert)

Was denkt ihr sieht besser im Lebenslauf aus?

Ich habe Sorge, dass beim Auslandssemster was schief geht und ich dann noch ein weiteres Semester verlängern muss, was auf dem Zeugnis nicht so schön aussieht. Durch, dass Praktikum hätte ich die Möglichkeit Beruferfahrung zu sammeln. Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass ich mich mit den Leuten in der Praktikumseinrichtung nicht verstehe und zum anderen Stressen mich prüfungen sehr und ich will mein Studium möglichst schnell beenden. Ich habe Sorge, dass ich mit Püfungen an einer anderen Uni im Ausland nicht klarkommen würde.

Die Ländern im Auslandspraktikum würden mich mehr ansprechen als beim Auslandssemester.

Was denkt ihr?

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Berufliche Beratung dringend?

Ich brauche dringend Tipps , was ich als nächstes beruflich einschlagen kann.

Zu meinem Werdegang :

Ich bin 21 und befand mich nach meiner Fachoberschulreife in einer dreijährigen Ausbildung eines Berufskollegs. Dort erlente ich den Beruf des Gestaltungstechnischen Assistenten ( ähnlich wie der Mediengestalter ) und absolvierte gleichzeitig meine Fachhochschulreife ( Fachabitur ).

Nach einigen Praktika in einer Werbeagentur und einer Druckerei waren die Jahre auch schon um und ich wusste damals ( 2021 ) nicht weiter. Der Beruf lag mir nicht so , wie ich es erhofft habe.

Ich meldete mich nach Beratung an einem Weiterbildungskolleg an , um die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) anzustreben , dort geschah aber eine Wende.

Zum Sommer 2022 war ich bereits erneut an einem Berufskolleg angemeldet und entschied mich für den Ausbildungsberuf des Präparationstechnischen Assistenten. Das Präparieren von Fossilien sagte mir nach einigen Videos zu und deshalb dachte ich , das sei mein Ziel.

Von dort an startete ich meine Ausbildung , lieferte leider nur solide / mittelmäßige Ergebnisse meiner Arbeit und erhielt auch ein erschwingliches Zeugnis. Viele 2er , aber auch viele 4er waren als Noten dort drauf.

Gesundheitlich bin ich Asthmatiker , kann den Staub und den Dreck dort nicht ausstehen und es wird teilweise grob gearbeitet und auch mit chemischen Mitteln hantiert , sodass ich im Laufe der Ausbildung ( Sommer 2022 bis jetzt ) ein ganz anderes Bild von dem Beruf habe.

Es stehen auch noch Praktika an , wo ich noch keine Stelle habe und ich merke Tag für Tag , dass das auch nicht das richtige für mich ist. Dort wird zu wenig erklärt , ich bin als einziger dort überfordert , mache immer mehr Fehler an Maschinen und die anderen Schüler sind dort einfach besser wie ich und das nimmt einen mit , sodass ich jetzt an einen erneuten Wechsel nachdenke.

Die Frage ist : Was käme denn für mich noch in Frage und wäre unter Berücksichtigung meines Werdegangs sinnvoll ? Anderer Beruf ? Praktikum ? FSJ ? Nochmal Allgemeine Hochschulreife nachholen ? Studium an einer Fachuniversität ? Andere Ausbildung starten ?

Was würdet ihr mir raten ?

Danke für Antworten.

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Studium ohne Eltern, Bafög, Kindergeld finanzieren? - Mit eigener Einnahme/Ausgabenrechnung!?

Ich möchte ein Informatikstudium in Vollzeit machen. Bisher wohne ich im Elternhaus und müsste für ein Studium ausziehen. Da ich bereits eine Ausbildung gemacht habe, habe ich einen Puffer von 12.000 €.

Fakten:

  • voraussichtliche/realistische Studiendauer: 4 Jahre
  • kein Anspruch auf Bafög und kein Kindergeld mehr ab 25
  • Technisches Studium -> Zeitaufwändig und schwieriger als nicht-technische Studienfächer
  • zu Studienbeginn 24 Jahre alt
  • sparsam, gebe kein Geld für Mode usw. aus
  • kann nicht kochen
  • steigende Lebenshaltungskosten
  • kein schlechtes Verhältnis zu den Eltern - aber sie haben kein Geld

Ausgaben im Monat:

  • 400 € Miete im Studentenheim
  • 130 € Kranken & Pflegeversicherung ab 25 Jahren
  • 200 € Auto (würde es vermt. für 5000 € verkaufen) - Alternativ 100 € öfftl. Verkehrsmittel
  • 250 € Essen
  • 30 € Handy usw.
  • 30 € Kleidung
  • 100 € Freizeit
  • 30 € Semestergebühren

über weitere Ausgaben bin ich mich noch nicht bewusst

Gesamt pro Monat: 1.170 € (ohne Auto 1070 €)

Gesamt 4 Jahre: 56.160 € (ohne Auto 51.360 €)

Einnahmen:

  • 250 € Kindergeld für nur noch 1 Jahre (weil 25)
  • ?€ Semesterferienjob (kenne keine realistische Zahl, geschätzt 4000€ im Jahr, auf den Monat: 330 €)
  • 400 - 520 € Minijob (durchgängig erst ab 3. Semester, da das Grundwissen in den ersten beiden Semestern wichtig ist)

Einnahmen pro Monat im ersten Jahr: 580 €

Einnahmen pro Monat im zweiten Jahr mit Semesterferienjob + Minijob: 730 €

Gesamt 4 Jahre im Optimalfall: ca. 33.240 €

ich schätze es eher auf 26.000 €

man bedenke meinen Puffer: 12.000 €

Eventuelle Einnahmemöglichkeiten:

  • übers Wochenende daheim übernachten und Essen aus dem Kühlschrank mitnehmen
  • 2000-3000 € - Stipendium (Chance gering, da kein soziales Engagement )
  • Studienkredit (Schlecht, da hohe Zinsen, selbst bei Kfw-Studienkredit; 30.000 € Kredit bedeutet 50.000 € Schulden) -> nächste 10 Jahre verschuldet
  • kennt ihr noch mehr Möglichkeiten?

Fazit:

Einnahmen/Puffer: 26.000 € bis 33.000 € + 12.000 € Puffer = 38.000 € bis 45.000 €

Ausgaben: 51.360 bis 56.160 €

Wie schätzt ihr meine Lage ein? Sind die Zahlen realistisch? Ist ein Vollzeitstudium gut finanzierbar?

Insbesondere unter Berücksichtigung, dass ein Informatikstudium viel Zeit kostest und die Lebenshaltungskosten vielleicht steigen. Und das ich keine Ahnung vom wahren Leben habe hinsichtlich der Kosten.

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Leider gibt es nämlich den Zusammenhang: Je mehr man selbst finanzieren muss, desto schlechter sind die Noten -> was sich auf die Jobwahl auswirkt

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Habe ich eine Fehlentscheidung getroffen?

Bin 21 und mache gerade meine dreijährige Ausbildung an einem Berufskolleg. Die Ausbildung ist rein schulisch und ich befinde mich im zweiten Jahr ( Mittelstufe ).

Die Inhalte sind zu 95% praktisch angelehnt und es wird immer schwerer und es kommt immer mehr dazu. ( Präparation im Fachbereich Geologie )

Das jetztige Problem habe ich heute und teilweise schon vor ein paar Monaten entdeckt. Ich bin den ganzen Aufgaben dort nicht gewachsen und mit fällt es extrem schwer , dem Lehrer zu folgen und dann Aufgaben an Maschinen etc. auszuführen , während meine Mitschüler das sofort drauf haben und perfekte Ergebnisse abliefern.

Bin mit 6 Leuten in der Klasse und die haben alle etwas gemeinsam , was mir fehlt.

Einige sind älter als ich ( an die 30 ) und bringen praktische Berufserfahrung mit ( haben vorher in Betrieben gearbeitet ).

Andere wiederum lieben das Thema Fossilien und verbringen gefühlt 99% in der Freizeit damit ( arbeiten mit Leidenschaft ). Der Lehrer erklärt denen etwas , die fassen das sofort schnell auf und setzen die Aufgabe mit perfekten Ergebnissen direkt um , während ich immer der letzte bin oder neben mir stehe und wenn dann mal ein Ergebnis von mir rumkommt , dann ähnelt es einem Ergebnis von einem kleinen Schuljungen , der unsauber gearbeitet hat.

Keiner sucht dort das Gespräch mit mir und ich bin ( wie in damaligen Schulzeiten auch ) oft auf mich alleine gestellt. Die Mitschüler erledigen ihre Aufgaben perfekt , haben alles sofort verstanden und kassieren ein fettes Lob und gute Noten dafür. Und ich war wieder der langsamste und habe die Aufgabenstellung nur teilweise verstanden.

Brauche dringend Tipps , denn ich fühle mich dort immer mehr bedrängt und alleine gelassen. Sowohl Lehrer als auch Mitschüler sind so in der Materie und ich bin oft einer , der neben der Spur ist , der nichts von dem Inhalt versteht oder das nach einem Tag wieder vergessen hat.

1. Bin ich falsch in dem Beruf ? Sollte ich wechseln oder die Ausbildung durchziehen ?

2. Ich hab bereits Fachabitur und eine gestalterische Ausbildung ? Vielleicht in dem Bereich etwas suchen ?

3. Welche Alternativen gibt es noch ? ( Andere Bereiche / Jobs / Weiterbildungsmöglichkeiten )

Paar Infos zu mir

- Fachoberschulreife erworben

- Fachabitur erworben

- KEINE Berufserfahrung ( außer 2 kurze Mini-Praktika )

- Meine Stärken sind Texte formulieren , bisschen zeichnen , Mathe , Leuten etwas erklären / beibringen , Einzelarbeit

- Meine Schwächen sind Teamarbeit und Kommunikation. Mir fehlt der Ansporn , um mit Leuten zu interagieren oder etwas vor Leuten zu präsentieren.

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Charlotte Fresenius Hochschule oder lieber warten?

Hey,

Ich möchte Psychologie studieren um später Psychotherapie zu machen.

Mein Schnitt liegt bei 1.7 und ich habe immer noch keinen Studienplatz auch bei den Unis wo der NC bei 1.6 liegt.

Eigentlich habe ich vor gehabt in Belgien zu studieren denn ich kann fliessend Französisch (Muttersprache) jedoch habe ich keine Belgische Äquivalenz beantragt auch wenn man das Französische und Deutsche Abitur hat und das ist jetzt zu spät. Frankreich sollte nicht so gut sein was Psychologiestudium angeht.

Holland ist nichts für mich denn mein Englisch ist schlecht und Deutsch habe ich schon schwer gelernt (Bin nur seit 5 Jahren in Deutschland)

Österreich ist aber auch sehr weit weg und wahrscheinlich zu spät zum anmelden.

Meine Frage jetzt : sollte ich lieber 1 Jahr warten und den Bapsy-DPGs machen , auch wenn ich ehrlich kein Bock darauf habe weil ich schonmal sitzengeblieben bin und einfach jetzt studieren möchte ODER jetzt an der Charlotte Fresenius Hochschule studieren auch wenn es weh tut wegen dem Preis und der Mühe die ich mir gegeben habe für mein Abitur. Ich will auch gerne wegziehen aber bei einer privaten Uni wird es schwierig. Aber wenn ich 1 Jahr warte habe ich auch keine Garantie dass ich einen Studienplatz bekomme.

Ich weiss nicht was sich mehr lohnt, 1 Jahr ist extrem lang und habe trotzdem angst nirgendwo angenommen zu werden denn ich habe gehört dass es keine Wartesemester mehr geben soll. Jedoch für meinen Schnitt habe ich das Gefühl ich könnte trotzdem in einer öffentlichen Uni studieren.

1 Jahr für Belgien warten lohnt sich aber irgendwie nicht ka

Wie ist die Charlotte Fresenius Hochschule so? kann man während des Studiums in einer öffentlichen Uni wechseln? oder nach dem Bachelor zum mindestens?

Was denkt ihr?

Danke im Voraus

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Welchen Unterschied macht es, wenn man?

an einer Hochschule/technischen Hochschule Maschinenbau oder Bauingenieurwesen studiert oder an einer technischen Universität.

Wenn ich Hochhäuser bauen will, reicht dafür auch der Master an einer Hochschule? Braucht man dafür noch einen Doktortitel? Weil Hochschulen können ja meistens glaube ich keinen verleihen.

Man spezialisiert sich ja glaube ich innerhalb des Studiums bei beiden Fächern auf Bereiche also bei Masch. z.B. auf Autos und bei Bauingenieurwesen z.B. auf Brücken. Ist dies auch der Fall an der tech. Universität? Ist diese Spezialisierung einschränkend oder kann man trotzdem in andere Bereiche später arbeiten. Z.B. statt Autos doch Computerbereich oder statt Brücken doch große Häuser.

Und auch aus den Antworten aus den Fragen folgend, macht es einen Unterschied später, wenn man auswandert nach Amerika bezüglich der Thematik ob man einen Fachhochschulabschluss oder einen Universitätsabschluss hat in diesen Fächern, könnte ein Fachhochschulabschluss bevorzugt werden, weil man mehr Praxisorientiert ist.

Welchen Unterschied macht es in der Berufskarriere, ob man den master of engineering oder of science hat bei diesen beiden Fächern. Wird der eine anders eingesetzt als der andere? Wenn ich z.B. führende Positionen (Leitung der Projekte, also wieder sehr theoretisch) haben möchte, geht das nur mit dem of. science Titel.

Wen kann ich diese Fragen sonst noch stellen, der mir das gut beantworten kann?

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